Sehr geehrte Frau Lengsfeld, mir ist nun wirklich nicht ganz klar, warum seit Freischalten der Online-Petition im dt. Bundestag nur etwas über 41.000 Menschen mitgewirkt haben… Beim ursprünglichen Referendum kamen über 160.000 Unterzeichner zustande - eigentlich hätte doch jeder, der bereits unterschrieben hatte, umgehend die Online-Petition unterzeichnen müssen. Und dass ein Großteil die Petition per Brief oder Fax eingereicht hat (im Zeitalter der Online-Dienste), scheint mir doch etwas sehr optimistisch. Ich wage mal folgende Prognose: die Petition ist nicht erfolgreich, dazu fehlen ihr leider, leider so ein Pech aber auch, ein paar wenige Stimmen nur… Die Führerin sitzt weiter alternativlos an den Schalthebeln der Macht und die Presse hat ein gefundenes Fressen und holt geifernd zum finalen Schlag gegen die populistischen Dunkeldeutschen. Wetten das?
Wir schaffen das!
Können Sie bitte unter die Postanschrift des Bundestages noch die genaue Petitionsbezeichnung setzen? Dann kann ich den Text direkt ausdrucken und an ältere Nachbarrn ohne Mailadresse geben oder per WA verschicken.
Danke für die konkrete Zusammenfassung wie man die Petition mitzeichnen kann. Auf der Seite des Bundestages ist das nicht wirklich anschaulich, sondern eher abschreckend, dargestellt.
Ich habe jetzt auch nochmal einen Brief geschickt. Online hat das Zeichnen nicht funktioniert. Zwar konnte ich mich eintragen, habe aber nie die Mail erhalten, um die Zeichnung zu bestätigen. Alle weiteren Versuche wurden mit “Sie haben bereits gezeichnet” abgebügelt.
Was ich nur zu gerne wüsste: wieso sind die 150.000 Unterschriften (bei denen meine ebenfalls dabei war - nun habe ich mich brieflich wiedrholt) nicht bereits gültig gewesen? Täusche ich mich, ober höre ich von einer Pflicht zur Wiederholung tatsächlich das erste Mal? Und dass dann zusätzlich die “Technik” einer Regierung einer führenden Industrienation der Welt hier plötzlich zusätzlich Schwierigkeiten machen soll - so langsam frage ich mich, ob jemand Spaß daran hat, Verschwörungstheorien zu initiieren…
Gut, liebe Frau Lengsfeld, dass Sie uns noch einmal an diese wichtige Sache erinnern. Ich habe gerade meine Beteiligung an der Gemeinsamen Erklärung 2018 postalisch an den Bundestag geschickt und hoffe auf viele Gleichgesinnte. Zusammen sind wir stark. Wir schaffen das. Diesmal ohne Ironie. Uta Buhr aus Hamburg
Sehr geehrte Frau Lengsfeld, auch ich habe die “gemeinsame Erklärung 2018” unterschrieben, ebenso die offizielle Petition. Was ich nicht ganz verstehe: 165.316 Unterstützer gibt bzw. gab es für die Erklärung. Wo sind zwischenzeitlich die ganzen Unterstützer (für die offizielle Petition) geblieben? Wie erklärt sich die in meinen Augen sehr große Differenz? Verhält es sich evt. so, dass viele Unterzeichner gar nicht mitbekommen haben, dass sie NOCH EINMAL unterzeichnen müssen? Kann es vielleicht sein, dass diese denken, die erste Unterschrift wäre ausreichend? Für mich ist es einfach unvorstellbar, dass einige (viele) Unterzeichner evt. inzwischen Skrupel bekommen haben und sich nicht mehr trauen, zumal man die Erklärung ja anonym unterzeichnen kann.
Wieso “brauchen wir noch etwa 20.000 Stimmen” und nicht 8.500 (+ 41.500 = 50.000) ?
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