Thilo Schneider / 12.12.2018 / 06:26 / Foto: Andy Fitzsimon / 37 / Seite ausdrucken

Pflichtjahr für junge Leute? Ein Gespenst geht um!

Ein Gespenst geht um in Deutschland. Es nennt sich „soziales Pflichtjahr“ und soll die jungen Menschen, die qua Geburt einen jederzeit einseitig zu Ungunsten des anderen Vertragspartners änderbaren Vertrag mit der Bundesrepublik Deutschland geschlossen haben, dazu verpflichten „so irgendwas mit Gesellschaft und so“ zu machen. Aufgebracht hat diese lustige Idee wohl Paul Ziemiak, der in etwa das für die Union ist, was der Juso-Alpha-Kevin für die SPD ist, nur mit Krawatte. Fleißig sekundiert wird er von Heribert Prantl. Und wenn die Süddeutsche, die Alpen-Prawda, applaudiert, dann muss an dieser niedlichen Idee etwas faul sein.

Ich hätte ja gar nichts gegen eine Wehrpflicht. Eine demokratische Armee lebt nun einmal vom Austausch mit den Bürgern, bestenfalls befruchten sich hier Armee und Bürgertum gegenseitig und sei es nur, dass sich die späteren „alten Kameraden“ über ihre lustigsten Erlebnisse während des NATO-Manövers „Feine Sahne Fischfilet 2020“ austauschen. Wehrgerechtigkeit hin oder her. Was aber Ziemiak und Konsorten vorschwebt, ist so eine Art „staatsbürgerliches Pflichtjahr“, in dem „all die Dinge gelehrt werden, die in der Schule nicht behandelt werden“, um „den sozialen Zusammenhalt zu fördern“. Die Befürworter des „sozialen Pflichtjahres“ versprechen sich offiziell davon einen größeren sozialen Zusammenhalt in der Gesellschaft – deswegen heißt es ja so. 

Entschuldigung: Aber hört sich das nur für mich nach „Unsere Arbeit für den Sozialismus“ an? Was stellen sich die Befürworter vor? Dass sich Achmet und Maximilian (für die Doppelpassler gilt das soziale Pflichtjahr auch. Doppelpass – Doppelspaß…) gemeinsam im Pflegeheim Maria Inkontinetia beim Kartoffelschälen näherkommen, Achmet Atheist und schwul und Maximilian Sozialist und Moslem wird? Hey, die beiden haben bisher schon zwischen acht und dreizehn Jahren zusammen auf der Schulbank gesessen, wenn sie da das Pausenbrot nicht geteilt haben, dann wird das auch künftig nichts mehr.

Prantl meint in seinem Kurzartikel vom 6.8., das Pflichtjahr sei ein „Beitrag für ein starke Demokratie“ (ohne dies näher auszuführen), weil eine Demokratie „Menschen und nicht Narzissten“ brauche… Er nennt das Ganze schön griffig „Anti-Egoismus-Jahr“. Und nur ein Schelm glaubt, es ginge dabei nicht um die kostenfreie Besetzung von dringend benötigten Plätzen in der Pflege. 

Aber ich will nicht fies sein. Natürlich wäre es für die Krankenversicherungen und Pflegeträger ein erfreulicher Nebeneffekt, wenn der alte „Zivi“ im neuen Sozialgewand daherkäme, aber gehen wir der Fairness halber davon aus, dass es Ziemiak und Prantl eben nicht darum geht, den Sozialstaat zu entlasten, sondern den sozialen Zusammenhalt in der Gesellschaft zu fördern. Eben, weil Achmet und Maximilian zusammen Kartoffeln bei der Bahnhofsmission schälen. Natürlich entbehrt die Idee, dass Maximilian sein E-Bike neben Achmets getuntem Dreier parkt und die beiden dann als „BFF“ („Best friends forever“) zusammen schnippeln, nicht eines gewissen Charmes, allein: Mir fehlt der Glaube. 

Ja, da bin ich Egoist. Aber sowas von!

Ich persönlich habe ja schon durch Facebook jeden Tag Kontakt zu Leuten, mit denen ich eigentlich lieber nicht reden, sondern eher zwanzig Euro fürs Heckeschneiden in die Hand drücken möchte. Zu meinem Teil der persönlichen Freiheit gehört es, dass ich mir die Leute, mit denen ich mich umgeben will, immer noch gerne selbst aussuche und da, wo das nicht geht, ich wenigstens Schmerzensgeld in Form von Gehalt dafür bekomme, mir die saudummen Kommentare von Ursula Klöbner-Halmackenreuther und Hassan Opfatürk anzuhören. Ja, da bin ich Egoist. Aber sowas von!

Wir Menschen, allesamt, leben nun einmal in unterschiedlichen sozialen Umfelden und Konstrukten. Das hat doch einen Grund! Das bedeutet doch nicht, dass ich Ursula und Hassan nicht aufhelfe, wenn sie auf der Straße gestolpert sind oder ihnen beim Lesen des Stadtplanes nicht behilflich bin, wenn sie kein Smartphone bedienen können. Nur leben wir eben in unterschiedlichen sozialen Welten (ohne diese zu werten – auf einem Ärztekongress dürfte ich maximal die Häppchen servieren) und ich sehe hier beileibe keinen Grund, warum dies ausgerechnet der Staat mit Brachialgewalt aufbrechen sollte. Oder, mit anderen Worten: Darf ich mir meine Peer-Group bitte ohne zeitlichen und räumlichen Zwang selbst aussuchen? Ja?

Eine andere Argumentationslinie lautet, dass das „soziale Pflichtjahr“ ja auch zur Orientierung dienen könne, weil doch die vielen jungen Schneeflöckchen und Einhörnchen noch gar nicht wüssten, was sie später einmal werden oder was aus ihnen werden soll. Auch hier, großes Sorry: Wenn Du ein gutes Dutzend Jahre auf der Schule warst und dann immer noch keine Ahnung hast, was Du eigentlich willst – dann leg Dich ins Bett und prüfe die Leidensfähigkeit des elterlichen Portemonnaies. Lasse sie jeden Tag den pubertären Lebensversager, den sie in die Welt gesetzt haben, bewundern.

Oder mache eben etwas, das Dir nicht gefällt und orientiere Dich dann um. Leben ist sowieso Veränderung, und Karrieren gehen nie steil. Sie sind verbunden mit Irrungen und Wirrungen, falschen Entscheidungen und Rückschlägen. Deswegen heißt es ja „Leben“ und nicht „mittlerer Dienst“. Da ist dann das staatlich erzwungene Kartoffelschnippeln als verkapptes Sabbatjahr eher kontraproduktiv. Zumal Cindy sowieso nur immer ein Nagelstudio und ein Gucci-Täschchen haben wollte und Celik garantiert kein Abi gemacht hat, um Obdachlosen Bohnensuppe zu servieren. 

Im Sinne einer obskuren „Allgemeinheit“ kalt enteignen

Damit wir uns nicht falsch verstehen: Was die beiden Vorgenannten freiwillig tun, sei ihnen selbst überlassen. Als Vater einer Tochter, die zur Überbrückung ein freiwilliges soziales Jahr in einem Seniorenwohnheim (wie die Pflegeparkhäuser so nett genannt werden) gemacht hat, habe ich vor solch einer Entscheidung höchsten Respekt – aber ich halte nichts davon, Menschen zu mehr Dingen zu zwingen, als unbedingt notwendig. Ich halte Menschen – auch und gerade junge Menschen – für durchaus mündig genug, selbst zu entscheiden, was gut für sie ist.

Immerhin sollen nämlich alle später diesem Staat nicht zu knapp Steuern zahlen und dessen Benefits an die, die es, aus welchen Gründen auch immer, nicht können (oder auch, um es offen zu sagen: wollen), zu unterstützen. Allerdings bin ich gerne bereit, die Idee des „sozialen Pflichtjahres“ zu cheerleaden, wenn mir der Staat schriftlich und unwiderruflich garantiert, dass er mich später bis auf das unbedingt Nötigste (Steuern und Sozialabgaben) in Ruhe meine Arbeit machen lässt und mir verspricht, mich nicht mit unnötigen Vorschriften, moralischen Zeigefingern und gouvernantenhaften „Empfehlungen“ zu gängeln oder im Sinne einer obskuren „Allgemeinheit“ kalt zu enteignen, wie er das mit mir ja derzeit beispielsweise als Dieselfahrer tut.

Aber welcher sozialistische Staat mag schon solch eine Garantie abgeben?

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Andreas Rochow / 12.12.2018

@ Mike Höpp Selbst bin ich ein “alter Hase”. Als Klinikarzt konnte ich sehen, wie die Bufdis gewirkt haben: 1. Ein endlos langer Eignungstest, der in der Regel auch bei absoluter Nichteignung bis zum bitteren Ende durchgezogen werden musste! 2. Der quantitative Ersatz von Fachkräften. Und last but not least die massive Beschädigung des Images und der Wertschätzung des Berufs der Krankenschwester/des Krankenpflegers! Der Spareffekt in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern ist immens; die Belastung des Steuerzahlers ebenfalls! Dass diese Bedingungen der Qualität und Sicherheit dienlich sein sollen, behaupten nur Blauäugige! Der (be)ständige Wechsel des Pflegepersonals stellt eher eine Belastung für das Pflegepersonal und die Pflegebedürftigen dar; das wird gern außer acht gelassen.

Hjalmar Kreutzer / 12.12.2018

Kurz nachdem ich die Schule verlassen hatte, wurde in der DDR der Wehrkundeunterricht eingeführt. Sollten die Jugendlichen frühzeitig lernen als Soldaten zu kämpfen? Auch davor gab es schon in der Lehre bzw. Abiturstufe eine verpflichtende Teilnahme an einer „vormilitärischen Ausbildung“ in der Uniform der beschönigend so genannten „Gesellschaft für Sport und Technik“. Da waren die Sowjets ehrlicher, die nannten ihren Verein „freiwillige (hähä) Gesellschaft zur Unterstützung von Armee, Luftwaffe und Flotte“. In erster Linie ging es wohl nicht um Militarisierung, sondern um Disziplinierung, um „Stillgestanden - Ich befehle!“ und „Schritt halten, Richtung halten, Fr…e halten!“ und zwar am besten fürs restliche Leben nach Willen der Partei- und Staatsführung. Wer will denn bitte bestimmen, was gut für das Gemeinwohl ist? Wie viele Bürokraten sollen diesen Blödsinn wieder erfassen, analog Amt für Zivildienst bzw. Kreiswehrersatzamt, wer soll festlegen, welche Tätigkeiten als „Pflichtjahr“ anerkannt werden? Wieder ein neues, Steuergeld verschlingendes Bürokratiemonster, neuerliche Datenerfassung aller jungen „dienstfähigen“ Leute, ein weiterer Schritt zum Orwellschen Großen Bruder? Übrigens ist aus dem Großteil der angeblichen Generation Null Bock oder No Future der Generation Doof trotz aller Klagen etwas geworden, auch ohne Zwangsdienst.

H.Roth / 12.12.2018

Wiedereinführung der Wehrpflicht: volle Zustimmung! Ansonsten sollte man den jungen Menschen es selbst überlassen, ihre Zeit entweder zu vergeuden oder sinnvoll zu nutzen. Das gehört zum Erwachsenwerden dazu. Angebote gibt es genug, sei es das freiwillige soziale Jahr, das freiwillige ökologische Jahr, Work-and-Travel, etc. Mir persönlich hat es, zwischen Abi und Studium, am meisten geholfen, in einer Fabrik zu jobben, um von meinem “hohen Ross” einmal abzusteigen und den Alltag hart arbeitender Menschen zu erleben. Von dem Geld habe ich mir dann ein Motorrad gekauft, um bei jeder Gelegenheit durch Europa zu reisen, meine Fremdsprachkenntnisse zu verbessern, und über meinen kleinen Horizont hinauszusehen. Und das alles OHNE staatliche Bevormundung! Klasse, oder?

T. Wagner / 12.12.2018

Wer sich heute in den Schulen umschaut, wird schnell feststellen, dass es nichts nutzt in Erinnerung zu schwelgen, da die Lebenswirklichkeit völlig anders aussieht. Überwiegend sind Moslem in der Klasse unterschiedlicher Glaubensintensität. Mit den meisten ist kein Staat zu machen, da hier alles halal sein muss, und so jemand niemals in der Krankenpflege arbeiten wird. Bei diesen Gläubigen darf eine Frau keinen anderen Mann anfassen wie ihren Ehemann. Und schon haben wir das nächste Problem. Alteingesessene werden schon aufgefordert, sich anzupassen ( Ein Vater soll/darf seine Tochter nicht zu Schwimmunterricht begleiten, siehe Hr. Broder vom 12.12.18). Bei der Wehrpflicht stellt sich das Problem, wie man mit Gläubigen dieser Friedensreligion umgeht. Die reale Gefahr besteht, dass sich diese bei Schießübungen gegen ihre Kameraden wenden, um plötzlich ihren Anspruch auf das Paradies geltend zu machen. Also Fragen über Fragen über diese Idee. Mal wieder von einem jungen Berufspolitiker - ohne gedanklichen Tiefgang, erst recht ohne Zusammenhänge zu verstehen und Dinge zu ergründen.

Peter Schallenberg / 12.12.2018

Wenn ich diese Diskussion so lese erinnere ich mich zwangsläufig an meinen Zivildienst- und seine Sinnlosigkeit für alle Beteiligten. Das war 1987 in einem christlich orientieren Rehabilitationskrankenhaus zwischen Bonn und Brühl. Ich erhielt weder eine Einweisung noch Ausbildung, war trotzdem für alles zuständig aber für nichts kompetent. Nur wenig Begeisterung gab es von den examinierten Pflegekräften, wenn ich sie bat, mir doch ein paar Handgriffe, ein Mindestmaß an Wissen beizubringen: keine Zeit, keine Lust oder die Aussicht, das ich ja doch eh bald wieder weg sei. Also alles eher ein durchwursteln mit etlichen Beinahe- Katastrophen zum Nachteil der Patienten. War ich anfangs noch hochmotiviert, ja sogar interessiert so schlug das bald in “Dienst nach Anweisung” (wenn es denn überhaupt so etwas gab) und Warten auf den Feierabend und das Ende dieses Blödsinns um. In der Krankenpflege braucht es eine gewisse Qualifikation, darauf sind die Menschen ebenso angewiesen wie Motivation, Einfühlungsvermögen, Verantwortungsbewusstsein und Lust an der Arbeit. Nur, das kann man niemandem “befehlen”! 18 verlorene Monate, Stillstand! Dieses ganze Gequatsche von „Beitrag für ein starke Demokratie“,  „Anti-Egoismus-Jahr“ oder “sozialem Zusammenhalt” ist eine Utopie und absolut verlogen. Wenn ich eines in meinem Zivildienstes gelernt habe, dann das sich in Deutschland alles nur schick und dem Zeitgeist entsprechend anhören muss ohne das zwangsläufig etwas Sinnvolles dahinter steht. Form ist alles, Inhalt ist unwichtig! Wie immer, hat die Forderung nach einem Jahr Zwangsarbeit nur einen Hintergrund: Geld. Sonst nichts.

Michael Münch / 12.12.2018

Naja, das ist doch eine Frechheit, mit irgendwelchen sozial-romantischen Begründungen junge Menschen in Zwangsarbeit zu verfrachten. Dümmer kann die Gesellschaft auch keinen Wohlstandsverlust durch erzwungene unproduktive Tätigkeit der Jugend bzw. jungen Erwachsenen herbeiführen. Das Gleiche gilt auch für den Wehrdienst: völliger Schwachsinn! Qualifiziertes und schlagkräftiges Militär braucht Professionalität. Keinen wild zusammengewürfelten Abenteuerspielplatz auf Zeit. Meistens kommen die Forderungen ja auch von den Leuten, die selbst weit genug weg sind und nicht Gefahr laufen, selbst dazu herangezogen zu werden. Warum eigentlich kein Freiwilligen-Jahr für Neu-Pensionäre? Ach ja, und bei einer Abgabenquote von 54,5% soll “der Staat” gefälligst für benötigte Dienstleistungen bezahlen und nicht noch zur Geldsteuer eine Zeitsteuer einführen.

Wolfgang Kaufmann / 12.12.2018

Wir sollten all jene, die sich um die Duldung in unserem Staat bewerben, zu einem Sozialdienst verpflichten. Wenn sie schon Kost und Logis, Stütze und Kindergeld bekommen, können sie dafür auch Straßen fegen, Unkraut jäten, Müll aufsammeln oder wozu die Bildung sonst reicht. Und selbstverständlich Männer und Frauen gemeinsam, schließlich haben wir Gleichberechtigung. Müßiggang ist aller Laster Anfang – auch wenn man diesen Satz nicht mehr ohne einschlägige Bilder im Kopf sagen kann.

Thomas Roth / 12.12.2018

Ein freiwilliges soziales Pflichtjahr!!!! Warum sozial? Straßenbau wäre doch auch schön. Offenbar harpt sich niemand Gedanken darüber gemacht, dass es viele, und es ist bald keine Minderheit mehr, Jugendliche OHNE deutsche Staatsangehörigkeit gibt. Sollen die ein Jahr Karrierevorteil gegenüber deutschen Jugendlichen haben? Ein Benachteiligung der eigenen Bürger hat schon ein Geschmäckle. Sollen sdie Blagen, die nicht wissen, was sie wollen einJahr rumgammeln, doch nicht den leistungsbereiten vorschreiben, was sie tun wollen. Diese zahlen hinterher sowieso die Steuern, die den Zirkus ermoglichen. Und es deklassiert die sozialen Berufe, die nicht ohne Grund eine dreijährige Lehre oder gar ein FH Studium benötigen, so zu tun, als ob lustlose Schulabgänger das mal so nebenher machen. Seid ehrlich und bezahlt die Leistungen angemessen!!!

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