Der Feminismus operiert, seit über 20 Jahren, im Gegenteil seiner ursprünglichen Aufgabenstellung. Habe heute ein Plakat mit Alice Schwarzer gesehen, wo sie für “Ärmel hoch” Werbung macht. Daß Frauen über ihren Körper autonom entscheiden, ist ja sowas von 70er. Weg damit. Hätte ich ausgerechnet von ihr nicht erwartet. - - - Das Allzeithoch des untoten Antisemitismus, ist seit Anfang des Jahres einer Hausse gewichen. Ausgelöst von der CCP, die sich demonstrativ als Schutzmacht des Teheraner Regimes erklärte. Und der von ihr an die Macht gebrachte Biden-Junta, an die von Obama zelebrierte ‘Politik’ der totalen Unterwerfung unter Teheran anzuknüpfen. Diese Botschaft wurde global gehört, verstanden und wird in die Tat umgesetzt.
Feministische Frauen sind einfach nur doof. Es tut mir leid, aber die leben eben nicht in der Wirklichkeit. Sie negieren, das Los der muslimischen Frauen und sehen das Kopftuch, den Hidjab, Niqab oder was auch immer für eine Verhüllung als Befreiung der Frau an. Sie gehen den Märchen der muslimischen Männer auf den Leim, die in der Verschleierung die Achtung vor dem Frausein uns einreden wollen. Taqiya eben. Feministinnen sind i.d.R. links und sie sondern überall ihren Israelhass ab. Dass die Frauen im Islam nur sprechende Werkzeuge sind, wird nicht gesehen. Ich freue mich auf den Moment - ich hoffe, dass ich das noch erlebe - dass diese Feministinnen des Westens auf den Boden der islamischen Wirklichkeit ganz hart aufschlagen und dann ihre blauen Flecke pflegen müssen, weil sie gegen die männliche Vorherrschaft aufbegehrt haben. Das gönnte ich denen von Herzen und ich würde vor Schadenfreude ein kleines Fest veranstalten. Die Weiber werden sich noch nach den alten weißen Mann sehnen, der ein zivilisierte Auftreten gegenüber Frauen pflegt. Die Reue wird zu spät kommen.
Grüße Sie Phyllis Chesler, Sie werde bereits öfters gemerkt haben, daß Frauen gerne auch dann sich einmischen und debattieren wollen wenn Sie komplett keine Ahnung vom Thema haben um das es geht. Die “Damen” wollen einfach im Mittelpunkt stehen wohlwissend, daß kein Mann wird sich wagen deren Äußerungen zu widersprechen nachdem die meisten von denen psychisch kastriert wurden. Leider werden dort auch Ihre Argumente nicht ankommen. Verrückte Welt
Es war keine einzigartige und furchtbare Irrsinnstat die allein in Deutschland vor 1945 in den Progromen ausartete. Dieses böse Gedankengut schlummert immer und überall und scheinbar am schlimmsten dort, wo sich Menschen für besonders intellektuell halten. Dabei ist ihr Bestreben die leicht verführbare, uninteressierte Masse hinter sich zu bringen. Besonders fassungslos macht mich der scheinbar wahnsinnige, undifferenzierte Fanatismus, der von Frauen ausgeht, von denen mal gesagt wurde sie seien emphatischer und weniger Kriegslüstern. Das dürfte wohl eine der größten Fehlbeurteilungen gewesen sein.
Während es, mangels ausreichend vorhandenem Schwarz-Weissem Kontrasts, für das profitgesteuerte und leichtsinnige Schüren von gesellschaftlicher Zwietracht angesichts programmatischen Bankrotts jenseits der heraufbeschworenen Apokalypse in den meisten westlichen Industriestaaten zu einer Eweiterung des deklaratorischen „Opfergruppen“ auf „indigene“ Bevölkerungsteile und „People of Color“ (BIPoC) gekommen ist, also auf sämtliche Nicht-Weißen und Nicht-Weiß-Fühlenden mit ein bis zwei Tropfen „indianischem“ Blutes, markanten Gesichtszügen und abgepausten Rezeptvorschlägen, gilt das für Juden traditionell nicht. Sie gelten weder als „PoC“ noch als indigen, und zwar weder in New York, Amsterdam oder Berlin noch in Jerusalem, Haifa oder Tel Aviv. Sie sind „Besatzer“ in einem Land, das zwar lange von Römern, Arabern und Türken besetzt war, aber auf dessen Gebiet es nie einen anderen unabhängigen Staat als mehrere jüdische gegeben hat. Überall anderswo, wo es hellhäutige Menschen ansonsten außerhalb Europas verschlagen hat, gleich aus welchen Gründen, freiwillig oder unfreiwillig, frei oder unfrei, bemittelt oder mittellos, ist das ebenfalls ein Zeichen von „Kolonialismus“. So ist ein Nachkomme von Kriegsflüchtlingen oder ein politisch verfolgter Osteuropäer den Nachkommen eines Sklavenhalters und dessen weiblicher Sklaven oder dem unehelichen Sohn eines afrikanischen Austauschstudenten mit der richtigen (ausreichend starken) Pigmentierung „Reparationen“ schuldig. Auch den gänzlich und schon immer größtenteils ganzlich unfrei zu Hause gebliebenen alteingesessenen Europäern wird eine Heimat und Identität verwehrt, freudig deren möglichst baldiger Minderheitsstatus und die sich aus einem solchen dann zweifellos ergebenden unangenehmen Konsequenzen herbeigesehnt und herbei „gerettet“. „Kill the Jews! Kill all the White People!“ ist das eigentliche mörderische und rassistische Programm, das offenbar von Vielen ausreichend dekadenten als willkommene Sterbehilfe angesehen wird.
Das Gute an der Islamisierung des Westens ist, dass die sicherlich den Woken, Gendernden und Feministinnen ihre ureigene Wertschätzung entgegen bringen werden. Ich freu mich drauf.
Ich habe den Titel nicht verstanden - bin nicht so gebildet - und ihn darum ins google translate eingegeben. Der übersetzte ihn mir wiefolgt: “Frauen mit einem Pseudotitel für Terrorismus.” Aha. Macht Sinn.
Israel wird nicht gehasst für das, was es tut, sondern weil es für seine Hasser ein Symbol von Aufklärung, Rationalität und Moderne ist. Weil es demokratisch und nicht archaisch-barbarisch ist. Durch die ganze westliche Welt geht die Sehnsucht nach Barbarei; das Freudianische ES will sein rituelles Opfer.
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