Polizisten sind keinesfalls in der Zwickmühle. Sie sind Beamte und dem Grundgesetz verpflichtet. Die gibt es keine Zwickmühle. Sie brechen lediglich ihren Amtseid und dies aus rein egoistischen, niedrigen Beweggründen. Sie sind die Diener und Vollstrecker des Putsches gegen die Demokratie. Sie mögen mein Verständnis haben, aber insbesondere meine Verachtung.
Dass in der heutigen Gesundheitsdiktatur die Polizei auch Kindergeburtstage auflösen oder albern-hilflos im Schnee Schlittenfahrern hinterrennen muss und stundenlang über Eisläufern helikoptern und filmen, ist der völlig entgleisten Politik zu verdanken. IfSG, IfSG über allem, über allem in Deutschland…
Wo Sozialisten, ob inter- oder nur national, den Staat beherrschen, ist die Terrorisierung der Bürger Staatsaufgabe.
Die Polizisten und die Beamten werden auch mißbraucht. Die haben diesselben Probleme wie wir. Man muß die Schlüsselpositionen untersuchen, die sind mit falschen Leuten besetzt.
Der kleinbürgerliche Links_exkreMist next door von der Antifa muss noch selbst Hand anlegen. Aber der Linksextremist, der den langen Marsch durch die Institutionen absolviert hat, der lässt Hand anlegen!
Ich habe bisher nur gute Erfahrungen mit der Polizei gemacht. Kürzlich fuhr ich bei Finsternis mit dem Rad falsch in eine Einbahnstraße, die auch noch kopfsteingepflastert war. Es gab keine Straßenbeleuchtung, der Mond schien nicht und ich war zu bequem, den Dynamo einzuschalten. Ich sah die Hand vor Augen nicht. Plötzlich blendet mich eine 1000 Watt Lampe und eine Stimme in der Dunkelheit sprach: steigen Sie bitte ab. Ich stieg ab und erkannte bei schwacher Beleuchtung 4 Polizisten und einen Streifenwagen. “Sie haben kein Licht an.” Stimmt? Ich gab’ alles zu, daß mir auf dem Kopfsteinpflaster der Dynamo abgesprungen sei. Der Polizist ermahnte mich, daß das nicht wieder vorkommen solle. Versprochen! - Dann wurde ich im Kaufhaus beklaut. Tasche weg, Geld weg, Handy weg, Hausschlüssel weg, alles weg (war ‘ne teure Angelegenheit, der Einbruchsservice hat bestimmt 1000 Euro Sachschaden an meiner Haustür verursacht). Darum erstattet ich Strafanzeige. “Wieviel Schaden der Dieb denn angerichtet?”. “100 Euro”? (von der Haustür mal abgeseh’n). Wir einigten uns auf 200, damit der Fall in die Statistik kommt. Ich verabscheidet mich und der Beamte sagte: Bis zum nächsten mal.
Ich bin selbst Beamtin im Ruhestand und weiß daher, daß wir als Beamte nicht nur berechtigt sind, bei Dienstanweisungen, die gegen das Gesetz oder die Menschenwürde verstoßen, zu remonstrieren, sonder geradezu verpflichtet dazu sind. Denn wir können, wenn sich der politische Wind mal dreht, für die von uns begangenen Taten zur Rechenschaft gezogen werden. Sich wie einst die Nazischergen, darauf zu berufen, man habe ja nur Befehle ausgeführt, wird dann nicht mehr gehen. Genau dazu ist nämlich das Remonstrationsrecht bzw. die Remonstrationspflicht eingerichtet worden. Ich habe auch einmal davon Gebrauch gemacht. Meine Karriere war zwar damit im Eimer; aber ich konnte mich am Abend beruhigt im Spiegel ansehen.
@ armin_ulrich / 28.02.2021 “Heute ist die Polizei beides: Feind des Bürgers und Prügelknabe zugleich.” Tatsächlich hatte ich ein ein Erlebnis, während welchem beides zum Tragen kam.” Herr Armin Ulrich, Ihre verständliche unbändige Wut im Bauch ist fast physisch zu spüren. Mein mit-fühlendes (!) Verständnis haben Sie. Auch mich hat “jemand” verloren und bekommt meine Stimme bereits seit der verlogenen Euro-(=Banken)Rettung nie mehr wieder, und heute noch weniger, falls weniger als “nie” möglich ist: Die ehemals konservative (=bewahrende) Partei - bei aller immer auch angebrachter Kritik. Das zukünftige Erwachen des Landes, dessen Seele sehenden Auges bis zur Unkenntlichkeit entstellt wurde, wird dann kein schönes Erlebnis für Zeitgenossen und Historiker sein. Aber auch dann wieder werden alle dagegen gewesen sein wollen, wenn sie von ihren Kindern gefragt werden: Warum habt ihr nichts dagegen getan?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.