“Impfung, Kampf gegen rechts, Klima pp., Propaganda pur”; ich habe 2003 das TV abgeschafft, und das ist gut so…
C2H5OH macht schon komische Sachen: “Beim „EU-Eastern Partnership Summit” in Riga (21. und 22. Mai 2015) begrüßte Juncker die EU-Staatschefs auf ziemlich wackeligen Beinen und einem flotten Händchen – einige Politiker bekamen eine freundschaftliche Ohrfeige. Ungarns Premierminister Viktor Orban begrüße Juncker mit den Worten: „Ach, da kommt der Diktator.“ Wir lieben ihn alle, den Drink. Oder fast alle. Ab und zu läuft jemand aus dem Ruder. Gerade in Gruppen.
Das ist doch peanuts. “Im Alkohol-Rausch soll Nixon einen Atomschlag auf Nordkorea angeordnet haben”.....welt de. Kissinger intervenierte, meinte, man solle bis zum Morgen warten.
@Frau Altmann: Die Politkasper interessiert “das Volk* doch nur, wenn sogenannte “Wahlen” sind, um ihre Pfründe zu sichern.
besoffene ausgelassene junge Partygänger mit einem blöden Text zu einer Musik zum Grölen. Und Laschet heute morgen: “die sind alle schon namentlich festgestellt und haben auch alle schon ihren Job verloren.”—Das kommt mir vor wie Lynchjustiz. Aber Laschet fand ja die Not der Leute im Ahrtal auch sehr amüsant - dieser Pharisäer
wie man hören kann, sind heute sind viele froh, daß Laschet gelacht hat
“Ausländer raus!” bezeichnet hier wohl die angeschärfte Version von “Das Boot ist voll!” und ist keine “rassistische”, sondern eine politische Parole infolge einer ideologisierten und illegalen Einwanderungspolitik der Regierenden mit ungeheuren Kollateralschäden, enormen Kosten und nachhaltigen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Konsequenzen. Auch die Ablehnung weiterer Ausländerkolonien wie denen der DITIB-hörigen Erdogannationalisten oder kriminellen libanesischen Sippen in Deutschland ist nicht “rassistisch”, sondern natürlich nur politisch zu verstehen. Wer sein Land nicht aus “humanitären” Gründen vergewaltigen lassen will, wer nicht kolonisiert werden will, kann angeblich nur ein Rassist sein. Wenn schon die Alten Schachteln gegen Rechts nichts kapieren, bleibt wohl nur noch die Hoffnung auf die Jugend, um deren rechtmässiges Erbe und um deren Zukunft hier jeden Tag ihre besoffene und feige Elterngeneration “neu verhandeln” lässt, anstatt endlich eine echte und vernünftige Einwanderunspolitik auf die Beine zu stellen, die dem Land nicht schadet, sondern seinen Erfordernissen im heutigen globalen Kontext gerecht wird.
In der FAZ erschien jüngst der (hinter KEINER Bezahlschranke stehende) Artikel „Gibt es Söhne ohne Eltern?“ über den Besuch in einer Kaserne. Von einem „abenteuerlichen Herz einer jungen Frau“ ist die Rede und von einem Jungen der vorsichtig fragt, ob auch Minderjährige in die von Rheinmetall umgerüsteten Lkw klettern dürfen. „Natürlich“, strahlt der Soldat, „bloß nicht schüchtern sein.“ Wie passen diese Rheinmetall-Werbezeilen zu der Tatsache, dass die Deutschlandfahne unerwünscht ist, die deutsche Hymne umgewidmet und „Deutschland den Deutschen“ angeprangert wird? Tja.
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