Es steht doch wortwörtlich im verlinkten Presseartikel drin und wird vom Autor hier sogar zitiert: “[...]lesen sich die Pressemeldungen (gelesen am Morgen des 14. Januar) am Wochenende über einen solchen Vorfall in Cottbus so: [...] als sie von drei syrischen Jugendlichen im Alter von 14, 15 und 17 Jahren angegriffen wurden.” Vielleicht mal öfter den Schaum vor dem Mund wegwischen und etwas weniger “Berufsempörung” am Fließband liefern, dann wird wird diese Seite vielleicht auch mal wieder lesenswert, anstelle von lediglich nur noch unterhaltsam.
?? Es steht doch da (kursiv): “...von drei syrischen Jugendlichen…” ??
“Die Jugendlichen wurden den Erziehungsberechtigten übergeben.” Welch ein Glück, dass diese bereits im Land waren und nicht erst noch nachgeholt werden müssen.
Uta Buhr,14.01.2018 Das hier Geschilderte ist doch gar nicht so neu. Vor nicht allzu langer Zeit wurde eine Frau in Schweden genau aus diesem Grunde von einem Sohn Allahs gemessert, weil sie ihm in der Schlange vor einer Kasse den Vortritt verweigert hatte. Und was haben wir - also unsere “Eliten” - aus diesem “bedauerlichen Einzelfall” gelernt? Nichts. Die Devise heißt nach wie vor: Alles wird verschleiert, und wenn das nicht mehr geht, muss man halt lügen. Wie lange geht dieser Krug noch zu Wasser, bis er bricht?
Ich vermute, der Propagandist der Zeitung, Herr Rüdiger Hofmann, betrieb mit seiner Behauptung, die 3 Jugendlichen wären ihren Eltern übergeben worden, eine perfide Masche der Vertuschung der Herkunft. Deutsche Täter haben ja immer Eltern, moslemische seltener. Diese 3 syrischen Bengel werden ohne Eltern nach Cottbus gekommen sein. Ich wünsche mir, daß sie 3 Monate im Jugendknast nachdenken dürfen, ob sie sich richtig verhalten haben und daß sich kriminelles Verhalten negativ auf das Asylverfahren auswirkt. Wer wegen Nichts ein Messer zieht, muß sofort Konsequenzen spüren!
Ich habe einen ganzen Ordner mit Presserat-Beschwerden. Glatte Lügen, Hetze, Verdrehungen, alles wird vom Presserat gedeckt. Man erhält Antworten wie “Wenn ein Artikel unter ‘Meinung’ erscheint, dann ist dem Autor seine subjektive Sicht der Fakten erlaubt”, d.h. in Meinungsartikeln darf glatt gelogen werden. Und wenn eine Beschwerde so glasklar ist, dass selbst der Presserat sie nicht ablehnen kann, dann erhält man die Mitteilung, “dass die betreffende Redaktion den Kontakt sucht, um die Angelegenheit zu besprechen”, was allerdings nie passiert. Fazit: Der sogenannte “Presserat” ist ein Feigenblatt für Lügen und Hetze der PC-Journalisten. Nicht anderes.
Viele fürchten offenbar, dass die Stimmung kippen könnte. Das Land liegt in einer pressegestützten Duldungsstarre. Die Presse sägt freilich mit solchem Verschweigen an dem Ast, auf dem sie sitzt. Ich bedauere diese offenbare berufliche Selbzerstörungslust vieler Deutscher JournalistInnen. Irgendwann, wenn die Zeitungen eingegangen sind, wird da ein großes Loch gähnen, so fürchte ich. Mein Beileid an den DJV spreche ich vorsichtshalber jetzt schon aus.
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