Wer die Grünen gewählt hat will überhaupt nichts ändern, sondern den Irrsinn nur noch weiter vorantreiben. Wer die links-güne Politik der Regierung Merkel beenden wollte, hätte nur eine Partei wählen dürfen. Zu der gab es keine Alternative.
Wenn man schon nicht die bestmöglichen Entscheidungen treffen kann, dann sollte man doch wenigstens die Zeit nutzen, solchen den Weg zu ebnen. Eine Frage der Ehre auf geleistete Eide.
“Kompromisse sind schwer auszuhandeln und oft noch schwerer zu ertragen. Auch hier hatte der Stoiker Marc Aurel einen goldenen Gedanken: „Übe dich auch in den Dingen, an denen du verzweifelst.“” Komm´, Herr Jesu, sei unser Gast und segne, was du uns bescheret hast. Hollereidulliöhdiphtherie. Amen. oohstännich
Die Selbsterkenntnis, nicht besonders schlau zu sein, soll also die Wahl von noch oder ähnlich Nicht-Schlauen erleichtern? Sehe ich nicht so, weil die zu Wählenden in Sachen Abgreifen, Zulangen, Zuschieben und Absahnen dann doch sehr große Gelehrigkeit zeigen….
Politiker kleiner Kommunen sind meist Idealisten und ganz tolle Menschen. Aber leider schwemmts den größten Dreck ganz nach oben. Ein Fehler im westlichen System, der es möglich macht das schwer korruppte, machtbesessene und emphathielose Marionetten der Geldmafia ganze Kontinente regieren.
Herr Nicolay, sie haben vollkommen recht, und sind auch nicht der erste der die Zulässigkeit von Mittelmaß einfordert. Wer denkt da nicht an den großen Auftritt von “Käte” bei Waldi. Wie nennt man ein Vorgehen, das immer wiederholt wird und dann jedesmal ein anderes Ergebnis erwartet wird? Richtig: schwachsinnig. Und so sieht es mittlerweile in der Politik aus. Anstatt erst mal auf den bewährten Weg zurückzugehen, wird der Fehler zum System und Dogma erklärt. Das hat nichts mehr mit Versuch und Irrtum zu tun. Jeder erwiesene Fehler der vergangenen Politik wird selbst nach einem Machtwechsel nur zementiert. Wo bleibt da der Glaube an Erneuerung, Fortschritt und Demokratie?
Politiker-Bashing findet weniger im Spannungsverhältnis Politiker-Bürger statt, sondern hauptsächlich zwischen Politikern als Konkurrenten im profanen Allokieren von (persönlicher)Macht untereinander und zwischen Politikern und (semi-)professionellen Medienmachern.
„Oft tut auch der Unrecht, der nichts tut. Wer das Unrecht nicht verbietet, wenn er kann, der befiehlt es.“ Diesen Satz sollte man Herrn Harbarth um die Ohren schlagen. Immer und immer wieder.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.