Dushan Wegner, Gastautor / 18.05.2020 / 17:00 / Foto: Dushan Wegner / 37 / Seite ausdrucken

„Polizist macht Demonstrant sprachlos“ – warum der Jubel?

Wenn ein Zeitgenosse mich fragte, welcher jüdische Witz mein liebster sei, so könnte der Witz, den ich nennen werde, je nach Tageszeit und genereller Stimmung, ganz unterschiedlich ausfallen! Mal ist es einer mit Psalmen und Gesundheit (im weitesten Sinne – ich erzähle ihn Ihnen gern mal persönlich). Mal ist es der mit dem Apfel. (Der Rabbi wird gefragt, was man tun soll, um Kinder zu verhüten. "Apfel essen!", sagt er. "Davor oder danach?", wird er gefragt, und er antwortet: "Stattdessen.")

Und dann ist da noch der mit der Zugfahrt, und der geht so – aus dem Gedächtnis nacherzählt: Wien, um 1900, Moische und Yankel streiten, wessen Rabbiner der größere sei. Sagt Moische: "Unser Rabbi ist der größte! Letztens fuhren wir mit dem Zug, und ein Sturm kam auf, und unser Rabbi betete, und siehe da: Links Sturm, rechts Sturm, aber wir dazwischen mittendurch!" – Sagt Yankel: "Gut, sehr gut, aber unser Rabbi ist dennoch größer. Letztens fuhren wir freitags mit dem Zug, und der Zug verspätete sich, und es wurde Erev Schabbat, und unser Rabbi betete, und stell dir vor: Links Schabbat, rechts Schabbat, aber wir dazwischen mittendurch!"

Wenn Sie über diesen Witz mit dem anbrechenden Schabbat lachen, dann wissen Sie wahrscheinlich, dass streng gläubige Juden am Samstag nicht Zugfahren, und dass ein religiöser Tag von Sonnenuntergang bis Sonnenuntergang geht, genauer vom Erscheinen der ersten drei Sterne am Abendhimmel – und vor allem kennen Sie den melancholischen Schmerz, den es mit sich bringt, all die Ordnungen in einer unordentlichen Welt in Harmonie bringen zu wollen – seine Kreise zu ordnen, gewissermaßen.

Aufmerksamkeitsverzweifelte C-Promis

In Deutschland wird dieser Tage gegen die Einschränkungen durch das Coronavirus demonstriert. Im Grunde wiederholen viele der Demonstranten nur, was noch vor wenigen Wochen die "offizielle Wahrheit" des Staatsfunks war – doch sie stellen sich damit eben gegen die neue "offizielle Wahrheit", und das zu tun bringt einem die Beschimpfung als "Spinner", "Verschwörungstheoretiker" et cetera ein (siehe auch "Es ist soweit.").

Bei den Anti-Lockdown-Demos fallen uns Muster auf, die wir aus anderen Demonstrationen kennen. Das Übliche: Politiknahe Medien versuchen, das Anliegen lächerlich zu machen. Randerscheinungen werden zum Pars pro Toto erklärt – bei einer Demo kann ja (fast) jeder auflaufen. Leider ebenso "wie üblich": Linksextreme stellen sich gegen regierungskritische Demonstranten, mit links-intelligenten Sprüchen wie "Meinungsfreiheit ist mehr wert als eure wertlose Meinung" (vergleiche reitschuster.de 16.5.2020).

Auf einigen Demos sollen aufmerksamkeitsverzweifelte C-Promis gesichtet worden sein. Ein Herr Pocher scheint sich, so meine Deutung der Berichte, an die Prominenz eines Herrn Hildmann dranhängen zu wollen (bild.de, 17.5.2020). Nach Big-Brother-Container, Dschungelcamp nun eben die Corona-Demos. Ja, es hat etwas "Postdemokratisches" an sich, wenn der Protest gegen die Aufhebung der Grundrechte zur Plattform für langweilige PR-Gags wird.

Von der Berliner Demonstration kursiert aktuell ein Video (siehe etwa welt.de, 17.5.2020) von der Debatte zwischen einem aufgewühlten Demonstranten und einem Polizisten, der sarkastisch darauf verweist, dass Putin ähnliche Maßnahmen beschloss,wie sie im Westen beschlossen werden. Der Polizist "framet" die Frage im Staatsfunk-Stil, indem er dem Demonstranten unterschiebt, Putin für den "einzige[n] freien Führer" zu halten (ja, er sagt "Führer"). Es ist eine Trickfrage, im Stil des vom Staatsfunk bekannten »Framing« (siehe auch das Framing-Manual der ARD) und Unterstellung (siehe auch "Talking Points"). Und der sichtlich überforderte Demonstrant ist kein Linker, der einfach "Rassismus" und "Du Nazi" schreien muss, um Argumente zu "gewinnen"; der Demonstrant gibt seine Unwissenheit zu (die erheblich zu sein scheint – kein Zweifel), wofür ihn Linke nun verhöhnen – Faschisten, auch Linksfaschisten, verachten die Schwäche. Sollten wir nicht vielmehr feiern, dass Menschen sich in Deutschland trauen, der Regierung zu widersprechen? Okay, Linke sind in Herz und Stiefeltritt eher autoritär gefärbt, und manche scheinen Demokratie eher funktional zu betrachten, aber der Rest von uns, die Einfach-nur-leben-Fraktion, wir sollten uns freuen, wenn jemand der Regierung in Worten widerspricht.

Vorsicht, mehrheitlich verfassungstreue Bürger

Der Chef des Bundes-Verfassungsschutzes ist noch immer CDU-Mann Haldenwang (bislang hat er ja auch noch nicht öffentlich Frau Merkel widersprochen), ein Mann, der schon mal im Kontext eines linksextremen Anschlags mehr Konsequenz im Kampf gegen Rechtsextremismus anzukündigen scheint, siehe Essay vom 30.4.2020), und dieser Herr hat diese Demonstrationen in interessanter Formulierung kommentiert:

Es besteht die Gefahr, dass Rechtsextremisten sich mit ihren Feindbildern und staatszersetzenden Zielen an die Spitze der Corona-Demonstrationen stellen, die aktuell mehrheitlich von verfassungstreuen Bürgern durchgeführt werden. (Thomas Haldenwang, Bundesamt für Verfassungsschutz, zitiert nach zdf.de, 17.5.2020)

Was ist der Sachgehalt dieses Zitats? Dass die Demonstranten mehrheitlich verfassungstreue Bürger sind. Was bleibt aber hängen – und wird vom Staatsfunk und anderen Haltungsmedien inhaltlich aufgegriffen? Irgendwas von "Rechtsextremisten", "staatszersetzend", "Gefahr".

Ja, ich habe "Leugnung" gesagt

Corona-Panik und Corona-Leugnung (ja, ich habe "Leugnung" gesagt) sind beides Kinder des Internet-Klick-Zeitalters, der maximalen Erregung und der Dauerempörung.

Internet und Unterhaltungs-Elektronik haben unser Leben in mehr als einer Hinsicht verändert – in vielen Angelegenheit gewiss zum Guten. Wir können tausende Filme sofort anschauen – zum Monatspreis eines einzigen Kino-Tickets und ohne lärmende Jugendliche, Parkplatzsuche und Popcorn zum Preis von Goldbarren. – Ich gestehe auch, dass es mir oft angenehmer ist, einfach ein Paket zu bestellen, als mich mit schlecht gelaunten Verkäufern herumzuschlagen. Buchhandlungen waren ein wesensprägender Teil meiner Kindheit (Gonski am Kölner Neumarkt hat inzwischen geschlossen, wie auch WOM im Keller von Hertie, wo ich manche Schallplatte gratis hörte), doch spätestens seit die deutsche Buchbranche sich als Zensor im Geist ideologischer Gleichschaltung betätigt (siehe etwa den Essay vom 11.3.2018), sind meine Tränen über den Erfolg von Amazon auf Kosten der oft linken Büchermafia nicht allzu heiß.

Jedoch, das Internet brachte uns nicht nur Filme ohne Kino-Stress und Bücher ohne Buchhandel-Frust – das Internet hat auch Nachteile, und der mit übergroßem Abstand größte Nachteil ist die Hyperemotionalisierung aller Debatten.

Ja, Internet-Gezänk kennt "Gewinner" – oder solche, die sich am Abend wie Gewinner fühlen, und es sind meist die, welche ihre Gefolgsleute wie auch Gegner gleichermaßen am stärksten emotionalisieren können. Gestalten wie der Staatsfunker Jan Böhmermann haben sich darauf spezialisiert, einer dumpfen Internet-Horde immer wieder einen neuen "Feind" zu zeigen, der dann im Kollektiv des anonymen Staatsfunk-Zuschauer-Mobs angegriffen und beschimpft wird, ganz im Geiste des faschistoid gefärbten Schlachtrufs "Wir sind mehr!" – und sehr zum Schaden der Werte der Demokratie.

Die Internet-Debatte ist keine Debatte, im Internet klingen nur noch die Extreme durch. Trump macht im linken Weltbild nicht hier und da ein paar Fehler – für die von gewissen NGOs "motivierte" Internet-Linke kann Trump nur das Böse schlechthin sein. Und, im Gegenzug: Obama war denen nicht ein Politiker mit einigem Licht und einigem Schatten – etwa seinem "Drohnenkrieg" – nein, er war ihnen der Messias schlechthin.

Das Runterputzen eines Bürgers durch einen Polizisten

Die kluge Reaktion auf das China-Virus wäre, war und ist es, sich zu schützen – als Nation, als Firma, als Familie und als Individuum – und im Zweifelsfall "auf Nummer sicher zu gehen", doch sehr bald einen Mittelweg zwischen einerseits Ignoranz und andererseits "Selbstmord aus Angst vor dem Tod" zu suchen, doch das ist nicht der Weg, der heute debattiert wird – das ist nicht der Weg, der "Klicks macht".

Das Runterputzen eines Bürgers durch einen Polizisten, bejubelt von Linken. Die totale Leugnung durch den Staatsfunk – und dann die Dämonisierung aller Zweifler (ob mit oder ohne Ich-habe-Zweifel-T-Shirt). Die Debatte kennt nur das Funkenschlagen an den Leitplanken – und das ist mühsam für den, der gern auf der Fahrbahn bliebe, um irgendwann an irgendeinem Ziel anzukommen… irgendwie.

Jener schöne Witz mit dem einen Zug, der mitten durch den Sturm fährt, und dem anderen Zug – ich möchte mich heute wie ein Passagier in jenen Zügen fühlen. – Auf der einen Seite ruft es: "Alles nur Panikmache!", und die anderen rufen (ich paraphrasiere ein wenig): "Bleibt daheim und zittert, bis Bill Gates uns Kraft seiner Nadel vom Virus erlöst!"

Es ist eine dunkle Zugfahrt heute: Auf der einen Seite blanker Irrsinn, auf der anderen Seite schierer Irrsinn, und wir fahren mittendurch. Wir ringen darum (und manche beten wohl auch), am Irrsinn nicht selbst irre zu werden. Schützt euch vor der Dummheit und vor dem Virus, vor dem Ruin am Geld, dem Ruin am Gemüt und nicht zuletzt vor dem Ruin an eurer Gesundheit. Was hülfe es dem Menschen, wenn er den Kampf gegen alle Viren gewönne und dabei Schaden nähme an seinem Verstand?! Ich empfehle, einen Apfel zu essen. Ich höre Sie zurückfragen: "Vor oder nach dem Irrewerden?", und ich antworte: Stattdessen.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com.

Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.

Foto: Dushan Wegner

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Leserpost

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Markus Kranz / 18.05.2020

@Bernhard Idler: Nö, ich hab keinen Bock mehr auf gemeinsame Staaten mit IS und Linksextremen. Die Konservativen sollten einfach eigene Staaten bilden.

Hans-Peter Dollhopf / 18.05.2020

Ich fern-sehe den Anstalten schon lange nicht mehr in ihrem nitzigen Treiben zu. Seit über einem viertel Jahrhundert besitze ich die benötigte Gerätschaft gar nicht mehr. Warum eigentlich zahlen die Anstalten ihren Zwangsbeglückten nicht die Zwangsapparate? Ebenso wenig wie dafür benötigte Motivation. Ich bin nicht der Glotzer-Typ. Das Geschäftsmodell “Rundfunk und Fernsehen” wäre in seinen Anfängen durchaus fähig gewesen, das Internet vor dem Internet zu werden. Denn Funkverkehr war ursprünglich nicht systemisch unidirektional. Durch die “Veranstaltung” erst, die staatliche Etablierung von Rundfunk-Anstalten und ihrer kommunikativen Einbahnstraße, wurde die Freiheit der frühen Jahre vertan: Das neue Medium wurde der alten Zeitung nachempfunden, die morgens ebbes “kommt”, morgens um sechs. Auf die gleiche Art gelangt die Ard hinter den Gartenzaun des befriedeten Besitztums. Der eine Apparat ist ein Briefkasten und der andere ein Fernsehempfänger. Die Funktechnik folgte früh den Wegen der Totalisierung. “Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.” Anders gesagt: “Was du ererbt von deinen Eltern, erwirb es, um es zu besitzen.” Solange man mich nicht in ein chinesisches Umerziehungslager für Uiguren sperrt, werde ich von all solchen Polizisten, die “ihre Untertanen” (in solchen Begegnungen der Dritten Art: in den zur Schau stellenden öffentlichen Pranger-Videos) ideologisch drangsalieren, was nicht zu ihren ursächlichen Dienstpflichten gehören dürfte, nur unzulänglich berührt werden. Und all der Masse Spaß an solchem Schabernack wäre es ihrer gar nicht wert.

Markus Kranz / 18.05.2020

Das ist doch die Standardstrategie: Bei IS, Erdogan und Linkspartei wird abgestritten, dass es Rassisten und Antisemiten sind, bei Amis, Israelis und Europäern wird wüst verallgemeinert. Selbst Grenzen und Bundeswehr sind “intolerant”, aber 9/11 war ein Inside Job. Es geht ausschließlich um Ideologie und Hautfarbe einer Person, um nichts anderes.

Gerd Heinzelmann / 18.05.2020

Darf ich ehrlich sein Herr Wegner? Ihre Denkansätze fand ich bisher nicht ganz falsch, aber in der Durchsetzung eher gruselig (Foto). Hatten Sie schon mal Feindkontakt mit getürkten Türken von heute? Kopf abschneiden und so? Ich kann Sie nicht mehr ernst nehmen, tut mir leid. Immer lustig!

Gerhard Mader / 18.05.2020

Den Witz mit dem Apfel habe ich schon vor 60 Jahren in deutscher Fassung gehört und in mein spärliches Witz-Reservoir aufgenommen. Da heißt es dann “Anstatt!”

CZECH ALEX / 18.05.2020

Neulich hat mich ein “Polizist” kontrolliert. Dachte erst an einen Corona - Faschingsscherz. Der gute Mensch hatte einen extra langen (ca. 30cm) rothaarigen langen Talibanbart. Der bärtige Polizeimann hat mich SPRACHLOS gemacht.

S. Marek / 18.05.2020

@ Bernhard Idler, Sie mußen neu sein. Die Achse ist nicht einseitig, sondern Vielseitig!  Hmmm…, im Bezug auf Querulant, wo stehen Sie, wenn Sie trotzdem mit “Guter Artikel.” urteilen.  Auf der Achse können Sie, nachdem Sie zugehört (Gelesen) und nachgedacht haben auch zur Revidierung der eigenen Meinung kommen ohne, daß es Ihnen der Andere “Querulant” übel nimmt.

Rick Sanchez / 18.05.2020

@Andreas Mertens, einer der besten Kommentare ever. So kurz und Bündig wurde die Verfasstheit der Deutschen Seele selten beschrieben. Sie erlauben hoffentlich das ich den Text kopiere und bei Gelegenheit verwende, mit Quellenangabe selbstverständlich! “==>Vor oder nach dem Irrewerden?  .....  Stattdessen.<==  Zu spät! Dem Michel ist aufgrund chronifizierter Beratungsresistenz nicht mehr zu helfen. Auch die 75 jährige Unterbringung im Wohnheim für betreute Demokratie hat dem nicht abhelfen können. In der Medizin spricht man in solchen Fällen von austherapiert. D-Land ist ein Fall von progredienten Politnekrose mit begrenzter Lebenserwartung. Das hier noch Arbeitende Personal (aka Kartoffeln, Steueresel, Mittelstand, Dunkeldeutsche, Pack, Pöbel etc.) sollte sich schleunigst nach einem neuen “Arbeitgeber” umschauen.  Gewisse indigene Marotten (Fleiß, Pünktlichkeit, Effizienz, Effektivität, Erfindergeist etc.) werden z. Bsp.  in den USA, Kanada, Australien oder Neuseeland immer noch goutiert.”

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