Es ist bei den Kühen wie bei Menschen: Luft und Sauerstoff werden eingeatmet, Luft und Kohlendioxid aus. Was über dem Darm nicht in den Körper gelangt, wird wieder ausgeschieden. Gepisst, gekackt, gefurzt. Die Frage ist einfach und die Antwort fällt schwer: Wieviel vom Abfall kann die Umwelt kompensieren ? Herr SCHWETLIK schreibt, es seien in 2.000 Jahren aus 200-300 Mio. Leuten 8 (?) Milliarden geworden. Mag sein ! Wenn das so schnell geht, kann die Umwelt- situation nicht schlechter geworden sein. Es ist bekannt, die Ozeanböden liefern >95% des Methans, das immer schon nach etwa einem Jahrzehnt zerfallen ist. Hier soll mit Ängsten enorm viel Geld in andere Taschen geleitet werden. Also ohne Krieg, nur mit psychischem Zwang, sollen Reichere ausgebeutet werden. Viele Kleinere beteiligen sich an dieser neuen Methode des Klassenkampfes gegen Reiche und die Mittelschichten. Das heisst, nicht Wenige machten das zum Beruf: Sie erzwingen den Ablass von kapitalistischen Mehrverbrauchern. Im Übrigen ist die Umweltverschmutzung den Kämpfern voll egal: Im Hambacher Forst “schei…” sie den Wald voll, ohne die Reste wenigstens einzugraben usw.. Weil die Wissenschaft—je nachdem—mitprofitiert, kann man jedes Gutachten haben.
Beim Verbleib von Kohlenstoffdioxid liegt der Autor falsch! Bei dem „bösen“ CO2 kann man davon ausgehen – basierend auf den Kernwaffentests in der Atmosphäre – daß ein CO2-Molekül in etwa 10 Jahren wieder aus der Atmosphäre verschwindet.
@Peter keller Damals gab es keine Menschen. Ob diese damals hätten leben können, ist wirklich fraglich. Denn anders als bei den Flintstones, hielten sich die Steinzeitmenschen keine Dinos als Haustiere. Gruss Rudi Knoth
Methanotrophe Bakterien machen aus Methan vor allem Energie. Zur Proteinsynthese brauchen sie Stickstoff. Das CO2 der Luft ist im Gleichgewicht mit der viel größeren Menge im (Meer)Wasser. Und selbstredend wird bei höherem Angebot (in der Luft) auch mehr gelöst. Im übrigen nennt sich der nicht vorhandene CO2-Kreislauf Photosynthese.
Das IPCC ist eine ideologische Kaderschmiede, die institutionalisierte linke Kampfansage zur Rechtfertigung der gesellschaftlichen Transformation. Zu dieser Aufgabe wurde es geschaffen, und wird von linken Ideologen auf vielerlei Wegen finanziell unterstützt. Sie gilt als - die - (pseudo) -naturwissenschaftliche Autorisierung und Kompetenz weltweit, und dient zur Begründung aller politisch erwünschten Verhaltensschemata. Sie ist eine durchaus erfolgreiche linke Propagandamaschine, ein wesentlicher Bestand der klimahysterischen, linken Paternalisten, die mit dem Weltuntergang und kleinen schwedischen Mädchen ihre linken kommunistischen Umverteilungsphantasien erzwingen wollen. Man pickt sich alle passenden Statements aus vorhandenen Klimadaten heraus und verdreht sie passend in Richtung eigener ideologischer Anschauung. Lächerlich. Die Erde ist ein multifunktionales, offenes System, existiert seit 4.6 Milliarden Jahren. Viele Vorgänge, die sich auf dieser Erde abspielen sind weder erkannt, noch beschrieben oder erforscht. Nach dieser beachtlichen Zeitspanne wird (wieder einmal), aus machttaktischen Gründen, das Ende der Welt prognostiziert. Welche Hybris! Die Welt wird sich noch drehen, wenn der Mensch sie längst verlassen hat (seine intellektuelle Entwicklung wird leider nicht mit den Varianten seiner Bösartigkeit Schritt halten). Danke für Ihren aufklärenden Beitrag!! Freue mich schon auf die nächsten Teile.
Was auch dieser Wissenschaftler wieder einmal nicht berücksichtigt: erhöht man die Anzahl der Teilnehmer an einem Kreislauf, werden auch alle Komponenten erhöht. Das heißt, um so mehr Kühe es gibt, um so mehr Methan wird sich mit der Sequestierung im Kreislauf befinden. Die Klimafolgenforscher machen den gleichen Fehler beim CO2. Sie behaupten, dass alles was zu unserer Zeit gewachsen ist und verbrannt wird, Bestandteil eines Kreislaufes wäre und damit nicht Klima relevant. Vor lächerlichen 2000 Jahren waren hier 200-300 Millionen auf dem Planeten, jetzt sind es 8 Milliarden. Vereinfacht: der Kreislauf von Verbrennungsprodukten der Menschheit und ihren Edkuten, den Nahrungsmitteln, ist somit ca. 40 mal größer. Da sind die vielen Haustiere, die als Nahrung dienen, nicht mit eingerechnet. Die Biomasse auf diesem Planeten sollte also erheblich zugenommen haben und damit auch die Größe der Kreisläufe. Unberücksichtigt bleiben in dem Artikel auch die Senken, in denen CO2 verschwinden kann. Eine davon bedeckt 70% der Erdoberfläche und ist bis zu 10 km dick. Dort findet das Molkül Eingang in hochkomplizierte Regelmechanismen, die bis heute wenig erforscht sind (auch wenn da gewisse Selbstüberschätzer anderes behaupten). Die Berechnungen der Klimaforscher zum CH4 sind absolut korrekt bewertet. Man fragt sich jedes Mal, wenn man wieder einen “Bubu” der Klimafolgenforscher sieht, wie es sein kann, dass eine einzige Wissenschaftsdisziplin so viel chemisch/biologisch/physikalischen Unsinn verzapfen kann und damit auch immer wieder durch kommt.
Es ist seltsam, von einem Überangebot an Rindfleisch zu lesen, weil “die Verbraucher nur Steaks und Hamburger essen” - ja, wie soll ich denn etwas anderes vom Rind (oder Schwein) essen, wenn ich es nirgends mehr bekomme? Ich liebe Innereien (so wie viele andere auch), und ich würde sehr gern so leckere Sachen wie Herz oder Zunge essen, wenn ich so etwas nur zu kaufen bekäme ohne dafür größere Klimmzüge zu machen und vorbestellen zu müssen. Irgendwie haut das nicht hin mit der angeblichen Marktwirtschaft.
So weit ich weiss, flatologen meldet euch, entsorgt der Mensch seine verdauungsgase ebenso wie das Rind zum allergrößten Teil, ja, ueber den Mund. Nur ein kleinen Teil entweicht ueber den Anus. Ein Indiz dafuer findet jeder leicht, wenn er die Verlautbarungen der klimaalarmisten zur Kenntnis nimmt, die offenbar 100% ihrer extrem foetiden Abgase salbadernd in die Welt entlassen. Wortfuerze sozusagen. Das beste für das Klima waere also, wenn die alarmisten verstummen und uns mit ihren stinkfuerzen verschonen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.