@ Sabine Schönfelder, so ist das, öffentlichkeitswirksam, “... Psychopathen investieren ihre kranke Energie gerne öffentlichkeitswirksam in irre Großprojekte ...”, Adolf H. war auch einer und dazu ziemlich “Wirksam” und auch damals hat die Öffentlichkeit gegen sein irres Großprojekt die Juden Europas zu vernichten nicht protestiert. Warum also meinen Sie soll man gegen das irre Großprojekt der Mitte 1964 aus dem nichts neu erfundenen “Nation der Palästinenser” die nur der Vernichtung des Jüdischen Staates Israel inklusive aller seiner jüdischen Staatsbürger.als offizielle Proklamation in ihre Charta aufgenommen hat. Die Öffentlichkeit, das ich nicht lache, schauen Sie sich z.B. Wikipedia an, bringt zur BDS einen Umfangreicheren “Artikel” als über die 5000 Jährige echte und nachweisbare Geschichte des Jüdischen Volkes in dem gesamten Gebiet von Israel und darüber hinaus, inkl. Königen, Priestern, archäologischen nachweisen und beweisen die auch die Vorkommnisse in der Tora (Altes Testament) bereits beschrieben wurden. Und was bringen die Muslime dagegen ? Niemals gab es dort einen anderen souveränen Staat, als den Jüdischen, auch wen die Juden in Ihrer Geschichte auch Besiegt wurden und zum Teil aus Ihrem Land vertrieben wurden. Es waren die Römer die nach Niedergeschlagung der jüdischen Rebellion ein Großteil der überlebenden Juden wieder vertrieben und das jüdisches Königreich in Gebiet “Palästina” umbenannten um es den Juden zu erschweren zurück zu kommen. Aber schauen Sie sich auf YouTube doch mal den jüngsten Teil der Geschichte auf musikalische Art und Weise unter “All About the Facts, Latma” zu finden und die “palästinensische Art der Geschichte” zu generieren.
Besonders gefreut hat mich die Erwähnung von “Arnold Layne”, ein Lieblingsstück. Das erste und einzige Mal erlebte ich Pink Floyd 1970 in Hannover in der Niedersachsenhalle, wo viele Rockkonzerte stattfanden, ua sah ich Mothers of Invention, Small Faces etc.) Die Halle hatte oben einen ziemlich breiten Umgang, von dem aus ich zuhörte. Man konnte die Band kaum sehen, denn aus der Masse der Tausenden Zuhörer unten stieg eine derartig dichte Haschwolke hoch, dass es Blicke zur Bühne kaum möglich war, der Rauch reichte noch oben für eine Benommenheit. Ich habe keine festen Erinnerungen, aber es war ein tolles Konzert.
David Gilmour Live at Pompeii 2006 ..............................werde ich mir nun reinziehen ( finde nur noch einzelne Stücke, nicht mehr Full Concert auf YT )........................................ @Heiko Loeber trotz dieser Musikfilme stehe ich auf der richtigen Seite : Rechts
Hätte ich jetzt nicht erwartet, dass sich hier jemand mit “The Floyd” abgibt, aber auf jeden Fall eine positive Überraschung. Über den Film selbst bleibt vielleicht zu erwähnen, dass die Idee nicht von Floyd stammte, sondern ein Geisteskind von Adrian Maben war. Ich will jetzt nicht sagen, dass mir in den Siebzigern der Name Maben irgendwas sagte, aber in seinem Genre muss er selbst ähnlich wie Pink Floyd neue Wege beschritten haben. Er hat mit Größen wie Serge Gainsbourg und Orson Welles zusammengearbeitet. Ein Profi wie er im Buche steht. Zu dem Zeitpunkt, als der Film gedreht wurde, war Pompeii nicht einmal Weltkulturerbe. Maben hatte dort wohl bei der Begehung seinen Pass verloren, und ging abends nochmal zurück, um ihn zu suchen. Dabei fiel bei ihm der Groschen, daher auch die Nachtaufnahmen. Als der Film in den Siebzigern in den wenigen Nischen gespielt wurde, war überhaupt nicht dran zu denken, dafür eine Karte zu bekommen. Ein wahres Monumentalwerk, gleichzusetzen mit der Erfindung des Verbrennungsmotors. Was blieb war die LP und ein doppelter Özdemir.
Will nicht angeben, aber : Ich war bei der Uraufführung von ” The Wall ” in der Dortmunder Westfalenhalle dabei. An die Musik bis auf ” We dont…” kann ich mich nicht mehr so genau erinnern, aber an den Bau der Wall ( während des Konzertes ) und die abschließende Zerstörung. Fliegende Schweine und Flugzeuge ? unter dem Hallendach. Einmaliges Ereignis…..Genial…...The Dark Side of the Moon….best Album ever ( neben Abbey Road + Whos next ) War vor ein paar Jahren bei Waters Concert in Köln. Musikalisch hervorragend, aber Waters und seine sonstige Darbietung und Welteinstellung…........hat die Grenzen deutlich überschritten ) Vor drei Jahren war ich in der Westfalenhalle bei : Symphonic-Floyd . Über 100 Musiker und Sänger ( Band, Chor, Orchester) spielten 3 1/2 Stunden Pink Floyd-auch Stücke der ersten LPs. War Super. Spielen am 7 Mai nochmals, habe Karten ( da aber ungespritzt wars das wohl ) Pink Floyd sind für mich Beethoven und Mozart der Neuzeit ......trotz Waters und wegen Gilmore und Wright
Danke für den unterhaltsamen Artikel. Es war in der Grippesaison 1969 kurz vor der Jahreswende. Ich lag mit über 40+* Fieber im Bett und drehte an den Radioknöpfen auf der Suche nach Ablenkung. Bei Radio Bremen blieb ich hängen, als sphärische Klangfolgen mein fiebriges Gehirn elektrisierten. Nach dem Stück, meldetet sich der Moderator der Sendung (war es der legendäre Manfred Miller von RB?) zu Wort und spekulierte, ob diese „psychedelische“ Musik wohl die Musik des neuen Jahrzehnts werden könnte. Seitdem begleitet mich die Musik von PF durch die Wirren der letzten 50 Jahre und es ist kaum eine Woche her, dass mein Schiegersohn in spe voller Ehrfurcht die Ummagumma in meiner verstaubten Plattensammlung entdeckte.
Pink Floyd, EINMALIG, im wahrsten Sinne des Wortes. Der Vorteil älterer Brüder, früher Kontakt zum Zeitgeist. „Ummagummas Axt“ ist die lebhafteste und rhythmisch flotteste Version. Nicht zu toppen. David Gilmour wurde direkt nach „Huckleberry Finn“ aus Twains verfilmten Vierteiler mein unangefochtener Oberschwarm. Wen wundertˋs. Natürliches Sexappeal, einfach nur gut aussehend, durchtrainierter Bizeps, Matte, unspektakuläres, cooles Auftreten, ein Könner seines Fachs. Mann pur. Kein albernes „Herden“-Tatoo, kein schmieriges Gel in den Haaren, kein Ohrring, keine dicke Goldkette, keine gezupften Augenbrauen !!, keine vorpubertären Körperrasuren, keine aufdringlichen, teuer erworbenen Massengerüche zum Synchronstinken. Nur der Duft nach frischer Haut, eigenem Körperduft, Tabak oder ein wenig Motoröl, weil so ein Kerl noch sein Fahrzeug SELBST instand setzen konnte. DAS WAREN NOCH ZEITEN. Keiner wurde von Mutti zur Demo gefahren, hahaha, ging regelmäßig zum Psychologen, um seinen Genderstatus zu eruieren. Eines meiner favorites : „The great gig in the sky“. Großartig. S.@Marek, Waters ist Pink Lauterbach Das Gesicht wie ein Totenschädel, trotz Haut, giert er nach Anerkennung und Aufmerksamkeit. Psychopathen investieren ihre kranke Energie gerne öffentlichkeitswirksam in irre Großprojekte. Krank wie sie selbst. Trotzdem ist Waters ein guter Musiker ....und Lauterbach hätte als Diätberater bei der Barmer vielleicht keine Morddrohungen erhalten…..
RUSH - 40 Jahre „Moving Pictures“. Inhaltlicher !!!
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