zu…..„Aus der Kirche machen wir bald eine Moschee“,.... Am Anfang der vom Autor skizzierten Probleme, sehe ich den 2fachen Verrat der Genfer Konvention. Dieser liegt a) darin, sie als etwas zu verkaufen was sie nicht ist. und was sie niemals intendierte: nämlich den Schutz von Despoten, ihrer Anhänger und Ideologie, und b) darin, jene die an der ursprünglichen Genfer Konvention festhalten als deren ” Feinde zu diffamieren und mit den rechtsradikalen Verbrechern gegen die Menschlichkeit von einst zu identifizieren Zu a) wenn man die Zeilen des Autors liest, hat man den Eindruck , dass nicht Menschen vor Schergen und Despoten zu uns fliehen, sondern diese selbst. Mit anderen Worten: Der Islam in seiner radikalsten Form auf der Flucht? Aber vor was? Die heiligen Stätten des Orients, sowie das Recht, dort Burka und Kopftuch zu tragen bzw. Moscheen dort zu errichten sind doch gesichert. Also, warum und vor was flieht der radikale Islam gen West? Vor was fliehen z.B. auch jene, die sich bei uns für Burka, Kopftuch und Burkini derart vehement in Szene setzen? Ein solcher Personenkreis sollte doch dort, wo er herkommt, in höchster Ehre stehen .... Bedaure, selbst mit der Lupe kann ich keinen Fluchtgrund für ausgerechnet jene erkennen die den Badeanzug durch Burkini und die Kirche durch eine Moschee ersetzt sehen wollen….. Lege ich die Genfer Konvention zu Grunde, dann ergibt sich bei mir das genau umgekehrte Bild: Fluchtgrund besteht für jene, die um ihr Leben fürchten weil sie Christen sind bzw. Haßprediger, Burka und Kopftuchpflicht ablehnen. Nur, Letztere scheinen bis auf ganz wenige Ausnahmen nicht hier angekommen zu sein… Ihre Stimme hört man so gut wie nicht…. Aber die Umkehr der Werte endet hier noch lange nicht. Es geht noch weiter mit der zweiten Seite des Verrats: Diesen erkenne ich darin, dass jene, die nun an Genfer Konvention in ihrer ursprünglichen (übrigens jüdisch-christlich geprägten) Absicht festhalten als deren Feinde ausgemacht und den rechtsradikalen Schergen von einst zugeordnet werden. Anders ausgedrückt: Aus den Unterdrückern wurden Unterdrückte, aus den Verfolgern Flüchtlinge ...... Aus der Wahrheit die Lüge und as der Lüge die Wahrheit…... Erinnert irgendwie an folgend Bibelpassage: Woe to those who call evil good, and good evil; Who substitute darkness for light and light for darkness; Who substitute bitter for sweet and sweet for bitter!.... (Isiah 5:20)
Aus christlicher Sicht hat Herr Lerch seine Hausaufgaben gemacht. Verstörend wie genau er die Lehren umgesetzt hat. Werfe nicht den ersten Stein und halte deine andere Wange auch noch hin. Ergo, alles richtig gemacht! Und da das Bundesweit so gut funktioniert haben wir überhaupt keine Probleme. Schließlich reden wir nur von pubertierenden Jugendlichen. Wie war das nochmal mit dem Kölner-Dom Silvester? Von Feuerwerkskörpern torpediert? Ach Schwamm drüber. Macho-Kram. Ein Schelm, wer böses dabei denkt. Es will ja keiner Rechte ressentiments bedienen. Zu guter Letzt, werden noch die Jugendlichen auf Spur gebracht, die noch nicht ganz konform laufen. Im oben genannten christlichen Sinne. Dies geschieht mit der beeindruckenden Kampagne “NichtEgal” auf Youtube mit Unterstüzung der Bundeszentrale für politische Bildung. Übrigens eine interessante Internetseite. Ein Video zur Globalisierungsfeindlichkeit für unsere kleinen war sehr aufschlussreich. An dieser Stelle ein freundliches “Hallo” an alle ostdeutschen Jugendlichen. Schöne irriterte Grüße aus dem christlichen Okzident. Na, Mahlzeit. P.S.: Was ist eigentlich mit dem alten Testament? Vielleicht als Alternative?!
Einschreiten des Staatsschutzes? Da fällt mir doch die Posse mit den vier Schweineschnitzeln auf der Fensterbank eines Gebäudes einer ‘Flüchtlings’unterkunft nahe Hannover (Niedersachsen) im Frühjahr d.J. ein. Der Irrsinn, oder ist es schon attestierter Wahnsinn, ist ein Meister aus Deutschland.
Was ist dann los mit Deutschen Maennern.Hat ihnen der Osterhaas die Eier abgenommen ?
Mit welchen O Tönen haben die Pöbler denn die Kinder bezeichnet?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.