JUDEN-MUSLIME-RECHNER Teil 3: Als verantwortungsvoller Staatsbürger plädiere ich dafür, dass der Staat in Israel investiert. Eine private “Investition in Juden” wäre für jeden Unternehmer eine Win-Win-Situation. Da man auf der Börse nicht mit Juden handelt, sollte ich in jüdische Freunde investieren. Der Experte sagt, investieren Sie in Juden und behandeln Sie sie gut!
JUDEN-MUSLIME-RECHNER Teil 2: Geehrtes Auditorium! Im ersten Teil meiner Vorlesung berechnete ich folgendes: Wenn die Muslime intellektuell genauso leistungsfähig sein wollten wie die Juden, dann müssten sie statt 4 über 25137 Nobelpreise (Wissenschaft) verfügen. Die Überprüfung der Berechnung ergibt: Die ideelle Anzahl der Nobelpreise dividiert durch den Inkompetenz-Quotienten ergibt die Anzahl der reellen Nobelpreise. 25137 : 6300 = 4. Wir können alternativ die Relation der jüdischen & muslimischen Nobelpreise mit der Relation Juden & Muslime multiplizieren, um den relativen Inkompetenz-Quotienten zu ermitteln. 47,25 * 133 = 6300. Der relative Inkompetenz-Quotient beschreibt die wissenschaftliche Inkompetenz der Muslime im Vergleich zu den Juden. ♦ Wie viele jüdische nobelpreiswürdige Entdeckungen gäbe es, wenn es statt 15 Millionen Juden 2 Milliarden Juden (wie Muslime) gäbe? 133 * 189 = 25137. Die Zahl kennen wir bereits. Das ergäbe bei einer Population von jeweils 2 Milliarden (Muslime, Juden) eine Relation von 4 muslimischen zu 25137 jüdischen Nobelpreisen. ♦ Wir können den relativen Inkompetenz-Quotienten zwischen verschiedenen Bevölkerungen berechnen. Beispielsweise zwischen Deutschen & Juden und Deutschen & Muslimen. Daraus können wir auf die Effektivität einer Migrantenquote / Muslimquote schließen. Quotenregelungen im öffentlichen Dienst, in wissenschaftlichen Institutionen würden sich an die relative Anzahl der einzelnen Bevölkerungsgruppen ausrichten. Man müsste kompetente jüdische Wissenschaftler durch weniger kompetente muslimische Wissenschaftler ersetzen, um die Quote zu erfüllen. Überschüssige Juden müssten entlassen werden. (Quoten-Antisemitismus) ♦ Dort wo sich der Islam ausbreitet, gibt es keine Juden mehr. Auswirkung auf die Forschung? ♦ Fazit: Wir brauchen keine Migrantenquote. Die islamische Expansion muss gestoppt werden. Wir brauchen mehr Juden. Mehr Juden wären ein Motor für die Forschung und würden die Welt in die Zukunft katapultieren.
Ich habe bestimmt hier schon mal geschrieben, dass die Meinungsfreiheit die wichtigste aller Freiheiten ist, weil man die anderen Freiheiten nicht verteidigen kann, nicht mal das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit, wenn man die Missstände nicht benennen darf. Q. E. D.
Herr Steinhöfel, bitte übernehmen Sie und sammeln Sie Spenden für diese, Ihre Arbeit! (Ich bin dann dabei)
@gerhard giesemann : Sie ziehen ja wieder ganz schön vom Ledereinband des Propheten ! Und vergessen dabei ganz die Kampfschrift des Kufr : “Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen! Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch beschimpfen! Dem, der dich auf die eine Wange schlägt, halt auch die andere hin und dem, der dir den Mantel wegnimmt, lass auch das Hemd! ( Lukas , Sure 27ff ) . Ich empfehle Bibelstudium !
Zitat:“Ich wette, dass seine von der Basis ausgehende, unabhängige und von Herzen kommende Arbeit tatsächlich effektiver ist als die Arbeit bezahlter Pro-Israel-Befürworter. Er ist nicht an die Launen der Spender gebunden.” Da ist was dran. “Wess’ Brot ich ess’, dess’ Lied ich sing.” fällt damit aus. Ich mache gerade auch den harten Cut. Nur was mich persönlich betrifft und woran persönlich mein Herz hängt, mache ich umsonst. Jeder andere, der was von mir will, muss erst mal seine Schulden bei mir begleichen und dann für alles andere im voraus bezahlen. Sonst kann das nämlich passieren, dass die Schuldner bei mir plötzlich selbst auf der Abschussliste landen. Nein, es wird passieren. Aber das betrifft nicht Israel. Wer sich anständig verhält, wird auch von mir anständig behandelt. So langsam wird mir klar, warum die Juden überall auf der Abschussliste stehen. Weil ihr noch wisst, was Loyalität und Freundschaft bedeutet. Der Großteil der westlichen Welt weiß das leider nicht mehr. Überall nur noch hinterhältige und verkommene Arschlöcher, die einen bescheißen. Es wird Zeit, derartige “Freunde” aus dem Freundeskreis zu verbannen.
Judenhass ist auf Facebook wohl salonfähig. Die Hamas-Terroristen werden hofiert.. Irre! Hat Zuckerberg nicht jüdische Wurzeln?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.