Ab 2015 durfte/ konnte/wollte man keine Illegalen Grenzübertreter mehr kontrollieren. Macht man heute nur, wenn sie weiß sind und einen Ausweis haben. Leute ohne Ausweis bekommen einen Ausweis zur lebenslangen Alimentierung. Menschen mit Ausweis und ohne Maske bekommen einen Strafzettel. PS : Gerade fuhr wieder eine Ordnungsamtsstreife ( die Autos sehen einen Polizeifahrzeug zum Verwechseln ähnlich) durch die Straßen unseres Vorortes. Komischerweise bleiben Hundegassigeher und Spaziergänger ohne Maske noch unbehelligt. ( Die SPD, CDU und Grünen Wähler sollen wohl nicht verärgert werden)
Früher hatte die Polizei noch mit echten “Nafris” zu kämpfen, heute muß sie “WRKK” im Zaum halten ( wild, rodelnde Klein-Kinder).........
Sehr schön. Ich hab da mit übergriffigen Scherloks so meine Erfahrung gesammelt die dann bei mir geklingelt haben und sagten mein Auto stehe im Halteverbot. Die erste Runde ging zu Gunsten der weiblichen Scherloks aus. Die haben sich entschuldigt und da die Kollegin mir einen Parkplatz frei gehalten hat, habe ich nett wie ich bin umgeparkt zu gunsten der Gerüstbauer. Im 2 Fall war ein rotzlöffigeler Dauergrinsender Grosskotz am Start. Er hat eine Dienstaufsichtsbeschwerde samt seiner Kollegin am Hals. Man sollte wissen wer einen bezahlt und es ist immer sehr blöd wenn man sich nicht benehmen kann
Mit den Polizisten habe ich überhaupt kein Mitleid. Wenn die Jungs und Mädels einen Funken Anstand im Leib hätten, hätten sie sich schon längst massenhaft gelbe Urlaubsscheine geholt. Es sind doch Beamte, die haben absolut nichts zu befürchten.
Jeder Beruf zieht vorwiegend bestimmte Charaktere an. Beim Beruf Polizist ist diese Feststellung besonders zutreffend. Meine Erfahrung zeigt außerdem, dass es „außergewöhnlich intelligente Personen“ sind, die diesen Job auswählen. Deshalb gibt es keinen Grund Mitleid mit Polizisten zu haben. Sie tun genau das, was ihnen großen Spaß macht. Es sind nicht die Politiker, die Polizisten zu Idioten gemacht haben, wie Herr Schneider oben im Artikel schreibt. Das passt schon alles zusammen. Stecke eine Person in eine Uniform. dann kannst du was erleben.
Der Witz ist gut, reicht aber nicht. Auch 1000 gute Witze reichen nicht. Die Polizeibeamten besonders in Berlin, die ja schon dafür bekannt sind, fast geschlossen AfD zu wählen, müssten endlich mal auch ÖFFENTLICH sichtbar und geschlossen idiotische Befehle verweigern. Für einen Polizisten ist das weitaus schwerer als für einen Gastwirt oder eine Friseurin, ich weiß. Trotzdem müsste es geschehen, um die Polizei wieder zum Freund und Helfer zu machen, bevor es dafür zu spät ist. In weiten Teilen der USA ist es zu spät, weil die Beamten dort in ständiger Angst vor bewaffneten Kriminellen und Psychopathen leben müssen. Polizistenmorde anlässlich von Verkehrskontrollen sind in amerikanischen Großstädten fast normal. Entsprechend benehmen sich die Polizisten! In D und Europa, wo die Zivilbevölkerung zum Glück weitgehend unbewaffnet ist und sich das leisten kann, wäre es noch möglich, der Polizei ihre Würde und ihre echte, soziale Bedeutung zurück zu geben. Aber nicht im Merkel-Regime!
Bei den weitaus meisten Polizistinnen trifft leider der Spruch: “Große Fresse und nix dahinter” zu. Das habe ich schon des Öfteren selbst gesehen. Während der harmlose und eigentlich gesetzestreue deutsche Bürger, ohne Migrationshintergrund, großmäulig belehrt und behandelt wird, bevor man ihn abkassiert, guckt man bei eher orientalischen aussehenden Sündern lieber weg. Kommt es mit Letzteren denn dann doch mal zum Konflikt, ist es meist der männliche Kollege, der der nicht-männlichen Polizei-DarstellerIn helfen muss. Mein Vater war auch Polizist und schon der regte sich in den seligen 90ern darüber auf, dass nur noch “Sternchenjäger” und “Püppchen” (heute Schneeflöckchen) eingestellt wurden. Man muss leider sagen, die Polizei hat selbst viel dazu beigetragen, nicht mehr als Freund und Helfer wahrgenommen zu werden.
“Ein junger Mensch, der sich entscheidet, zur Polizei zu gehen, tut das doch sicher nicht, um Kindergeburtstage ... zu stürmen.” Doch, Herr Schneider, das ist wohl aktuell der wichtigste Grund: Macht über andere ausüben. Der Schutz des Bürgers ist “lästiger Beifang”, um es mal in der Sprache der Berufsfischer auszudrücken. Ich kann mich, obwohl es schon mehr als 30 Jahre her ist, gut an die Polizistern an der DDR-Grenze zur Tschechoslowakei erinnern. Wie sie dastanden: breitbeinig in ihrer Reitshosen mit Lederstiefeln, die Arme auf dem Rücken verschränkt, um den nächsten “Gealtverbrecher” zu filzen, der es wagte, die Grenze zu überschreiten. Dasselbe Auftreten wie ihre Kollegen im Geiste in schwarzer Uniform, nur einige Jahrzehnte zuvor an der Rampe eines bestimmten Lagers bei der Ankunft der Züge. Das eint sie wohl alle: das Bewußtsein, macht gegenüber anderen ausüben zu können. Und “die da oben” können nur handeln, weil sie solche Vollstrecker haben.
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