Gefunden auf Süddeutsche.de: “Seit der Steinzeit oder viel früher steckt er in jedem von uns: der alte Affe Angst. In des Menschen Genen vergraben wartet die Haar aufstellende Primär-Emotion nur auf den richtigen Augenblick. Da aber der Alltag des modernen Büromenschen kaum Säbelzahntiger und Killerbienen zu bieten hat, muss sich unsere Urangst anders Auslauf verschaffen. Neben einem nächtlichen Waldspaziergang im knackenden Unterholz bieten sich dafür alle Effekte an, die unsere Sinne nicht erfassen können: Strahlung und Felder, Feinstäube, Vogelgrippe-Viren, Umweltgifte, feinstoffliche Verwirbelungen, gestörte Körper-, Geist- und Seele-Verbindungen, ...” Was dagegen hilft – Hier geht’s weiter.