Professorinnen für Palästina

Männer, die palästinensische Keffiyas tragen, laufen herum und verprügeln Juden in den Straßen von Amerika und Europa. Israel hat man sich als sicheren Hafen für verfolgte Juden im Exil vorgestellt, und jetzt werden Juden, die in der Diaspora leben, angegriffen, weil Israel existiert und weil es zudem auch noch wagt, sich gegen islamistische terroristische Angriffe zu verteidigen.

Darüber hinaus geben interreligiöse Weltverbesserer, akademische Feministinnen und allgemein Akademiker Erklärungen zur Unterstützung für Palästina heraus, aber nicht für Israel, das am stärksten unter Belagerung steht.

Eine Gruppe, die sich „Palestinian Feminist Collective“ nennt, hat einen „Liebesbrief an unser Volk in Palästina“ veröffentlicht, in dem es heißt, dass „wieder einmal Palästinenser vom äußersten Norden bis zum äußersten Süden unserer Heimat den Versuchen des Siedlerkolonialismus, das Land und das Volk zu teilen, trotzen ...“ Schlagworte wie „Siedlergewalt“ und „ethnische Säuberung“ werden verwendet und als „Teil der andauernden Nakba verstanden, die sich seit 1948 über Zeit und Raum der Palästinenser erstreckt“.

Der Feminismus dieses Kollektivs befindet, dass „geschlechtsspezifische Gewalt der Kern der kolonialen Praxis der Siedler ist. Wir stehen an eurer Seite, wenn ihr euch gegen diese maskulinisierte und militarisierte Kolonisierung wehrt“. Ihre Sprache ist kommunistische Revolutionssprache und ein Rückgriff auf westliche Verklärung von Che Guevara, Mao, Stalin und den amerikanischen Black Panthers.

„Palästina ist ein feministisches Thema“

Daraufhin gaben akademische Feministinnen eine Erklärung „In Solidarität mit dem Palestinian Feminist Collective“ heraus, die auf nicht-wissenschaftliche Propaganda-Stanzen verlinkt, und die sich nicht mit der islamischen Geschlechter-Apartheid befasst, die arabische palästinensische Frauen in Israel, Gaza und im Westjordanland heimsucht. Sie konzentrieren sich auf „Vertreibungen in Ost-Jerusalem“, ohne die Geschichte, die Gesetzlichkeit oder die Natur dieses Streits zu verstehen.

Die Aussage selbst ist problematisch, aber schlimmer noch, sie listet jeweils die gesamte Gender-Studies-Fakultät an Dutzenden von Universitäten auf. Dies geschah ohne das Wissen oder die Zustimmung einiger, wenn nicht vieler, der Fakultätsmitglieder, die in ihnen arbeiten.

Die Gender-Studies-Damen verlinken auf UNO-Angaben über die „humanitäre Situation im Gaza-Streifen“, die nicht anerkennen, dass Israel aus dem Gaza-Streifen 2005 abgezogen ist. Wie auch immer die Situation dort sein mag, sie ist auf die Gier, die Korruption und die terroristischen Ziele der Hamas zurückzuführen.

Lieber Gott! Wie ist es möglich zu behaupten, dass „Palästina ein feministisches Thema ist“, was besagte Gruppe tut, ohne auch nur zu erwähnen, dass Kinderzwangsheirat, Zwangsverschleierung und Ehrenmord einheimische Bräuche sind und nicht durch die angebliche israelische Besatzung verursacht werden?

Besetzung eines Landes, das nie existiert hat

Unter der theokratischen Herrschaft der Hamas können Frauen in Gaza nicht ohne die Zustimmung eines männlichen Vormunds reisen. Tage bevor die Hamas den jüngsten Krieg begann, wurde eine Reporterin in Gaza verprügelt, weil sie es wagte, mit unbedecktem Kopf draußen zu sein. Gaza ist einer der gefährlichsten Orte der Welt für Schwule und Lesben. Die Gender Studies und feministischen Akademikerinnen haben zu diesen Themen nicht viel zu sagen gehabt.

Wie ist es möglich, dass akademische Feministinnen sich mehr mit der sogenannten Besatzung und Kolonisierung eines Landes beschäftigen, das nie existiert hat, als mit der Besetzung realer Frauenkörper in eben dieser Region?

Diejenigen, die sich so sehr um Trigger-Warnungen und Mikro-Aggressionen kümmern, scheinen sich nicht um das Trauma zu kümmern, innerhalb von 15 Sekunden oder in nicht mehr als einer Minute einen Luftschutzkeller erreichen zu müssen; das Trauma, in einem Luftschutzkeller leben und schlafen zu müssen; das Trauma von Raketen über dem Kopf. Das ist Israels Realität – und wurde erst Realität für die Gazaner, nachdem die Hamas Israel 2006, 2009, 2012, 2014, 2019 und 2021 angegriffen hat.

Diese feministischen Professorinnen haben ihre individuellen Namen nicht unter die Erklärung gesetzt, weil ihre gesamten Fakultäten diese Erklärung unterzeichnet haben. Dazu gehören: Amherst, Barnard, neun kalifornische Universitäten, Georgetown, Georgia State, Rutgers, Stanford, University of Hawaii, Washington State, Yale, sowie neun kanadische Universitäten – McMaster University, Mount Royal University, Queens University, Saint Mary's University, St. Francis Xavier University, University of British Columbia, University of Regina, University of Waterloo, und York University.

Expertenstatus, um Propaganda zu unterstützen

Ich habe eine Zufallsstichprobe der Publikationen einer jeden Professorin an jedem der 10 Fachbereiche für Gender, Frauenstudien und Sexualität unternommen. Zu ihren Spezialgebieten gehören das Studium von Testosteron und die „wechselseitigen Beziehungen zwischen Wissenschaft und den sozialen Hierarchien von Geschlecht, Sexualität und Rasse“; transnationale feministische und karibische Studien, die Black Radical Tradition und Guyana; Queer Kinship in Taiwan; Rasse und Technologie, weiße Vorherrschaft und rassistischer Liberalismus; Queer, Race und Queers of Color; Fettleibigkeit, IVF-Fehlschläge und Ausdauersportarten wie Marathonschwimmen; Feministische Performance, Kulturkritik, Theorien der Rasse; Sexualität, psychoanalytische, postkoloniale, queere und Trans-Theorien.

Nur eine Professorin der University of California, Berkeley Law School hat sich mit dem Thema Ehrenmord befasst – aber hauptsächlich, um Präsident Trump und Ayaan Hirsi Ali dafür anzugreifen, dass sie fälschlicherweise ein ganzes Volk für Verbrechen stigmatisieren, die angeblich auch im nicht-muslimischen Westen vorkommen.

Vielleicht ist es das, was heute als „feministische“ Arbeit angesehen wird. Aber keiner dieser zufällig ausgewählten zehn hat einen höheren Abschluss in der Geschichte und dem Wesen des Nahen Ostens, der arabischen Welt, des Islam, des Judentums oder Israels. Keiner von ihnen unterrichtet Seminare in diesen Bereichen als Experte. Sie benutzen lediglich ihren Expertenstatus, um Propaganda zu unterstützen.

Die feministischen Akademikerinnen sind nicht allein. Eine andere Erklärung, „Palestine and Praxis: Scholars for Palestinian Freedom“ (Gelehrte für die palästinensische Freiheit) umfasst 70 Seiten mit Unterzeichnern, mit etwa 45 Namen auf jeder Seite. Das ergibt etwa 3.150 Unterschriften, Tendenz steigend. Diese Professoren lehren überall in den Vereinigten Staaten, auch an Ivy-League-Schulen, in Kanada, Frankreich, Holland, Irland, Spanien, der Schweiz, Großbritannien, Australien, Bangladesch, Ägypten, Indien, Indonesien, Jordanien, Südafrika und der Türkei.

„Wissenschaft ohne Aktion normalisiert den Status quo“

„Als Wissenschaftler bekräftigen wir den palästinensischen Kampf als eine indigene Befreiungsbewegung, die einem Siedlerkolonialstaat gegenübersteht“, heißt es in der Erklärung. „Israel führt wieder einmal eine groß angelegte Bombardierung aus der Luft durch ... Palästinensische Gelehrte schreiben unter der Bedrohung der kolonialen Auslöschung durch die Siedler und der Auferlegung des Exils ... es ist zwingend notwendig, dass wir ihre Ersetzung und Auslöschung innerhalb unserer eigenen Wissenschaft nicht durchführen ... Wissenschaft ohne Praxis normalisiert den Status quo und verstärkt Israels Straflosigkeit ...“

Was ist „Praxis“? Es bedeutet „Tat“, oder „Aktion“. Glauben diese Professoren, dass allein die Verwendung des Wortes „Praxis“ eine Art von Handlung darstellt? Wenn ja, zu welchem Zweck? Sie teilen es uns mit:

„Wissenschaft ohne Praxis normalisiert den Status quo und verstärkt Israels Straflosigkeit ... Wissenschaft muss auch ethisch sein, indem sie die Dekolonisierung in den Mittelpunkt stellt und die Stimmen der palästinensischen Wissenschaftler erhebt, damit sie Quellen der Autorität bleiben und nicht nur Objekte der Studie.“

So rufen diese Hochschullehrer Wissenschaftler dazu auf, sich zu BDS-Boykottkampagnen und zum Anti-Israel-Campus-Aktivismus zu verpflichten und „Druck auf (ihre) Regierung auszuüben, die Finanzierung der israelischen Militäraggression zu beenden“. Diese Erklärung ist, ganz einfach, eine Kriegserklärung an den jüdischen Staat.

Raten Sie mal, wie viele der ersten 450 Unterzeichner in den Bereichen Nahost-, Palästina- und Arabistik lehren. Nur 11.

Sowohl die feministischen Akademikerinnen als auch die „Gelehrten“ recyceln palästinensisch-islamistische Propaganda und versuchen, sie als wissenschaftliche Meinung auszugeben. Fallen Sie nicht darauf herein. Was beide Statements sagen, kann man freitags in den fundamentalistischsten Moscheen im ganzen Nahen Osten und unter den Aussagen von Vorposten der Muslimbruderschaft wie der Muslim Student Association und dem Council on American-Islamic Relations (CAIR) hören.

Für sie symbolisiert „Palästina“ die heiligste Unterdrückung und den wichtigsten einheimischen Widerstand. Wenn vermeintliche Gelehrte über so komplexe Themen jenseits ihres Fachwissens dozieren, ist das der Tod der aufklärerischen Werte und die Degradierung des unabhängigen Denkens. Es ist mit Sicherheit der Tod des echten Feminismus.

Der Artikel erschien zuerst auf Englisch im Investigative Project on Terrorism.

Foto: Phyllis Chesler

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Harald Unger / 30.05.2021

Der Feminismus operiert, seit über 20 Jahren, im Gegenteil seiner ursprünglichen Aufgabenstellung. Habe heute ein Plakat mit Alice Schwarzer gesehen, wo sie für “Ärmel hoch” Werbung macht. Daß Frauen über ihren Körper autonom entscheiden, ist ja sowas von 70er. Weg damit. Hätte ich ausgerechnet von ihr nicht erwartet. - - - Das Allzeithoch des untoten Antisemitismus, ist seit Anfang des Jahres einer Hausse gewichen. Ausgelöst von der CCP, die sich demonstrativ als Schutzmacht des Teheraner Regimes erklärte. Und der von ihr an die Macht gebrachte Biden-Junta, an die von Obama zelebrierte ‘Politik’ der totalen Unterwerfung unter Teheran anzuknüpfen. Diese Botschaft wurde global gehört, verstanden und wird in die Tat umgesetzt.

Petra Wilhelmi / 30.05.2021

Feministische Frauen sind einfach nur doof. Es tut mir leid, aber die leben eben nicht in der Wirklichkeit. Sie negieren, das Los der muslimischen Frauen und sehen das Kopftuch, den Hidjab, Niqab oder was auch immer für eine Verhüllung als Befreiung der Frau an. Sie gehen den Märchen der muslimischen Männer auf den Leim, die in der Verschleierung die Achtung vor dem Frausein uns einreden wollen. Taqiya eben. Feministinnen sind i.d.R. links und sie sondern überall ihren Israelhass ab. Dass die Frauen im Islam nur sprechende Werkzeuge sind, wird nicht gesehen. Ich freue mich auf den Moment - ich hoffe, dass ich das noch erlebe - dass diese Feministinnen des Westens auf den Boden der islamischen Wirklichkeit ganz hart aufschlagen und dann ihre blauen Flecke pflegen müssen, weil sie gegen die männliche Vorherrschaft aufbegehrt haben. Das gönnte ich denen von Herzen und ich würde vor Schadenfreude ein kleines Fest veranstalten. Die Weiber werden sich noch nach den alten weißen Mann sehnen, der ein zivilisierte Auftreten gegenüber Frauen pflegt. Die Reue wird zu spät kommen.

S. Marek / 30.05.2021

Grüße Sie Phyllis Chesler, Sie werde bereits öfters gemerkt haben, daß Frauen gerne auch dann sich einmischen und debattieren wollen wenn Sie komplett keine Ahnung vom Thema haben um das es geht. Die “Damen”  wollen einfach im Mittelpunkt stehen wohlwissend,  daß kein Mann wird sich wagen deren Äußerungen zu widersprechen nachdem die meisten von denen psychisch kastriert wurden.  Leider werden dort auch Ihre Argumente nicht ankommen.  Verrückte Welt

Ralf Verzerrer / 30.05.2021

Es war keine einzigartige und furchtbare Irrsinnstat die allein in Deutschland vor 1945 in den Progromen ausartete. Dieses böse Gedankengut schlummert immer und überall und scheinbar am schlimmsten dort, wo sich Menschen für besonders intellektuell halten. Dabei ist ihr Bestreben die leicht verführbare, uninteressierte Masse hinter sich zu bringen. Besonders fassungslos macht mich der scheinbar wahnsinnige, undifferenzierte Fanatismus, der von Frauen ausgeht, von denen mal gesagt wurde sie seien emphatischer und weniger Kriegslüstern. Das dürfte wohl eine der größten Fehlbeurteilungen gewesen sein.

Christian Speicher / 30.05.2021

Während es, mangels ausreichend vorhandenem Schwarz-Weissem Kontrasts, für das profitgesteuerte und leichtsinnige Schüren von gesellschaftlicher Zwietracht angesichts programmatischen Bankrotts jenseits der heraufbeschworenen Apokalypse in den meisten westlichen Industriestaaten zu einer Eweiterung des deklaratorischen „Opfergruppen“ auf „indigene“ Bevölkerungsteile und „People of Color“ (BIPoC) gekommen ist, also auf sämtliche Nicht-Weißen und Nicht-Weiß-Fühlenden mit ein bis zwei Tropfen „indianischem“ Blutes, markanten Gesichtszügen und abgepausten Rezeptvorschlägen, gilt das für Juden traditionell nicht. Sie gelten weder als „PoC“ noch als indigen, und zwar weder in New York, Amsterdam oder Berlin noch in Jerusalem, Haifa oder Tel Aviv. Sie sind „Besatzer“ in einem Land, das zwar lange von Römern, Arabern und Türken besetzt war, aber auf dessen Gebiet es nie einen anderen unabhängigen Staat als mehrere jüdische gegeben hat. Überall anderswo, wo es hellhäutige Menschen ansonsten außerhalb Europas verschlagen hat, gleich aus welchen Gründen, freiwillig oder unfreiwillig, frei oder unfrei, bemittelt oder mittellos, ist das ebenfalls ein Zeichen von „Kolonialismus“. So ist ein Nachkomme von Kriegsflüchtlingen oder ein politisch verfolgter Osteuropäer den Nachkommen eines Sklavenhalters und dessen weiblicher Sklaven oder dem unehelichen Sohn eines afrikanischen Austauschstudenten mit der richtigen (ausreichend starken) Pigmentierung „Reparationen“ schuldig. Auch den gänzlich und schon immer größtenteils ganzlich unfrei zu Hause gebliebenen alteingesessenen Europäern wird eine Heimat und Identität verwehrt, freudig deren möglichst baldiger Minderheitsstatus und die sich aus einem solchen dann zweifellos ergebenden unangenehmen Konsequenzen herbeigesehnt und herbei „gerettet“. „Kill the Jews! Kill all the White People!“ ist das eigentliche mörderische und rassistische Programm, das offenbar von Vielen ausreichend dekadenten als willkommene Sterbehilfe angesehen wird.

Frank Dom / 30.05.2021

Das Gute an der Islamisierung des Westens ist, dass die sicherlich den Woken, Gendernden und Feministinnen ihre ureigene Wertschätzung entgegen bringen werden. Ich freu mich drauf.

Marc Greiner / 30.05.2021

Ich habe den Titel nicht verstanden - bin nicht so gebildet - und ihn darum ins google translate eingegeben. Der übersetzte ihn mir wiefolgt: “Frauen mit einem Pseudotitel für Terrorismus.” Aha. Macht Sinn.

Marcel Seiler / 30.05.2021

Israel wird nicht gehasst für das, was es tut, sondern weil es für seine Hasser ein Symbol von Aufklärung, Rationalität und Moderne ist. Weil es demokratisch und nicht archaisch-barbarisch ist. Durch die ganze westliche Welt geht die Sehnsucht nach Barbarei; das Freudianische ES will sein rituelles Opfer.

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