Als Literaturwissenschaftler*in sollte Frau Prof*in Dr. Körte allerdings durchaus der Unterschied zwischen Worten, z.B. einer Rede, (mehrere Wörter in einem Gesamtzusammenhang) und den einzelnen Elementen (Wörter) von Worten bekannt sein! Aber vielleicht ist Basiswissen heute von gestern, und es geht nur um Haltung. Schade, aber ich hätte gerne ihre Besoldung.
“Sprache, der sich die meisten Kommentatoren bedienten” . Genau das ist ein Merkmal von Sklaventum ! Angst vor der “Peitsche” bei Zwangsherrschaft. Bereits das Gehirn, das Denken, Formulieren eingekerkert von Gesinnungsdiktatur und krassen Minderheiten Abweichenden Verhaltens, Meinens, Lebens, Denlens”-
Irrsinn potenziert sich, wenn man ihn nicht aufhält!....So ist das auch bei dem ganzen woken Gendergaga….Einmal angefangen, können sie nicht mehr aufhören, ihren Gendergaga voranzutreiben….Man könnte auch denken, an den Universitäten haben die Durchgeknallten das Kommado übernommen….
Wer ausreichend viel gegessen hat, ist satt. Welches Adjektiv ist aber geeignet, wenn es um das Optimum des körperlichen Pegelstands geht? Nach meiner Erinnerung gab es zu dieser Frage einmal einen Aufruf an die Allgemeinheit, quasi einen Wettbewerb, zu diesem großen Sprachproblem doch bitte sehr mit Lösungsvorschlägen aufzuwarten. Gebracht hat der meines Wissens aber nichts, wir waren danach so klug als wie zuvor. Um aber jetzt schnell von diesem kleinen Vorspiel zu Ihrem und unser aller Pronomenproblem überzuleiten, liebe Frau Stockman, mache ich folgenden Vorschlag: Ähnlich wie bei der fluiden Nahrung sollte auch beim Fürwort der Öffentlichkeit eine Bühne bereitet und ein Pronomenstellvertreterfindungswettbewerb gestartet werden. Damit es dem Ablauf nicht an Ernsthaftigkeit, Methode und Stringenz mangelt, sind aber zunächst queer über das Gebiet unserer Republik verteilt, geeignete Lehrstühle einzurichten, die zu garantieren haben, daß dieses Projekt neben der wissenschaftlichen Abstützung auch die notwendige Seriosität erfährt.
Na, da haben wir doch diese promovierte Gender-Tusse Körte beim NICHT-Gendern erwischt: “... respektvoll und anerkennend meinem Gegenüber zu begegnen”. Woher weiß die, dass die einem Mann gegenübersteht (oder von mir aus auch einem ES)? Die hat doch glatt die Gegenüberinnen vergessen! Wie diskriminierend aber auch!
Zu diesem ZiF-Haufen der Uni Bielefeld (Bielefeld? Gibt’s da nicht welche, die meinen, Bielefeld gibt’s gar nicht? LOL Aber das issn andres Thema ...) und dessen woken, und deshalb schwachsinnigen Fragen: (1) “interdisziplinäre Grammatik der Person“ Was alles für Disziplinen spielen bei der Grammatik eine Rolle? Doch NUR die Linguistik! (Böse Zungen könnten jetzt sagen: nur EINE Geschwätzwissenschaft - also nix mit inter im Sinne von “zwischen mehreren”!) (2) “Wie persönlich ist das Personalpronomen?” Ja, verdammt nochmal, kann ein Personalpronomen auch UNpersönlich sein? Genauso geistreich könnte man fragen wie verbal ist ein Verb, oder wie unzählig ist ein Zahlwort. (3) “Wie politisch ist die Grammatik?” Na, das riecht doch sehr nach “weißer” “rassistisch kolonialistischer” Grammatik! Ganz so wie jüngst die bedauernswerte westliche Mathematik in ebensolcher Weise diffamiert wurde! Wir können also darauf warten, bis diese woken Heilsbringer die deutsche Grammatik mit Regeln aus Bantu-Sprachen oder auch Quechua dekolonialisieren und vor allem BEREICHERN!
Ich bin dafür alle Universitäten zu schließen und die Professoren im Steinbruch anzustellen. Anfänglich habe gedacht nur die Gendern Stühle aber da selbst Astrophysiker sich mit dem Mist beschäftigen, sehe ich überhaupt keinen Grund aus öffentlichen Mitteln sowas zu finanzieren. Man kann natürlich sich ev. fragen, ob wir doch die Bildung brauchen. Wenn wir aber keinen Strom, kein Gas, keine Industrie, keinen Dünger usw brauchen, dann brauchen wir auch keine Professoren. Vor allem können wir uns keine leisten. Selbst die normalen nicht, die Gender waren so oder so nur extra wenn man aus Dummheit nicht wusste was mir dem Geld zu tun wäre.
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