Der eigentliche Haken der UN ist: Demokratie und Mitbestimmungsrechte funktionieren nur mit ehrlichen und demokratisch sozialisierten Menschen. Der Großteil der Menschen auf diesem Planeten entspricht diesem Ideal aber nicht. Und da der Großteil die Mehrheit ist und in einer Demokratie immer die Mehrheit sagt, wo der Weg lang führt, bekommen wir in den UN immer diese unsäglichen Verurteilungen von Israel. Das hat nichts damit zu tun, dass Israel wirklich so ein schlimmes Land wäre, sondern damit, dass Israel gut 9 Millionen Einwohner und damit Fürsprecher hat, aber die Anzahl an Muselmanen auf der Erde bei 1,9 Milliarden liegt und sich ein erheblicher Teil mit den Palästinensern solidarisiert, weil diese eben auch Muselmanen sind. Die islamische Welt hat andere Vorstellungen von Menschenrechten und davon, wie das Wort Toleranz zu verstehen ist. Ist man selbst Moslem, gelten für einen andere Gesetze und Regeln als wenn man das nicht ist. Bei uns im Westen (Israel inklusive) ist das anders: Da gilt für jeden das gleiche Recht, egal welcher Religion oder Rasse man zugehörig ist. Und genau da ist der Knackpunkt: Während wir gegenüber dem Islam tolerant sind, ist es der Islam uns gegenüber nicht. Das wird nicht durchgehend von jedem Muselmanen so gehandhabt, aber der Koran schreibt das eigentlich vor. Und weil sich unter 1,9 Milliarden Muselmanen natürlich mehr Menschen befinden, die sich mit dem Koran identifizieren als es Juden auf der Welt gibt, die sich einzig vor Israel stellen, zieht Israel immer den Kürzeren. Das ist blanke Mathematik und hat mit internationalem Recht oder Gerechtigkeit nichts zu tun. Die UN funktionieren deshalb nicht mehr und gehören abgestellt. Das kostet bloß Geld und bringt gar nichts.
Volle Zustimmung!!!
Unterstütze ich. Gruss an Donald.
Danke Frau Cheslers, diesen Brief würde ich sofort unterschreiben. Sie sprechen mir absolut aus der Seele. Mehr braucht man dazu nicht zu sagen.
Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich das Buch von Frau Chessler: “Frauen - das verrückte Geschlecht?” las und versuchte , es einer Kusine in Niederbayern zu erklären, voller Missionarsbewußtsein. Die besten Jahre , die 70er , Meinungsfreiheit, im Vergleich zu heute - rabenscharz, die Zeiten. Eine echte Frauenbewegung damals undsoweiter .
Ein Antisemit hat was gegen Semiten, also Araber, die paar Juden nimmt er als Beifang eben mit. Eigentlich müssten sich die Juden und Araber zusammenrotten, gegen die Christen mit ihrem merkwürdigen Dreieinigen, oder? Neulich ein Stand von ganz süßen jungen Leutchen, die Christliches verteilten. Am Wedekindplatz in Schwabing/MUC. Kam ein besoffener Türke und plärrte: Wie kann ein Mensch Gott sein? Die jungen Leutchen waren starr vor Schreck, sodass ich ihnen beisprang und dem Besoffenen sagte: Es ist umgekehrt, Gott ist Mensch geworden. Die Leutchen strahlten, der Türke glotzte und ich frug ihn: Wie bei Allah kann ein Türke besoffen sein? Da hat er sich getrollt. Güle gülè. Man sieht, wir bedürfen alle der Erlösung, der Messias muss kommen. Im “King David”, ein Hotel in Jeruschaleim, der Stadt des Friedens, hocken immer zwei Rebbes in einem Zimmer und warten auf den Anruf der Rezeption: Der Messias ist da, checkt gerade ein, könnt ihr ihn abholen? Vorher aber sollt ihr ein Manna saufen in der Hotelbar, auf Kosten des Hauses. Das Heil kömmt von den Juden, Johannes 4, Vers 21. Mit diesem Spruch habe ich mir die Zeugen Jehovas dauerhaft vom Leibe gehalten. Nur die von Maltesers, Johanniters kommen zur Zeit öfters - leider nicht die vom Templerorden, deren Nachfolger sie sind. Jaques de Molay, Freitag, den 13. Oktober 1309. Eine Gedenktafel zur Erinnerung an seine Einäscherung findet sich auf der Isla de Paris, am pont neuf (die älteste Brücke von Paris). Lange vor der Einäscherung der cathédrale nostre Dame de Paris. Manchmal legen Leutchen dort ein paar Blumen nieder, bis heute. Paris ist eine Reise wert.
Die Spitze des Eisbergs? Der WJC überreichte Merkel den Herzl-Preis und legitimiert derlei Haltung damit! Antisemitismus ist offenbar der kleinste gemeinsame Nenner dieser Völksgruppen! Ein gemeinsamer Feind eint!
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