Wir sollten unsere Rückzugsräume so richtig aggressiv verteidigen, ich hab zum Bsp. ein „betretene der Baustelle verboten“ - Schild in der Einfahrt zum Grundstück angebracht. Das Wichtigste habe ich schon erledigt aber es wird konsequent weiter gebaut, denn wenn es gut aussieht, funktioniert und Spaß macht, dann gibt die Objektivität mir eine Antwort ohne Interpretation.
Großartiger Text. Ich stamme ursprünglich auch aus der Nähe einer 5.000 Seelengemeinde. Ein schöner Ort(Seelow), wie sie es sagten, das Landleben war unbeschwert und leicht. Man hat gerne Regeln ignoriert, aber immer mit genug “Rücksicht” auf andere. Es war einfach herrlich, manchmal sehne ich mich zurück. Dann kam 2015 und alles wurde anders. Mehr Polizei, mehr fremde Menschen zur Tageszeit und weniger Menschen am Abend oder in der Nacht. Die Feste wurden weniger und es kamen weniger Besucher. Das Landleben starb langsam ab. Einfach schade.
Das ist Frau Merkel komplett egal!
.... und ist es nur das Gefühl, dass die Freiheit eingeschränkt wird, so hat sich doch etwas verändert und es geht etwas verloren…
Das kann ich sooo gut verstehen! Wir leben auch auf dem Land in einem kleinem Dorf wo es noch nicht mal einen Bäcker gibt. Die Dorfgemeinschaft ist hier genau so wie wir es lieben, alle halten zusammen, man feiert viele schöne Feste zusammen, jeder hilft jedem und trotzdem kann man in Ruhe hier leben und sich auch zurückziehen, wenn man einfach keine Lust auf Leute hat. Allerdings wurde letztes Jahr genau vor unserer Nase eine ehemalige Grundschule (musste schließen wegen zu wenig Schüler) zur Flüchtlingsunterkunft umgebaut. Es leben dort zum Glück nicht viele junge Männer, trotzdem es ist für uns alle eine komische Situation und auch oft störend. Im Gegensatz zu Ihnen, lässt sich bei uns so gut wie nie die Polizei blicken. Einmal mussten wir sie rufen weil ein ziemlich heftiger Streit und das Schreien eines Mädchens unüberhörbar war…es hat über eine Stunde gedauert bis die Streife vor Ort war! Nicht auszudenken wenns hier mal richtig ab geht! Man fühlt sich richtig allein gelassen, vor allem bereitet es uns ein mulmiges Gefühl, da die Flüchtlinge dies genauso wissen!!
Bleiben die Philippinen. Moped ohne Helm ... und mit Duterte auf D schimpfen ;-)
Nehmen Sie`s nicht so tragisch, Herr Quencher, bis zum Beweis des Gegenteils können Sie davon ausgehen, dass auf solchen Kaffs immer die größten Dödel eingesetz werden, die man in der Polizeiinspektion entbehren kann. Wenn Sie ohne Helm erwischt werden, sagen Sie ruhig, es sei doch Sommer… In der guten alten Zeit sind fast alle ohne Helm Motorrad gefahren. Es ist letztlich das eigene Gehirn, das darüber entscheidet. Und Freiheit ist, wenn man nichts mehr zu verlieren hat. Obenrum oder so.
Kommen sie nach Tübingen, kaufen sie sich ein E-Bike und frisieren es auf eine angemessene Geschwindigkeit hoch. Die grün dominierten Hochburgen in der Stadt freuen sich über radikale langhaarige Radler. Sie fallen da gar nicht auf.
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