„Bei der Durchsetzung der Corona-Maßnahmen ist Verhältnismäßigkeit plötzlich kein Thema mehr.“ Ich hatte in der Suche auf Youtube gerade das erste Wort fertig getippt, da kam ganz oben als erster Suchvorschlag: „Foyer des Artes - Hubschraubereinsatz“. Warum suchen dieser Tage wohl so viele Leute ausgerechnet nach einem völlig bekloppten Titel aus dem Jahre 1982? Könnte das an dem Hub-schraubereinsatz!, Hub-schraubereinsatz! über dem Weißen See in Berlin liegen? Wer anderer als die Polizeibeamten vor Ort setzen denn die Verhältnismäßigkeit der konkreten Maßnahmen um oder auch nicht? Kam da in Wittstock/D. aus dem kleinen Knopf im Ohr der Befehl: „Demoteilnehmer mit nicht korrekt getragener Maske mit sechs Mann zu Boden bringen und zusammentreten“? Die Bewertung der öffentlichen Äußerungen von Innensenator Geis(s)el und seiner Polizeipräsidentin überlasse ich gern den Psychoanalytikern, Kategorie Grausamkeit und Sexualität. Für die Jagd auf Maskenlose im Freien am Rodelberg habe ich trotz Exekutive, Befehl, Blabla NULL Verständnis!
Jener Gewohnheitskriminelle in den USA starb übrigens, wie die Obduktion ergab, nicht an Polizeigewalt, sondern einer Überdosis Fentanyl. Die Lähmung des Atemzentrums gehört zu den üblichen Nebenwirkungen des Gifts. - - - Fentanyl wird in großen Mengen in China produziert und auf den Weltmarkt geworfen, um die letale Drogenabhängigkeit in den untergehenden Staaten des ehemals Freien Westens zu fördern. Wie auch die CCP das treibende Epicenter hinter all den heutigen, marxistisch orchestrierten Zurichtungsmethoden ist, von denen der Westen heimgesucht wird. - - - Die Polizeien anzugreifen, mit dem Ziel diese durch ‘zivilgesellschaftliche’ Milizen zu ersetzen, ist ein zentrales Anliegen des neuen, marxistischen Feudal-Absolutismus. Denn die Polizeien schützen den Bürger vor Übergriffigkeit und Willkür. - - - Die von Xi Kingpin, dem mächtigsten Drogenboss der Welt, gewährte Restlaufzeit für Amerika und Europa beträgt noch 9 Jahre. Bis dahin soll die größte Erfolgsgeschichte der Menschheit, das europäische-amerikanische Bürgertum, weisungsgemäß abgewickelt sein. In Westeuropa ist dieses Ziel faktisch schon heute erreicht. Wer die englischsprachigen Medien aus China verfolgt, findet dort keine Kritik an Europa. Ein sicheres Zeichen, daß alles zur größten Zufriedenheit läuft.
Danke für Ihren Bericht, der ein bezeichnendes Licht auf diesen wesentlichen Teil unseres so oft beschworenen „Rechtsstaates“ wirft. Stürmen aufgebrachte Massen das Capitol in Washington, ist dies für die Polit-Mischpoke und in den staatstragenden Medien „der Mob“. Hierzulande wird ein solcher etwa in Hamburg oder Berlin jedoch mit dem Prädikat „Aktivisten“ ausgezeichnet. So viel kann ich gar nicht fressen, wie ich kotzen möchte!
Das was Sie schildern ist den hier Lesenden weitgehend bekannt ! Aber , daß “Polizei” das alles so hinnimmt , wie früher Kindergartenkinder, ( die lassen sich heute nicht alles gefallen ) kann ich mir nicht erklären ? Sind denn die meisten mit diesen Zuständen einverstanden ?
Sehr geehrter Herr Autor, Sie schreiben: ,,Die Polizei muss den Rechtsstaat durchsetzen``. Aber was ist wenn der Rechtsstaat nicht mehr gegeben ist, weil die Politik den Rechtsstaat schon längst ausgehebelt hat. Wer die Polizeilaufbahn einschlägt muss einen Eid auf die Verfassung ablegen und nicht auf die Regierung. Und wenn in solchem Zusammenhange die Polizei zu Einsätzen herangezogen wird, die gegen die Verfassung verstößt, kann der einfache Polizist dagegen remonstrieren, nein er ist sogar aufgrund des Eides dazu verpflichtet. Das ist natürlich schwierig und erfordert Mut und Rückgrat. In diesem Land wurde von der Politik das Grundgesetz in weiten Teilen durch ein neues Corona- Gesetz ad absurdum geführt. Da wird wie im Kriegsrecht, der Bevölkerung die freiheitlichen Grundrechte entzogen. Das ist gegen die Verfassung, trotzdem setzt die Polizei diese verfassungsfeindlichen Anordnungen des übergriffigen Staates durch. Die Polizei macht sich da zum Handlanger der Politik und agiert gegen das Volk, dass sie eigentlich schützen sollte und nicht die ungesetzlichen Maßnahmen der Politiker. Das ist das Eine. Das Andere ist. Sie haben uns im Teil 2 Einblick gegeben, wie schwierig es ist mit Migranten in Brennpunkten umzugehen. Bitte lassen Sie ihren Frust darüber nicht bei den autochthonen Deutschen aus, die mal nicht zu 100% die Corona- Vorgaben der Machthaber umsetzen. Man kann auch als Polizist abwägen was machbar ist und nicht. Der gesunde Menschenverstand sollte da nicht ausgeschaltet werden. Und auch die Polizei kann durch ihr Wahlverhalten und Besonnenheit im Einsatz, zu einer Verbesserung im großem Ganzen beitragen!
Ich wollte mir gestern im RBB eine Sendung über die Clankriminalität ansehen, habe aber schon nach kurzer Zeit ausgeschaltet, da die beiden Figuren von der zig Mal umbenannten SED und den Grünen das Ganze praktisch in eine Anklage gegen die deutsche Gesellschaft und natürlich gegen die Polizei verwandeln wollten, wobei der angebliche Experte des SFB Sundermeier wohl auch nicht ganz koscher ist. In Berlin wurde die Polizei mit dem Start des SPD/AL-Senats 1989 “kastriert”, als Verfolgungsapparate aufgelöst wurden, Anzeigen von Bürgern zu 70-80% im Papierkorb landeten, Richter einfach nicht erschienen oder Polizisten als Zeugen bös schikanierten. Drogendealer vom Kotti gaben schon mal einer Richterin die Anweisung, sie “möge doch der Polizei die ständige Belästigungen untersagen”, andere verglichen das “Hütchenspiel” mit Lotto und letzten Endes wurde auch eine Kartei eingestampft, die Intensivtäter auflistete. Das Verbrechen ist erwünscht und dabei stören eben Polizisten, die ihren Beruf ernst nahmen. Ein Polizist wurde von AG Tiergarten zu acht Monaten auf Bewährung und DM 3.000,—Geldbuße, weil er einen besoffenen Obdachlosen nicht festnahm, nachdem der “Heil Hitler” gelallt hatte. Die gleiche Strafe hätte er bekommen, wer er gehandelt hätte, dann nämlich wegen Körperverletzung. Als die verbotene PKK in Kreuzberg in einem Miethaus die Bewohner terrorisierte, Besucher nicht zuließ, da regierte der Senat erst nach Monaten. Die anrückende Polizei wurde von diesen Verbrechern mit Brandfackeln empfangen, worauf Ströbele von Grünen und Strieder von der SPD herbeieilten, aber nicht etwa, um den Bewohnern beizustehen, sondern um die Polizei unflätig zu beschimpfen. Ich kann mir in der Zwischenzeit durchaus vorstellen, dass hier in Berlin Übergriffe von Polizisten von bestimmten Personen ganz bewusst begangen werden, um die Kollegen in Misskredit zu bringen. Denn die Clans sollen ihre Leute da schon untergebracht haben.
Es gefällt mir, dass Sie nicht drohen. Das ist immer der Beweis für einen guten Polizisten. Ich hatte Kontakt zur Bundestagspolizei und zur Landespolizei. Sie waren tadellos. Das ist die Wahrheit. Opportunisten in der Polizei, die gibt es und ich möchte nicht in ihrer Haut stecken!
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