Statistisch betrachtet ist Polygamie Unsinn, mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen. Wäre es biologisch vernünftig, würde sich das Geschlechterverhältnis bei den Geburten sicher im Laufe der Jahrhundertausende auf das richtige Verhältnis eingependelt haben. Und wenn es ungeachtet dessen zivilgesellschaftlich vernünftig wäre, dann müssten damit auch Vorschriften einhergehen mit den Kriterien, die einen Mann dazu berechtigen, mehrere Frauen zu ehelichen, andere dagegen nicht. Die einzige Ausnahme: Man braucht immer mindestens zwei Drittel der männlichen Nachkommen als Soldaten. Auf den ersten Blick absurd. Aber wenn ich länger darüber nachdenke, das würde schon Sinn machen, jeden, der mit 30 noch nicht verheiratet ist, unwiderruflich zum Militär einzuziehen. Jetzt finden Sie mal ein Argument dagegen!
Man fragt sich ernsthaft, welche Drogen die nehmen, wieviel davon und welche lausige Qualität die Rauschmittel haben. Oder sind die wirklich so unvorstellbar doof?
Autorin Sievers weist darauf hin: Eines der Probleme Deutschlands ist die grenzenlose Ahnungslosigkeit der Linken. Die, die für Multi-Kulti sind, wissen nicht das kleinste Bisschen über andere Kulturen. Schiller wusste es schon: Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens.
Im Buch Unterwerfung, von dem Franzosen, war das aber nicht so, dort waren auch die Frauen zufrieden, vor allem weil sie in keinen Job mehr gezwängt wurden, was wohl als schlimmer empfunden wird. Also, nicht immer alles gleich schlecht machen.
Mal abwarten, wann die deutschen Pfaffen ihren Segen zur muslimischen Vielehe in Deutschland geben.
Alles richtig und der “Geistes"zustand der jungen liberalen korrekt beschrieben. Allerdings der Link zu Heiko Maas hat einen Schönheitsfehler. Den es ist ein Meiko Haas und nicht Heiko Maas zu dem der Link fuehrt. Doch es spricht fuer sich, dass man Heiko Maas so eine Aussage ohne weiteres zutraut
Ich bin nicht überrascht. Mir war vollkommen klar, dass nach der Erweiterung des Begriffs der Ehe zur Erfassung von gleichgeschlechtlichen Beziehungen, die Zulassung der Vielehe nur noch eine Frage der Zeit ist. Die mediale Vorbereitung läuft sicher schon, d.h. ein langsames Einschleifen des Themas in Presse, Funk und Fernsehen, immer mit dem Unterton, dass es sich dabei doch um eine begrüßenswerte Entwicklung handelt. Und wenn die Leute weichgekocht sind, dann springen immer mehr prominete Politiker auf den Zug auf (nicht irgendwelche Kleinparteirotzlöffel aus entlegenen Provinzen) und erklären die Vielehe zur Frage der Gerechtigkeit. Angst habe ich allerdings vor dem, was danach kommt.
Hier im Viertel der grassierenden Verbuntung, wo ich Blick auf den Reaktor, Typ “Schneller DITIB Brüter”, immer die Vorzüge des angemahnten Multikulti erleben darf, ist es dürchaus üblich, dass der “gut Integrierte” sich mehrere Damen zur persönlichen Lebensvervollständigung leistet und damit sogar wirtschaftliche Vorteile erzielt. Offiziel gibt es da eine “Hauptfrau” mit der er zusammenlebt und für diverse Nachkommen Kindergeld kassiert. Daneben wohnen dann einige Nebendamen samt Nachkommenschaft in weiteren Wohnungen und gelten für das Amt als alleinerziehende Mütter. Jeder weiß eigentlich was einer Mutter, die ja auch Schwester und Tochter ist, passiert wenn die Ehre der traditionsbewussten Familie, die sich in ihrem Schritt befindet, derart beschmutzt wird. Im normal Fall beträgt die Überlebensrate von Frauen die sich von ihrer Dominanz abwenden, nach Familienbeschluss und in Absprache mit den Befehlshabern in der Moschee, wenige Tage. Aber so eingerichtet lässt sich der neue SUV mit Sternsymbol über Kindergeldeinkünfte leicht finanzieren. Mitarbeiter des Amtes, die ich darauf angesprochen habe versicherten mir, dass diese Praxis durchaus bekannt ist, sie aber nichts unternehmen dürfen. Wohlan…
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