Einfach irre: Pizza vom Politbüro

Von Christoph Lövenich.

Eine „Nationale Reduktionsstrategie für Salz, Zucker und Fett“ müsse her, forderten die Koalitionsfraktionen im Bundestag schon vor Jahren. Verbraucherpolitiker wie die SPD-Abgeordnete Elvira Drobinski-Weiß haben Druck gemacht, und nun legt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) einen Plan vor. Man spricht jetzt von einer „Reformulierungsstrategie“, was sich auf geänderte Rezepturen von Fertiggerichten bezieht. Reformulierter Titel – Ziel bleibt aber weiterhin die „Reduktion“ der genannten Bestandteile.

Denn: Die Deutschen sollen gefälligst weniger Zucker, Fett und Salz zu sich nehmen. Politiker gönnen sich Diäten, wollen aber den Bürger auf Diät setzen. Moment mal: Bestimmen in einer Demokratie die Bürger über den Staat oder umgekehrt der Staat über die Bürger, ihre Lebensgewohnheiten und Mahlzeiten? Im Rahmen eines „ganzheitlichen ernährungsbezogenen Ansatzes für einen nachhaltig gesundheitsförderlichen Lebensstil“ (zu solchen Künast-Phrasen führt die Schwemme halbgebildeter Akademiker) sei weniger besser.

Dabei ist weder nachgewiesen, dass Zucker krank macht, noch dass eine niedrigere Salzzufuhr ohne weiteres der Gesundheit nützt. Auch das Fett taugt nicht als bequemer Buhmann. Aber wen stören schon Fakten? Die kann man gleich mit verbieten. „Dass Traubenzucker positive Effekte für den Energiestoffwechsel hat, stimmt zwar – diese Tatsache darf aber laut EuGH auf der Verpackung von Glucosetäfelchen trotzdem nicht erwähnt werden“. Denn für die Europäische Union ist Zucker böse und deshalb darf der Verbraucher „nicht durch Hinweise“ anderslautender Art „verwirrt werden“. Man darf ja auch Bio-Tabak so nicht nennen. Und die Welt wird angenehm übersichtlich, wenn andere Botschaften als die der EU nicht mehr einfach so unter die Leute gebracht werden dürfen.

Fürchtet man eine öffentliche Debatte?

Die „Reformulierung“ der Nahrungsmittel-Rezepturen soll zwischen der Ministerialbürokratie und ihrem Umfeld einerseits und der Lebensmittelwirtschaft andererseits ausgehandelt werden, ähnlich wie schon bei einer Transfettreduzierung. Hier soll also ein Prozess hinter verschlossenen Türen ablaufen, ohne parlamentarische Beteiligung und so, dass es die Hauptbetroffenen, die Lebensmittel kaufenden und konsumierenden Bürger, nicht direkt erfahren. Fürchtet man eine öffentliche Debatte? Das BMEL will mit diesen Maßnahmen ausdrücklich „solche Bevölkerungsgruppen“ treffen, „die mit Informationen oder Aufklärung nicht oder schlecht erreicht werden.“ Wer nicht (auf Ernährungspredigten) hören will, muss eben fühlen (im Mund, wenn die veränderten Lebensmittel vordringen).

Nicht was dem Bürger, sondern was dem Staat schmeckt, soll Leitlinie sein. Teile der Industrie springen begeistert auf diesen Zug auf. Der Nestlé-Konzern möchte mit seinen Rezepturen gerne dem gesunden Staatsempfinden huldigen, und die LIDL-Supermärkte (Schwarz-Gruppe) unterwerfen sich ebenso bereitwillig: „Mit unserer Reduktionsstrategie für Zucker-, Salz- und Fettgehalte in Lebensmitteln entsprechen wir dem politischen Willen der Bundesregierung.“ Von den Kunden keine Rede, denen kommt nur die Rolle der Schachfiguren zu. So höhlt man die Marktwirtschaft immer weiter aus, wenn nämlich nicht die (Massen)Nachfrage, sondern kleine staatliche und staatsnahe Zirkel das Angebot bestimmen.

LIDL will z.B. den Zuckerzusatz für Fruchtjoghurts verringern, was zu Lasten des Geschmacks gehen kann. Cleverer: „Bei Schokoriegeln verringern wir die Größe eines Riegels. Damit erreichen wir, dass der Konsument beim Essen eines Riegels eine geringere Menge an Zucker zu sich nimmt.“ So kann man Preiserhöhungen geschickt tarnen. Bis zum Jahr 2025 soll ein Fünftel an Salz und Zucker eingespart sein. An dieser Stelle eine kleine Warnung an die Regulierungsfreunde auf der Anbieterseite: Wenn man irgendwelche Reduktionsziele – und seien so noch so fragwürdig – erreicht, steht zu erwarten, dass die deren Befürworter einfach die nächste Runde fordern werden. Es entsteht eine Abwärtsspirale des Weniger. Und mit Softwaretricks – siehe VW – wird man sich beim Essen nicht aus der Affäre ziehen können, um dem Reguliererwillen zu entsprechen.

Einheitsbrot für den Einheitsmensch

Aber nicht alle geben sich folgsam. Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer des Bundes für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde (BLL), einer Branchenorganisation, kritisiert BMEL-Chef Christian Schmidt (CSU) hörbar: „Die Pläne des Ministers bedeuten das Aus für traditionelle ‚Berliner‘ zu Karneval oder die Salzbrezel im Biergarten“. Und die Bäcker, deren Brot an Salz einbüßen soll, finden – so der Zentralverband ihrer Innungen – die Reduktionstrategie „noch schlimmer als beim Veggie-Day. Die Konsequenz wäre ein geschmackneutrales Einheitsbrot und der Verlust von Vielfalt und Abwechslung.“ Zum Einheitsbrötchen passen ein Nestlé-Einheitsaufstrich aus dem LIDL und am besten noch der Einheitsmensch.

Der BLL weist zurecht darauf hin, dass bereits jetzt genügend Produkte mit unterschiedlichen Gehalten entsprechender Stoffe angeboten werden. Er weist auf die Rolle der Geschmacksträger hin sowie die Funktionen, dass Zucker, Salz und Fett in Lebensmitteln sonst noch erfüllen können: natürliche Konservierung, die Beeinflussung der Konsistenz, Struktur und Textur, Vitaminaufnahme oder Hemmung von Mikroorganismen. Auch sollte der Genuss nicht zu kurz kommen.

Genuss aber wird gerne als Sucht diffamiert. So hat 3sat erst kürzlich noch eine ORF-Sendung ausgestrahlt, in der eine Wiener Ärztin richtig vom Leder ziehen durfte: Zuckerkonsum sei „eine ganz, ganz gefährliche Sucht, ganz ganz gefährlich, […] im Grunde genommen nichts anderes als Heroin und Kokain.“ Ein gleichermaßen sehr gezielter wie sehr abwegiger Vergleich, teilweise darauf basierend, dass Laborratten lieber Zucker als Kokain verspeisten – wer wollte es ihnen verdenken.

Rationale Erwägungen halten die gut geölte Maschinerie aus nationaler Gesundheits- und Verbraucherpolitik, einschlägigen Lobbygruppen, EU und WHO – alles Paten des Reduktionsansatzes – nicht auf. Diese Woche findet in Berlin unter dem Titel „Süß war gestern“ der „1. Deutscher Zuckerreduktionsgipfel“ des AOK-Bundesverbandes statt, wo nur über das Wie diskutiert werden soll, selbstverständlich nicht über das Ob und den Sinn. Als Redner darf z.B. der Hamburger Ökonom Tobias Effertz nicht fehlen, auch als Bekämpfer von Alkohol und Tabak gefragt und an seiner „wissenschaftlichen“ Publikationsliste als Missionar erkennbar. Moderatorin: Die Journalistin Tanja Busse („Ich war sehr verliebt, doch leider rauchte er, aß Fleisch und kaufte Wasser in Plastikflaschen“).

Wenn sich der Reduktions- und Reformulierungswahn durchsetzt, bekommen wir schlechtere Nahrungsmittel – in Geschmack und Zusammensetzung. Als Vorbild dient dabei die Regulierung des Genussmittels Tabak, wo seit dem vergangenen Jahr EU-weit ein weitgehendes Aromaverbot herrscht (Tabakproduktrichtlinie 2).

Höchste Zeit, den paternalistischen Frontalangriff auf die Geschmacksnerven zu stoppen. Und die Propheten des Weniger – weniger essen, weniger Alkohol, weniger Autos, weniger Energieverbrauch, … – in ihre Schranken zu weisen. Was er in den Mund nimmt, muss der mündige Bürger selbst entscheiden können, schließlich ist er kein Mündel.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Novo Argumente. Christoph Lövenich ist Novo-Redakteur und wohnt in Bonn.

Foto: Vitaly Golik/ Russianews CC-BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons

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Test 45: 45793

Stefan Schultz / 04.07.2017

Das gehört zum Nanny-Staat, wie die Marmelade zum Frühstücksbrot. Die linke Gutmenschen-Klientel legt bei Verordnungen so richtig los. Der Staat weiß was gut ist für den Bürger. Ein System der kontinuierlichen Bevormundung. Damit legitimieren diese Politkasperl und ihre Helfer ihre eigene Position. Eine Entwicklung, die gestoppt werden muss, bevor wir in einem Land der totalen Überwachung und Bevormundung leben. Und das geht schneller, als Viele denken.

Gero Hatz / 04.07.2017

Ich bin den Regierenden wirklich dankbar, dass sie uns so selbstlos und hilfreich Anleitungen zu einem gesunden, erfüllten und glücklichen Leben geben. Wo kämen wir denn hin, wenn jeder täte, esse und denke was er wolle? Es fehlt zwar noch ein konsistenter rechtlicher Rahmen, um diesen Anleitungen und Handreichungen der Regierung den nötigen Nachdruck zu verleihen, aber mit der Abschaffung des Bargeldes wird es ja auch so immer leichter, uns zu den richtigen Entscheidungen zu bringen. Man könnte beispielsweise Fleisch, Alkohol, Fett und Zucker Kontingente für Haushalte einführen. Sind die überschritten geht an der Kasse ein rotes Lämpchen an mit der Meldung: Schweinefleisch Kontingent ausgeschöpft, bitte Tofu kaufen.

Frank Müller / 04.07.2017

Wenn eine Verringerung des Zuckers im Fruchtjoghurt "zu Lasten des Geschmacks gehen kann," dann liegt das wohl daran, daß der billige Zucker über den Mangel an teuren Früchten im Fruchtjoghurt wegtäuschte. Finden Sie gut, wenn der Verbraucher durch Zucker über die Qualität des Produktes getäuscht wird?

Gisela Tiedt / 04.07.2017

Das ist ein sehr komplexes (und kompliziertes) Thema. In meiner Klinik sehe ich erschreckend viele fettsüchtige Kinder. Die Mütter haben oft das gleiche Problem. Ich habe noch niemanden erlebt, der wegen einer XXL-Figur glücklich war, trotz natürlich schon. Die frühe Gewöhnung an sehr Süßes prägt den Geschmack, stumpft ab und führt dazu, dass viele Kinder heute wenig oder kein Obst essen. Wer oft Kartoffelchips isst, empfindet normal Gewürztes als fad. Außerdem sind die Mengen viel zu groß bemessen. In meiner Kindheit in der DDR spielten wir abends manchmal mit den Eltern Gesellschaftsspiele und am Schluss wurde unter Eltern und vier Kindern eine Tafel "Vitalade" (Schokolade gab es damals in der DDR nicht) verteilt. Das war für uns damals ganz normal.Es widerstrebt mir, Bevormundung zu empfehlen. Trotzdem sollten wir uns klar machen, dass sich Geschmack ausbildet und zwar an dem, was wir essen. Die Folgen von Fehl-, meist Überernährung, sind gravierend, sowohl für den Einzelnen als auch gesamtgesellschaftlich.

Ulla Smielowski / 04.07.2017

Zucker vielmehr unser weißer Industriezucker wird vielen Lebensmitteln zur Haltbarkeit zugesetzt. Zudem ist er für die Industrie ein Füllstoff. Fett ist ein Geschmacksträger.Es ist schon erstaunlich, dass an den Bestimmungen herumgebastelt werden soll. M.E. müssen die Lebensmittel wesentlich teuerer werden, wenn die Bestimmungen lauten, weniger Fett und Zucker. Schon die Herstellung wird schwierig, weil in vielen Pasten und Aufstrichen eben auch viel Fett enthalten ist gerade im Bio-Bereich (Tartex)Das könnte bedeuten, dass wir in Zukunft alle Bio essen sollen, was aber kaum machbar ist wegen der Kosten und des Anbaus. Schon jetzt kommen die Frühkartoffeln, Datteln, Gemüse aus Agypthen, Marroko, zumindestens wenn ich beim Bio-Supermarkt denn's einkaufe. Letztens wollte ich einen guten Demeter-Käse, Marke junger Gouda, einkaufen. DEMETER kaum vorhanden, dafür Preise, das mir die Augen übergingen: Preise ab 2,60 bis 3,99 € für 100 g Käse bei denn's.Mein kleiner Bio-Laden verkaufte mir dann 300 g jungen Gouda für 4,20€ und von DEMETER... Man stelle sich vor, dieser leckere Gouda, weniger Fett... Was wird dann als Geschmacksträger verwendet?

JF Lupus / 04.07.2017

"...schließlich ist er kein Mündel." Lieber Christoph Löwenich, ganz schnell aufwachen! Wir sind längst zu Mündeln einer regulierungswütigen deutschen Politik und einer ebenso regulierungswütigen Eurokratie geworden. Es hat mit der Gutpflicht begonnen (wen zum Teufel geht es etwas an, ob ich mich anschnalle oder nicht? Ich riskiere nur meine eigene Gesundheit und gefährde niemanden sonst!), setzt sich über Rauchverbote in den eigenen Räumen (Restauranteigentümer) fort und in Ernährungsvorschriften und endet möglicherweise erst, wenn auch Aufstehen, Schlafengehen, Kleidung und Waschzeremonie ordentlich vorgeschrieben sind. Freier Wille des Bürgers? Demokratie? Längst abgeschafft. War die DdR eine Diktatur, so ist Deutschland 2017 die Steigerung von DDR. Ich warte förmlich auf den Tag, an dem jeden Tag wenigstens 10.000 "Einreisewillige" aufgenommen werden, wir aber nicht mehr raus dürfen, denn wir müssen schließlich dafür zahlen. Mir fällt dazu nur ein Song von Joachim Witt ein: Und du rufst in die Nacht - Und du flehst um Wundermacht - Um 'ne bessere Welt zum Leben - Doch es wird keine andere geben - Wann kommt die Flut...

Fritz Brandenstein / 04.07.2017

Dann wird man wohl den Zucker ganz aus dem Verkehr ziehen müssen. Denn der Verbraucher, dieser gemeine Lümmel, könnte auf die Idee kommen, sich einen zusätzlichen Löffel Zucker in den Fruchtjoghurt zu rühren.

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