Gastautor / 25.03.2025 / 06:15 / Foto: BFM / 46 / Seite ausdrucken

Persönlicher Nachruf auf die Schuldenbremse

Von Dr. Martin Heipertz.

Mich trifft der Tod der Schuldenbremse als persönlicher Verlust. Ich durfte sie mit meinem eigenen, bescheidenen Beitrag unter Wolfgang Schäuble begleiten. Im Erinnerungsfoto oben formen die Mitarbeiter des Finanzministeriums eine „Schwarze Null“.

Nach einem völlig unerwarteten, tragischen Zwischenfall ist die Schuldenbremse am vergangenen Freitag, den 21. März 2025, von uns gegangen. Sie ist nicht einmal 20 Jahre alt geworden. In den Fluren von BlackRock und Goldman Sachs zeigt man sich jedoch zufrieden. Auch in der Zunft der Ökonomen erhebt sich kaum ein Wort der Trauer. Ist das Ende der Schuldenbremse dann auch für Lieschen Müller und den braven deutschen Michel, der bekanntlich gerne schläft, eine gute Nachricht? Hier ist Zweifel angebracht.

Mich trifft ihr vorzeitiger Tod als persönlicher Verlust. Ich durfte die Schuldenbremse mit meinem eigenen, bescheidenen Beitrag unter Wolfgang Schäuble (Anm. d. Red.: Als stellvertretender Büroleiter des damaligen Bundesfinanzministers Schäuble) begleiten und habe ihr kurzes Dasein stets mit großem Wohlwollen gesehen. Sie kam im Jahr 2009 in unser Grundgesetz. Zuvor lautete dessen Artikel 115: 

„(1) Der Bund kann Kredite aufnehmen, soweit die Einnahmen aus Krediten die Summe der im Haushaltsplan veranschlagten Investitionen nicht überschreiten. (2) Ausnahmen sind zulässig bei einer Störung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts.“ 

Das war die sogenannte „Goldene Regel“, die Kreditaufnahme an Investitionen band. Sie erlaubte jedoch erhebliche Schuldenberge, insbesondere durch Gummiparagraphen wie „gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht“. So stieg die gesamtstaatliche Verschuldung in Deutschland denn auch rasant an, bevor die Schuldenbremse eingeführt wurde:

Gesamtstaatliche Verschuldung in Deutschland

  • 1949: 3–5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes Schuldenquote (Neugründung der Bundesrepublik, kaum Staatsschulden. Das Staatsguthaben – „Juliusturm“ – wird im wesentlichen für den Aufbau der Bundeswehr aufgezehrt.)
  • 1960: 10 Prozent des BIP (Erste moderate Schuldenaufnahme für Infrastruktur und Sozialstaat)
  • 1970: 18 Prozent des BIP (Defizitfinanzierung unter sozialliberaler Koalition – Wirtschaftswunder endet)
  • 1980: 32 Prozent des BIP (Höhere Verschuldung durch Ölkrisen und Sozialausgaben)
  • 1990: 40 Prozent des BIP (Wiedervereinigung, hohe Kosten für Aufbau Ost)
  • 1995: 58 Prozent des BIP (Deutsche Einheit belastet den Haushalt weiter, Treuhand-Schulden müssen in die Staatsschulden überführt werden.)
  • 2000: 60 Prozent des BIP (Maastricht-Grenze erreicht, kurz nach Euro-Einführung 1999)
  • 2005: 68 Prozent (Wirtschaftskrise, Reformen – Agenda 2010 – dämpfen Steuereinnahmen)
  • 2009: 74 Prozent (Finanzkrise, massive Neuverschuldung zur Bankenrettung und für Konjunkturprogramme)

Schutz gegen eine „Schuldenmentalität“

In dieser Situation wurde die Schuldenbremse durch die damals tatsächlich noch große „Große Koalition“ eingeführt. Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) sah sie als notwendig an, um die langfristige Haushaltsstabilität zu sichern. Er betonte, dass die Neuverschuldung sonst dauerhaft zu hoch bleibe und die finanzielle Handlungsfähigkeit des Staates gefährde. Eine klare Regelung sollte her, um künftige Generationen nicht zu überlasten. Bundeskanzlerin Angela Merkel, die ich ansonsten auch auf diesem Portal mit Kritik nicht verschone, argumentierte, dass der Staat in Krisenzeiten Spielraum für Konjunkturprogramme brauche, sich aber in guten Zeiten wieder entschulden müsse. Sie sah die neue Regel als Schutz gegen eine „Schuldenmentalität“, die die Handlungsfähigkeit des Staates untergrabe.

Die Schuldenbremse wurde am 29. Mai 2009 durch eine Zweidrittelmehrheit im Bundestag geboren. Auch der Bundesrat stimmte zu, und nunmehr lautete das Grundgesetz wie folgt:

„(1) Einnahmen und Ausgaben des Bundes sind grundsätzlich ohne Einnahmen aus Krediten auszugleichen. (2) Der Bund kann eine strukturelle Nettokreditaufnahme von maximal 0,35 % des BIP pro Jahr vornehmen. (3) Eine Ausnahme ist bei Naturkatastrophen oder außergewöhnlichen Notsituationen zulässig, wenn sich die Regierung und der Bundestag darauf verständigen. Die Schulden sind dann durch einen Tilgungsplan abzubauen.“

Ab sofort galt also grundsätzlich ein Kreditverbot mit einer Obergrenze von 0,35 Prozent des BIP (strukturelles Defizit). Zuvor konnten Schulden mit wirtschaftspolitischen Argumenten begründet werden, nun aber waren nur noch außergewöhnliche Krisen als Begründung zulässig. Bis dahin gab es keine verbindliche Regel zur Rückzahlung von Schulden, jetzt jedoch musste jeder übermäßige Kredit mit einem Tilgungsplan abgebaut werden. Diese Änderungen zielten darauf ab, die Neuverschuldung Deutschlands stark zu begrenzen und langfristige Haushaltsdisziplin sicherzustellen.

Eine alternde Gesellschaft muss Rücklagen bilden

Das zugkräftige Motto der Schuldenbremse war die „Schwarze Null“, eine griffige Formel für den strukturellen Haushaltsausgleich, der durch sie verpflichtend wurde. Eingeführt von Peer Steinbrück, wurde die „Schwarze Null“ zum Markenzeichen seines Nachfolgers im Amte, Wolfgang Schäuble. Als Schäuble 2017 das Bundesfinanzministerium verließ, formierten wir uns auf dem Ehrenhof des Hauses als „Schwarze Null“, so groß war seine und unsere Identifikation mit diesem Grundpfeiler der deutschen Finanzpolitik

Schäuble wurde nicht müde, die Schuldenbremse zu verteidigen – seine Kernbotschaft war die Erfordernis unserer Demographie: Eine alternde Gesellschaft muss Rücklagen bilden. Aber auch eine gesunde Skepsis gegenüber staatlicher Verschwendung leitete uns. Niemand von uns zweifelte daran, dass der deutsche Staat kein Einnahmen-, sondern ein Ausgabenproblem hat und wesentlich effizienter und effektiver mit seinen Mitteln wirtschaften könnte. 

Schäubles Politik der „Schwarzen Null“, die wir gegen teilweise erbitterten Widerstand aus dem europäischen und amerikanischen Ausland verteidigten, sorgte für solide Verhältnisse: 2010 erreichte die Schuldenquote ihren historischen Höchststand von 80,3 Prozent des BIP – der sicherlich bald überboten werden wird, nachdem die Schuldenbremse zu Grabe getragen ist. 2013 wurde der Wendepunkt erreicht, und ab dann begannen unsere Staatsschulden einen beeindruckenden Sinkflug. 2019 unterschritt sie die butterweiche Maastricht-Grenze von 60 Prozent und stieg dann erst im Zuge der Covid-Maßnahmen wieder leicht an auf 69 Prozent des BIP. Friedrich Merz übernimmt ein wohlbestelltes Haus, denn 2023 war die Quote wieder auf 63,6 Prozent gesunken. 

Fortan also italienische Verhältnisse

Damit ist nun Schluss. In einer demokratisch mehr als fragwürdigen Aktion hat die „herrschende Parteienoligarchie“ (Karl Jaspers) ein abgewähltes, willfähriges Parlament missbraucht, um der Schuldenbremse formaljuristisch korrekt den Dolch in den Rücken zu stoßen. Ein Bundesverfassungsgericht, dessen Senat aus Leuten mit Parteibuch besteht, hat das Vorgehen abgesegnet. „Wolfgang Schäuble würde sich im Grabe umdrehen“, sagte die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Britta Haßelmann, in einem kurzen Augenblick der Wahrheit – jedoch nur, um den Preis ihrer Zustimmung in die Höhe zu treiben.

Fortan werden wir also italienische Verhältnisse haben; zumindest bei den Staatsfinanzen und bei der Inflation – leider nicht beim Wetter, bei der Kultur und bei der Lebensqualität. Meine persönliche Dystopie der neuen Verhältnisse besteht aus einer unguten Mischung der schlechten Eigenschaften Deutschlands – Obrigkeitsstaat und Untertanen – mit den schlechten Eigenschaften der „Welschen“, wie Luther unsere südeuropäischen Freunde und ihren Schlendrian einst nannte. 

Unsere Bundeswehr und die marode Infrastruktur im Lande kranken an strukturellen Problemen mehr als am finanziellen Mangel – diese dysfunktionalen Strukturen aber mit Geld auf Pump zuzuschütten, das wird nicht funktionieren. Wenn man einen Kaktus mit Wasser übergießt, wird noch lange keine Orchidee daraus. Subventionen für ökoideologische und andere Projekte, die völlig fehlgeleitete Ausländerpolitik und der hypertrophe Sozialstaat bergen ein Sparpotenzial von über 300 Milliarden Euro pro Jahr, das nun nicht gehoben werden wird. 

Ich kann jeden jungen Leistungsträger verstehen, der da ans Auswandern denkt. Doch vorerst wollen wir innehalten und noch einmal in stiller Trauer zurückblicken auf die gar nicht so schlechte, kurze Zeit, in der die Schuldenbremse unter uns geweilt und gewirkt hat. Möge ihr Ideal solider Staatsfinanzen anderswo weiterleben, wenn es in Deutschland nicht mehr geht …

 

Dr. Martin Heipertz war zwar Stellvertretender Büroleiter von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, aber dieser Artikel enthält ausschließlich seine persönliche Meinung (Art. 5 GG). Er ist Autor des Buches Merkelismus – die hohe Kunst der flachen Politik (Westend Verlag 2024).

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Leserpost

netiquette:

Wilfried Cremer / 25.03.2025

@ Frau Eden, Sie treffen den Kern.

W. Renner / 25.03.2025

Inzwischen reicht ja eine Person aus, um die Schwarze Null darzustellen. Übrigens war Schäuble, mit der hirnrissigen Hauptstadt Entscheidung, einer der Hauptverantwortlichen, für die Beerdigung der einstmals einigermassen funktionierenden Bonner Republik und den Wiedereinzug des alten deutschen Grössenwahns. Mittelbar auch für die Rehabilitierung der SED, wie im Artikel nebenan über Gysi, bestens beschrieben.

Leo Hohensee / 25.03.2025

Nur mal so dahin fabuliert, - gerne würde ich zum Thema was sagen, aber es ist spät (19:50) und es macht, so wie es hier funktioniert keinen Sinn.

Karl-Heinz Böhnke / 25.03.2025

Vielleicht ist die Schuldengrenze nur eingeführt worden, damit der Wähler von der Bankenrettung infolge der Weltfinanzkrise abgelenkt und beruhigt wird, wobei die ersetzende Gemeinschaftsverschuldung der EU schon lange ausgeguckt war. 2013 war für die Deutschen die Chance, sich zu retten, was ihnen mittels der Braunfärbung der AFD seitens der CDU und der sonstigen Blockparteien ausgeschwatzt worden ist. Seit dem veräppeln und verboren die Wähler und ihre Nachkommen sich selbst von einer zur anderen Wahl hin zu ihrem Verderben. Der Deutsche macht immer nur einen einzigen Plan, weil ein alternativer ja Zweifel sähen würde, die dann auch bei offensichtlichster Angebrachtheit nicht mehr getätigt werden. Der Begriff “alternativlos” ist genau aus dem Grund gewählt worden, da er die Eigenfrequenz des Deutschen trifft, der sich somit seinem Zusammenbruch nicht mehr erwehren kann. Verschuldung des Staates ist das Werkzeug seiner Führer, das Eigentum der Bürger unten den Mächtigen oben auszuhändigen, weshalb eine Schuldengrenze den Schutz des Volkes bedeutet und somit ihre Aufhebung oder Schleifung einen Angriff, zumindest eine Art Vogelfreiheit darstellt. Wohl und Wehe der Menschen hängt ab von gemeinsamer Behütung derer Eigentum, gewährleistet durch die staatlichen Einrichtungen. Eine Volk löst sich auf, wenn diese elementaren Bedingungen ihr Ende finden.

H. Berger / 25.03.2025

Von der schwarzen zur grünen Null ist der Weg netto nicht soweit, schliesslich bedient man mit seinem Verein dieselbe Klientel. Null mal null bleibt null, 208 addierte Nullen ditto. Also warum über ein paar Nullen hinterm Minus streiten, it´s only money. Alte Globalistenweisheit. Viel interessanter ist doch die Frage, was die zahlreichen Nullen im Bundestag im Reichstagsgebäude mit den vielen Nullen auf der Guthabenseite vorhaben.

Markus Viktor / 25.03.2025

@Silas Loy: Wenn ich Flassbeck richtig verstehe, wünscht er, weil die Unternehmen nicht investieren, keynesianisch Staatsschulden-Nachfrage für produktive Investitionen, in einem idealen Flassbeck-Deutschland. Er sieht aber auch, dass im real existierenden Deutschland eher unproduktive „Investitionen“ zu erwarten sind – was ihn aber nicht davon abhält, die neuen Sondervermögensschulden zu begrüßen. Auch nur ein Geisterfahrer, wie wir alle auf diesem stoisch kreisenden Planeten. Nicht überzeugend. Anders als seine Aussagen zu Habeck: „Der Mann hat alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte … ganz großer Fehler, Klimapolitik und Wirtschaftspolitik zu mischen in diesem Ministerium“ (DuRöhre: Interview Flassbeck: 500 Milliarden für Infrastruktur sind nur das Minimum // Mission Money).

sybille eden / 25.03.2025

Ich finde die Gründung des ” Deutschen Reiches ” 1871 muss rückgängig gemacht werden !

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