“...auch auf die Gefahr hin, mich nicht politisch korrekt auszudrücken…! Keine Angst, Herr Wachtmeister, prinzipiell ist es nicht gefährlich, sich nicht politisch korrekt auszudrücken. Politische Korrektheit ist im StGB nich kodifiziert. Es kann nur gefährlich werden, wenn man der politisch korrekten Meute in die Hände fällt. Aber da ist Ihnen als Polizist ja die Möglichkeit zur Wahrung des 9 mm-Abstands gegeben.
Dieser Beitrag bestätigt und ergänzt das, was der ehemalige Polizist Norbert Zerr in dem Buch “Polizei im Fadenkreuz” (Innere Sicherheit auf Untergangskurs) sowie der Ex-Gangster Khalil O. (mit Christine Kensche) “Auf der Straße gilt unser Gesetz” (arabische Clans) so ausführlich beschrieben haben. Das Verbrechen und die ungezügelte, gesetzwidrige Einwanderung sind politisch gewollt, weil damit unser Staat wirtschaftlich geschwächt wird und die “Linksgrünen” damit ihr Wählerpotential vergrößern wollen. Es ist ganz klar, dass das letzten Endes in die erneute Katastrophe führt, wobei die Tätergruppen eigentlich die gleichen sind, wie bei all den anderen. Mit rechts oder links hat das gar nichts tun, weil das nicht einmal Kategorien sind, denn alle Diktaturen sind wesensgleich. Wenn es schlimme Übergriffe von Polizisten gegeben hat, so kann man das nur diesen oder den Vorgesetzten anlasten, die falsche Anweisungen gegeben oder Vorkommnisse vertuscht haben, aber nicht einen Autor, der deshalb anonym schreibt, weil er um seinen Job, seine Gesundheit, vielleicht sogar um sein Leben fürchtet. In unserem Staat haben wir leider wieder einmal vollkommen irre und total unfähige Politiker, die aber sowohl von den Medien als auch von der Justiz nicht nur gedeckt, sondern oft sogar noch angefeuert werden. Ich schreibe nicht nur aus Berlin, sondern habe ganz dramatische Erfahrungen gemacht, wobei übrigens die Polizei durchaus auf meiner Seite war, aber die konnten einfach nicht das tun, was ihre Pflicht war, da sie ausgebremst wurden. Ich würde mich freuen, wenn “die Achse” das einmal thematisieren würden, was schlagartig 1989 mit dem Start des SPD/AL in Berlin an Terror gegen die Bevölkerung inszeniert wurde und noch geplant war, weil wir dann alle wissen, was auf uns noch zukommen kann.
Sorry to say-Wir werden von Idioten regiert
ANTWORT (6/6) >>>> Übrigens: Platon (und Aristoteles) sollen von den Lehrplänen verschwinden, wenn es nach Prof. Dan-el Padilla Peralta, Univ. Princeton (zur New York Times) geht, da diese Namen „mit der weißen Vorherrschaft“ verbunden seien. Es ist nur eine Frage der Zeit bis diese Forderung auch hier gestellt werden wird.—- Und so schließe ich mit einem gewiss unpassend empfundenen Satz: „Ohne Tugend ist Terror verhängnisvoll, ohne Terror die Tugend machtlos“. Denken Sie vielleicht einmal darüber nach. - Achja, der Satz stammt von einem gewissen Maximilien de Robespierre. ER begründete so sein Tun. Aber wer das war, braucht man nicht wissen. (Schon gut, SIE wissen wer es war…vermutlich) Ein „Ein Fehler/sieben Worte Stolperer“ jedoch laviert sich eher durch ein kurzes Diktat, statt historische Inhalte als Lehre anzunehmen, Schlüsse daraus zu ziehen oder gar auf das Jetzt zu übertragen. Oder… ?—Sie werfen vorschnell ein: „Der Dienstherr hat aber das Sagen!“ - Hat er, doch Dienstherr ist das Volk, der direkte Vorgesetzte nur ein bezahlter Diener des Volkes und SIE sind Schützer des Volkes. Der Eid gilt dem Grundgesetz, der Verfassung, keiner Person. Kennen Sie das Grundgesetz? Haben Sie es gelesen? Das sollten Sie, denn allein das ist die Basis für Freiheit und Demokratie. Auch für Sie!—- Freund und Helfer? Ja! Kommt zurück, EUCH wollen wir!———Nachsatz: Sie schreiben hier auf der Achse und Sie wenden sich genau an die Klientel, die in sehr, sehr großer Mehrheit hinter der Polizei steht. Die Menschen wollen ihre verlässliche Sicherheit zurück, wollen sehen: Verbrechen lohnen sich nicht! - Sagte ich „die Klientel steht hinter der Polizei“? Ja, das sagte ich, aber es entwickelt sich zu „die Klientel stand hinter ihnen“. STAND! Und die Schuld liegt nicht beim Bürger. (-Ende-)
ANTWORT (5/6) >>>> Vernarbte Überlebenskünstler, die seit Jahren durch und in Mülltonnen überlebt haben und fordert: „Ich würde gerne die Papiere sehen“. Dann stampfen die BMI- 18-Füßchen energisch auf und servil zuckt der trainierte 23-BMI-Kater zusammen, knickt sich von den 190 cm herunter und sagt: „Natürlich. Bitte sehr.“ Zitternd steht die Catgang an der Wand …. DAS, werter Gastautor ist die Realität die man sich erträumt. - Nur im Licht der fahlen Laterne sieht es anders aus. Da klappt der Streetgang-Kater die Kralle aus und grinst. „ Ja?“… - Die ebenfalls existierenden 24-BMI-200CM- Beamten sind woanders. Wo? Am Rodelberg, am Wasserwerfer gegen „Querulanten“, (deeskalierend selten gegen die eingesetzt, die nicht nur Mülltonnen in Brand setzen), auf dem Spielplatz oder an der bereits erwähnten Radarfalle. Oder dort: Aktiv am Müggelsee…—-So ist es nicht? Nun, aber genau SO kommt es rüber, so wird es inzwischen empfunden. Doch das ist ein Politikum, ist es gewollt?—- Zudem erwähnte ich die Änderung des Titels. Mein Vorschlag: „ Wie aus Politeia Polizei wurde.“ –„Politeia“ sagt Ihnen nichts? Nun Platon schrieb das Werk und es handelt von einem Traum: Gerechtigkeit. Doch vielen Menschen wird dieser Begriff abstrakt bleiben, Platon nur als Name geläufig sein und so leben wir in der Zeit in der Worte nicht das beschreiben was sie meinen. Nebelworte, Schleierschreiber, Framing. – >> (6/6)
ANTWORT (4/6) >>>> Drauf auf die Demonstranten, viele davon die Menschen, das Land aufbauten und jetzt die um ihre Zukunft bangen; Rückzug bei jenen die Straßenzüge demolieren.——— Aber, aber – ich sehe Ihr stammelndes Denken, sie sind doch weisungsgebunden. Ja! „Ich habe doch nur meine Pflicht getan“… Und dann schüttelt man sich wie ein nasser Hund, um das Fell zu trocknen und hofft zugleich die Flöhe zu verlieren. ——Freund und Helfer? Gerne! Ihnen reiche ich die Hand, jenen Wenigen die es noch gibt, die aber kaum noch zu sehen sind. Und so kann hier noch so viel geschrieben, ja bejammert werden, wie arm sie doch sind, wie sie sich aufreiben. ABER: Solange Wort und Wirklichkeit sich so gegenüberstehen wie im Jetzt, wird es nichts nutzen, denn auch der Titel ist fehlerhaft. Und dazu die Einleitung…. Ich schlage vor: „Es war einmal, vor langer, langer Zeit, als die Bürger noch Vertrauen besaßen und das Recht für alle gleich war. Damals in der Zeit als …. - Ach, Sie kennen die Zeit, hoffe ich jedenfalls. Als der Polizist auch noch Schutzmann genannt wurde und diese Bezeichnung genau das ausdrückte was er war: Schützender Mann und dieser „Mann“ ist nicht an das Geschlecht gebunden! Gerade deshalb empfindet man den Riss umso schmerzhafter, denn der schützende Mann wurde zum nostalgischen Gedanken, seine Trillerpfeife zur beruhigenden Melodie. Schutzmann… Einstellungsvoraussetzungen: Ein BMI zwischen 18 und 27,5, Körpergröße (grob) 160 cm, je nach Bundesland; Thüringen plant die Größe von 163 cm auf 160 cm abzusenken. Was bedeutet das? Dies: Sie sind 160 cm groß und wiegen 47 kg. Passt. Innerhalb der BMI-Spanne. Nun schmeckt der sprichwörtliche Donut aber so gut und man futtert sich propere 20 kg an, wächst aber nicht mehr. Passt immer noch. Und so steht – (ich rutsche jetzt einmal, eine Metapher zeigte es besser, in den Bereich des Zeichentrickfilmes ab)- die uniformierte Maus vor dem Kater und dessen Catgang. >> (5/6)
ANTWORT (3/6) >>>> Der Inspektor mit dem Anzug aus Synthetik, das Haar mit Pomade gegelt, der Nebel wabert über die Themse und die Haarpomade rettet die Toupierte aus den Fängen des Hundes von Bastelfeld - oder so ähnlich. Dann: „Er. Er war der Vorläufer aller „Coolen“. Zollfahnder Kressin, ein James Bond der Kleingartenanlagen, eher 000 als 007. Etwas später: Schimanski. Rüpel. Kommissare die einst gepflegt tapperten, wurden letztendlich zu Figuren die mehr mit ihrem kaputten Leben beschäftigt waren, als mit der Lösung eines Falles. Und dann die Schwemme. In jedem Weiler ermittelt ein Tatort, jeder Kuhstall hat seinen eigenen Ermittler; in jeder Pfütze schipperte die Wasserschutzpolizei. Aus dem systemgeschmeidigen Polizeiruf 110 wurde eine Dauerberieselung und zwischen den Werbeblöcken ermitteln irgendwelche „echte Polizisten-echte Fälle“ amateurhaft bei brutal harten Dingen: Wo ist denn das geklaute Butterbrot geblieben?... - Soll das Akzeptanz und Sympathie schaffen? Das macht und ist nur lächerlich.——Der „Freund und Helfer“ - auch hier im Artikel gehofft – wird nicht mehr so wahrgenommen. Er wird so gesehen wie er gezeigt und selbst erlebt wird: Verstörend, ungepflegt und mainstreamkriechend (TV), in der Nachbarschaft als abzockender Radarfallenaufbauer und neuerdings als martialischer Rambo. Schnellzugriff auf Spielplätzen, maskenverstoßkriminelle Kleinkinder müssen zur Räson gebracht werden. Und der Ball wird beschlagnahmt… –„Kommandoeinsatz Skipiste bereit? Brutale Kindergangs fahren auf einem Schlitten einen Hügel hinab. Vorsicht Gefahrstufe Rot: Eines der Kinder trägt keine Maske….“—- „Deeskalierend“ werden Problembezirke gemieden, Drogendealer ignoriert. High-Noon- Schusswechsel in Gevelsberg, ein Verbrecher schießt. Schnell in Deckung und dann gerannt; bloß weg! Lieber eine Oma drangsalieren, die keine Maske trägt. Die schießt nicht. – Wasser marsch! >> (4/6)
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