Mein Entsetzen findet kein Ende. Ihre Berichterstattung, sehr geehrter Herr Grimm, dokumentiert die ABARTIGKEIT dieses ganzen verwesenden Systems.  -  Ich habe gerade den Zugang gefunden zu Samuel Eckerts “Einführung in eine ordentliche statistische Ermittlung / Betrachtung der Todesfallzahlen” bei YT.  Für Leute wie mich war auch die Einführung schon klasse, umwerfend wurde es im zweiten Teil des Beitrags. Herr Grimm, das ist auch was für die Achse

Das Corona-Projekt nach chinesischem Vorbild ist in Verbindung mit dem Klima-Projekt der erste weltweite Übungsfall auf dem Weg zu transhumanistischen Gesellschaftsformen. Die Verfechter des Transhumanismus geben vor, mit Technologie den Menschen verbessern und auf eine neue Evolutionsstufe heben zu können. Die Oligarchen dieser Welt (Big Data, Big Tech, Big Pharma) verbünden sich mit willigen Politikern, die sie mit viel Geld unterstützen und in ihrem Sinne regieren lassen. Mit dem Ziel, geschäftliche Zukunftsmodelle schnellstmöglich profitabel zu machen. So lassen sich idealerweise wirtschaftliche Erfolge mit politischem Machtzuwachs kombinieren; unter Einsatz der Neuro- und Biotechnologie in Verbindung mit KI (Bioprinting organischer Gewebe, Implantieren von Mikrochips, „maßgeschneiderte Organismen“). Mit smarten autoritären Mechanismen wird dazu eine „effektive globale Regierungsführung“ (Klaus Schwab, WEF) geschaffen, die sodann zu den transhumanen Gewinnern zählt, während die ganz überwiegende Zahl der Menschen der westlichen Welt ihre bisher gewohnte persönliche Freiheit verliert und zu einem herdenhaften Verhalten ausgerichtet wird. So, wie es bereits heute angesichts der Corona-Verbote erkennbar ist. Die Verschwörungstheorie von heute ist die Realität von morgen.

“Während man einerseits Milliarden für einen wild gewordenen Corona-Aktivismus zum Fenster rauswirft, wird das einst vorbildliche deutsche Gesundheitssystem an entscheidender Stelle kaputt gespart.” Stimmt leider - aber: Man muss eben Prioritäten setzen, und da ist schon mal die Bertelsmannstiftung wegweisend. Außerdem :  Dann darf ein Gernot Marx wieder in bittere Klagen bezüglich potentiellem Intensivbettenmangel ausbrechen (ganz nebenbei: dieser Familienname ist wirklich kein gutes Omen, siehe weitere Träger) und der topmainstreaminformierte Bürger glaubt das Pandemiemärchen trotz Bauchschmerzen weiter. Ärztepräsidenten sind für Politiker immer nützlich, man denke nur daran, wie Montgomery seinerzeit den vermutlich knapp dreißigjährigen “Minderjährigen” eine Altersbestimmung ersparte, da ja so fürchterlich eingreifend und unverantwortlich. Wie wäre es mal mit einer Risikoaussage solcher Herren zur Corona-Gentherapie alias Impfung ?

In meinen Augen sind diese Politiker und “Wissenschaftler” alle Verbrecher und gehörten vor ein Tribunal. Aber ich bin kein Träumer. Ich weiss, dass das nicht passieren wird. Schon aus dem Grunde nicht, weil so viele Deutsche das anders sehen als ich.

In einer Pressekonferenz lächelten sich Lauterbach und Spahn verschwörerisch- sympathisch an, und erklärten den gleichgeschalteten Medien WIE gut Sie miteinander klar kommen und wie ausgezeichnet man zusammenarbeite. In der Tat, der Notstand zur Fake- Pandemie entspringt der Tatkraft dieser beiden Heuchler. Lauterbach verknappte gezielt die Intensivbetten, indem er jede Menge Kliniken innerhalb einer Bertelsmann- Initiative schließen ließ und Spahn reduzierte Krankenhauspersonal und - upppps - war die Grundlage zur ewigen bevorstehenden Intensivbetten-Mangel- Wirtschaft geboren. Noch eine Brise PCR- Test dazu und fertig ist die leckere Restriktionspolitik zum Impfzwang.

Der spendable Jens verliert im fröhlich Stelldichein mit seiner seltsamen Chefin auch kein Wort darüber,dass er in seinem Eckpunktepapier zu Pflegeversicherung die pflegenden Angehörigen-O ton Merkel,Helden der Gesellschaft-mit durchschnittlich 800 Euro mehr im Monat zur Kasse bitten möchte,indem er die stundenweise Verhinderungspflege,Tagespflege und den Entlastungsbetrag mal ratzfatz um 50% kürzen will,nebst Streichung von Rentenpunkten. Das nennt er vielmehr kackfrech “Entlastungsbudget” und die Kassenlobby,zu der er einen guten Draht zu haben scheint,klatscht eifrig dazu. Ja,so ist er,der Jens,so viel Dreistigkeit darf sein.

Nicht nur wurden während der sog. Corona-Pandemie knapp 20 Kliniken deutschlandweit geschlossen, es wurde in Berlin tatsächlich eine Corona-Klinik eröffnet (Gunnar Schupelius – Mein Ärger, B.Z., Die Corona-Klinik war von Anfang an eine teure Fehlplanung) deren Aufbau 31,3 Millionen € gekostet hat, deren 488 Betten nicht belegt sind und deren Leerstand monatlich 300 000€ kostet. Aber etliche Medien suggerieren, dass die Intensivstationen aufgrund von Corona-Patienten kurz vor dem Zusammenbruch stehen.

Die Lügen in dieser sog. Pandemie stinken zum Himmel. Leider begreifen das nur wenige Menschen bzw. sie wollen nicht glauben, dass sie von der Politik belogen werden. Was muss noch passieren?