Vera Lengsfeld / 10.11.2021 / 17:00 / 13 / Seite ausdrucken

Peinlichkeit kennt keine Grenzen: Impfparty in Thüringen

Man muss die Feste feiern, wie sie fallen, sagt ein Sprichwort. Wer weiß, wann sich wieder einmal die Gelegenheit ergibt. Das wusste schon Lorenzo de Medici, der Erfinder des Florentiner Karnevals und anderer Lustbarkeiten zur Sicherung seiner Macht: „Wer fröhlich sein will, sei es. Über das Morgen gibt es keine Gewissheit.“

So oder ähnlich müssen die Kassenärztliche Vereinigung Thüringens und das Gesundheitsministerium gedacht haben, als sie beschlossen, mangels anfallender Feste ein neues aus der Taufe zu heben. Schließlich war die Corona-Zeit hart genug für feiergewohnte Eliten. Die zahlreichen Sommerfeste, Weihnachts- und sonstige Feiern sind rar geworden. 

Not macht erfinderisch, also rief man Ende Oktober zur Impfparty nach Erfurt, und 700 Partysüchtige kamen. Deklariert wurde das Ganze als Dankveranstaltung für die Beteiligten der Impfkampagne. Geladen wurden aber auch Ministeriumsmitarbeiter, Landtagsabgeordnete, Oberbürgermeister und Landräte, die am Impfen gar nicht beteiligt waren. 

Von SPD, FDP und Grünen hätten keine Abgeordneten teilgenommen, meldete der MDR. Bleiben Linke und CDU, was erklärt, dass die CDU auch beim Feiern die Linke gern unterstützt. Kritische Fragen aus den Reihen der Christdemokraten gab es nur als Einzelstimme von Mike Mohring. Die überfällige Rücktrittsforderung an die verantwortliche Ministerin Heike Werner (Linke) kam nur von der AfD. Die Zeiten, in denen Minister noch die Verantwortung für ihre Fehlentscheidungen übernahmen, sind längst vorbei.

„Peinliche Selbstdarstellung der KV Thüringen und der Ministerin“

Auch nach Kritik in den Medien und zahlreichen empörten Reaktionen in den sozialen Netzwerken verteidigte Werner die Impfparty. Mit der Veranstaltung hätte den Beteiligten an der Impf-Kampagne im Land gedankt werden sollen. Außerdem habe die Feier mit rund 1.000 geladenen Gästen gezeigt, dass mit der 2G-Regel zur Normalität zurückgekehrt werden könne. 

Die rund 1.000 Helfer der Impfkampagne in Thüringen hätten Dank verdient, zumal sie wegen ihrer Arbeit auch bedroht und beschimpft worden seien. Diese Erklärung ist an Heuchelei schwer zu überbieten. Eine Teilnehmerin der Party schrieb in einem Kommentar auf der Seite des MDR: 

„Ich war auf dieser Party als Impfschwester und muss sagen, dass es eine peinliche Selbstdarstellung der KV Thüringen und der Ministerin Werner nebst Gefolge war. Für die Impfteams war die Teilnehmerzahl stark begrenzt und viele die wirklich monatelang vor Ort geimpft haben mussten draußen bleiben. Aber es war reichlich Personal der KV und des Ministeriums da. Ein kleiner Gutschein für jeden der an der Front war, wäre die bessere Alternative gewesen!“

Insgesamt hat die Sause fast 200.000 Euro gekostet. Das Ministerium betonte, man habe das Geld aus dem Budget für Impfmanagement genommen. 170.000 Euro davon seien im Computer-Bereich eingespart worden. Klar, der besondere Erfolg der Impfkampagne beruhte auf der unermüdlichen Arbeit mit händischem Ausfüllen von Tabellen und Faxübermittlungen. Da kann man ruhig bei den Computern einsparen. 

Zur Rechtfertigung des Restbetrages wurde verlautbart, dass die Party „ein großer, gemeinsamer Impfaufruf war und als solcher auch medial vorab angekündigt wurde". Dazu ein Leserkommentar auf der MDR-Seite:

„…Wie lächerlich wollen sich KV und Frau Werner mit so einer Aussage machen? Das Geld war übrigens nicht von der KV, sondern von jedem einzelnen von uns Beitragszahlern. Pfui, mir fehlen die Worte“.

Sich für 280 Euro pro Kopf verlustieren und Intensivbetten stilllegen

Wenig Grund zum feiern sah der Nordhäuser Landrat Jendricke. Auf Facebook wies er darauf hin, dass Thüringen die schlechteste Impfquote habe, aber das Sozialministerium und die Kassenärztliche Vereinigung (KV) für 195.000 Euro diese „beschissene Lage" feierten. Die Ministerin sah keinen Grund, sich diese Kritik zu Herzen zu nehmen: „Jetzt mit Blick auf die niedrige Impfquote zu behaupten, das Dankeschön sei nicht gerechtfertigt gewesen, halte ich für verfehlt". Das ist Arroganz der Macht pur.

Während die Partygäste sich für 280 Euro pro Kopf verlustierten, angeblich, um zu demonstrieren, dass mit G2 und einem Hygienekonzept die Rückkehr zur Normalität ohne Masken und Mindestabstand möglich sei, wurden die Daumenschrauben für die Thüringer angezogen. Weil in der Amtszeit von Ministerin Werner 348 Intensivbetten stillgelegt worden waren, drohte Ministerpräsident Ramelow Ungeimpften mit einer politischen Triage. Sie könnten nicht mehr damit rechnen, im Krankheitsfall in Thüringen behandelt zu werden. 

Die Hetze gegen Ungeimpfte geht ungebremst weiter, auch nachdem das Robert-Koch-Institut still und leise die Behauptung, „dass Geimpfte bei der Epidemiologie der Erkrankung keine wesentliche Rolle mehr spielen “ von seiner Seite genommen hat. Außer reitschuster.de ist das von den Medien nicht thematisiert worden. Heute kam die Meldung, dass unter 30-Jährige nicht mehr mit Moderna geimpft werden sollten, denn es habe mehrere Fälle von Herzmuskelentzündungen gegeben. Angeblich sollen die überwiegend mild verlaufen sein. Gleichzeitig liest man, dass etliche Leistungssportler der zweiten Reihe nach Impfungen Herzprobleme entwickelt haben, aber über die genaue Zahl der Impfkomplikationen wird weiter geschwiegen.

Laut Werner soll 2G die Rückkehr zur Normalität ermöglichen. Abgesehen davon, dass Justizministerin Lamprecht (SPD) verkündet hat, man könne keinen Impfzwang oder Ausschluss von Ungeimpften beschließen, weil das verfassungswidrig sei, klingt der Satz in den Ohren von Restaurantchefs, Clubbetreibern u.ä., die wegen 2G bis zu 60% Einnahmeausfälle haben, wie Hohn.

Ungeachtet dessen will Gesundheitsministerin Heike Werner nur wenige Tage nach der Party die 2G-Regel ausweiten. Dazu werde sie dem Kabinett Vorschläge machen. 2G bedeutet, dass zu bestimmten Einrichtungen oder Veranstaltungen nur noch Menschen Zutritt haben, die geimpft oder genesen sind. Die aktuelle Corona-Situation sei ernst. Aber: „Viele Menschen sehen nicht, wie besorgniserregend die Lage ist." 

Die Lage ist deshalb besorgniserregend, weil Politiker wie Werner seit zwei Jahren im Nebel stochern, immer neue Zwangsmaßnahmen verhängen ohne deren Wirksamkeit zu prüfen. Aber kontrolliert sollen sie werden. Dazu sollen in Thüringen Teams der Polizei gebildet werden, die die Ordnungsämter bei den Kontrollen unterstützen sollen. Werner behauptet, es rege die Bürger und Bürgerinnen zu recht auf, wenn Regeln vorgeschrieben würden, aber das Gefühl entstehe, dass deren Einhaltung nicht kontrolliert werde. 

Nein, die Bürger regt auf, dass Politiker wie Werner Regeln aufstellen, an die sie sich selbst nicht halten, selber Partys feiern und darüber nachdenken, Weihnachtsmärkte und private Feiern zu beschränken oder ganz zu verbieten. 

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Leserpost

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Karla Kuhn / 10.11.2021

“Not macht erfinderisch, also rief man Ende Oktober zur Impfparty nach Erfurt, und 700 Partysüchtige kamen.”  AUF KOSTEN ALLER KK BEITRAGSZAHLER ??  Das wäre ja Veruntreuung der Beiträge! Ich werde die KK anschreiben, daß ich dafür einen finanziellen Ausgleich fordere ! Das wird ja immer schöner, die Beiträge steigen und auf der anderen Seite wird Party gefeiert ?? Aber für die Pflege scheint das Geld knapp zu sein ??  “Geladen wurden aber auch Ministeriumsmitarbeiter, Landtagsabgeordnete, Oberbürgermeister und Landräte, die am Impfen gar nicht beteiligt waren. ” Die haben es ja besonders nötig, werden die doch ganz “armselig” vom Steuerzahler alimentiert.  .”…Wie lächerlich wollen sich KV und Frau Werner mit so einer Aussage machen? Das Geld war übrigens nicht von der KV, sondern von jedem einzelnen von uns Beitragszahlern. Pfui, mir fehlen die Worte“. MIR AUCH, PFUI TEUFEL !! “VON JEDEM EINZELNEN von UNS BEITRAGSZAHLERN” also würde eine KLAGE WEGEN VERUNTREUUNG VON KK BEITRÄGEN doch Sinn machen ?? Ich sage es schon lange ALLE KASSEN ABSCHAFFEN und nur noch eine zulassen und das SYSTEM der SCHWEIZ einführen, wo ALLE einzahlen müssen !! Die KOSTEN sollten unbedingt den INITIATOREN dieser unsäglichen Party in Rechnung gestellt werden. Ich habe noch eine Frage, wurde auf dieser Party auch an die TOTEN der IMPFUNG und die MENSCHEN mit schweren IMPFNEBENWIRKUNGEN gedacht ??

A. Iehsenhain / 10.11.2021

Vorhin sah ich bei Web.de die Galerie zu einem portalinternen Corona-Happening: „Ist Ihr Landkreis dabei? Das sind die zehn Corona-Hotspots…“- „Mit den sinkenden Temperaturen und dem nur schleppenden verlaufenden Impffortschritt in Deutschland schnellen derzeit die Inzidenzwerte in die Höhe. In diesen zehn Landkreisen ist die 7-Tage Inzidenz zurzeit besonders hoch.“ Ich habe gar elf gezählt! Auf Platz 1:  Abstand, der Name weiß auf rot aufs Pflaster geklebt; trotz intensivem Googeln konnte ich nicht ausfindig machen, in welchem Landkreis sich diese Gemeinde befindet. Auf Platz 2: Der bayrische Landkreis Rottal-Inn mit einer 7-Tage Inzidenz von 1104,3 (Stand: 10.11.2021). Da bei der Gemeinde Abstand keine Zahlen auftauchen, muss dort die Dunkelziffer so hoch sein, dass Rottal-Inn nur knapp Platz 1 verpasst hat. Auf Platz 3: Der Landkreis Traunstein. Zitat Web.de: „Hier liegt die 7-Tage Inzidenz bei schwindelerregenden 948,8 (Stand: 10.11.2021).“ Komisch – Rottal-Inn hat doch vielmehr?! Aber da ist nur „die Viruslast besonders hoch“. Auf Platz 4: Dingolfing-Landau. Trotz dem dritthöchsten Wert reicht es nur zu Platz 4 bei Web.de. Auf Platz 5: Der Landkreis Miesbach mit einem winterlichen Bild vom Tegernsee im Sommer. Auf Platz 6: Der Landkreis Regen, im Bild ein sommerlicher Straßenzug, aber mit bedrohlicher St. Nepomuk-Figur, in dessen Heiligenschein-Umlaufbahn goldene Coronaviren kreisen. Auf Platz 7: Dem Bild nach das Landratsamt Berchtesgadener Land mit einer Inzidenz von 822,9 (Stand: 10.11.2021). Danach dann auf Platz 8 und 9 Balderschwang (stellvertretend für das Oberallgäu) und der Landkreis Mühldorf am Inn, der schon seit längerem auf Inzidenz abonniert ist. Platz 10 der Kreis Bad Tölz-Wolfratshausen…und – abgeschlagen auf dem elften und letzten Platz: Sonneburg in Thüringen. Warum also noch Impf-Partys?

RMPetersen / 10.11.2021

“... für jeden der an der Front war ...” Das martialische Getöse ist für ein von Christen und Linken veranstaltetes Event offensichtlich unumgänglich. Wer den Infektions- und Erkrankungsverlauf in den vormaligen Impf-Vorbildern Israel und GB kennt, wird mit den Krieg- und Siegvokabeln vorsichtig sein.  Volkstümlich gsagt: So mancher Schuss ist nach hinten gegangen und hat die Schiesswütigen selbst erledigt. Aber noch sind die Impfopfer für die Medien Einzelfälle, falls sie überhaupt zur Kenntnis genommen werden. Ich warte mit Spannung, wie viele tote Kinder und Jugendliche eine kritische Masse bilden, die Korrekturen unumgänglich machen. Wie so vieles, wie fast alle modernen Dummheiten (- Genderismus, Rassismus-Selbstzerfleischung etc)  kommt auch die Corona-Panikmache und die Impfmanie aus den USA. Eine Korrektur müsste mE auch von dort kommen. Dann würden die Europäer hinterher rennen.

Stanley Milgram / 10.11.2021

Offen gesagt: Ich habe mich damit abgefunden, irgendwann irgendwo in irgendeinem “Fema Camp” zu verenden. Bis dahin helfe ich meinem behinderten Vermieter und meiner Ex noch eine Weile auf ihrem steinigen Weg ins Nirwana. Was kann man sonst tun? Mir fällt nichts mehr ein… GAME OVER!

Volker Voegele / 10.11.2021

Der Cocktail-Hit der Party war übrigens „BioNTech an der Goldgrube”.

Hermann Sattler / 10.11.2021

3 G -2 G-1 G- 0 G ?  Europaratsbeschl.Nr.2361 absatz 7.3.1.- in.V.m. 7.3.2 ff.: Verbot von direktem oder indirektem impfzwang. Bei vermuteter abweichung anderer staaten von Europabeschlüssen Gesetzen oder Resolutionen holt die berliner junta sofort den großen Hammer heraus. die o.e.Resltn. verbietet jeden direkten oder indirekten impfzwang sehr weitgehend und deutlich. wenn impfzwänge durch private, halbstaatliche oder staatliche regiebetriebe mit existenziellem druck auf die menschen ausgeübt werden—praktisch mit duldung der berliner junta—vllt.sogar unter hinterhältigen unterstützenden massnahmen—müsste im gegenteil eine gesetzestreue regierung im geiste dieser resolution massiv und entschlossen diese institutionen/firmen sofort druckvoll massregeln . daß man gerade das gegenteil tut zeigt deutlich wessen geistes kind hier aus der taufe gehoben wurde. ebenso wird gegen MSM die dem verbrechen applaudieren, nichts unternommen—man könnte auch sagen im hintergrund auch mit horrenden zahlungen vorschub geleistet. damit demaskiert sich diese mischpoke und wird-gegen minderheiten die sie schützen sollte-zum verabscheuungswürdigen rechtsbrechenden helfershelfer und/ oder mittäter.

N.Lehmann / 10.11.2021

So sind die linkischen Ökokommunisten, mit dem Geld der Steuerzahler geht Party! Die SED-Werner hat wohl schon 2G+, denn die Nebenwirkungen können das bildungsfernste Kleinhirn “thrombosieren”. Die finden das absolut nicht peinlich und lachen die “Guthelfer dieser gemeinen Sache” aus. Schad nix!

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