Bei seinem offiziellen Monatsgehalt von kargen 271 Dollar sollte er sofort in Deutschland Asyl beantragen und aufgestockt werden. Das würde ihm aus dem Gröbsten heraushelfen. Immerhin stammt er aus einem Land, in dem es politische Verfolgung gibt.
Danke Herr Seitz für den kleinen Einblick, der mindestens mich gar nicht erstaunt. Schönes Bild auch, von einem, der schön und gerne redet und einem der gut und gerne überbordet, was in diesen Ländern das “tägliche Brot” ist. So lange alle Entwicklungshilfe nicht an klare Bedingungen gebunden sind und trotzdem ausbezahlt werden, ist alles vergebene Liebesmühe. Das weis man eigentlich, aber es passt halt selten zu den “herzensguten Machtmenschen” die sich damit immer noch als “Blender” profilieren können. Dass sie viel mehr Schaden anrichten als Nutzen, das ist offensichtlich. Entwicklungshilfe, sofern sie wirken soll, ist ein Knochenjob der vor Ort geleistet werden muss. Er muss auch dort kontrolliert werden. Das Gleiche ist eben auch mit den EU-Geldern die in alle jeweils “neuen Länder” fließen, unter dem Deckmantel des Infrastruktur Aufbaus. Dass der grösste Teil davon in gut geschmierte Taschen fließt, das weis man in der EU auch, aber man versteckt sich hinter dem von der EU dafür ausgearbeiteten System. Zudem sind viele unterstütze Projekte lediglich eine Art persönliche, Geschenke. (Fitness-Center, Reitanlagen, Golfplätze etc.) Die Art und Weise, wie die Dinge kontrolliert und abgenommen werden sind schon lächerlich.
Herr Biya ist sehr fleißig, wie andere afrikanische Präsidenten auch. Er kämpft hart gegen das peinliche Bild der Armut des Schwarzen Kontinents an. Der Ärmste verausgabt sich als leuchtendes Gegenbeispiel.
Gibt’s jetzt auch Olivia Jones in Afrika ? ( erste von links)
Und in Südafrika werden jetzt die weißen Farmer enteignet. Einstellung aller Hilfs- und Entwicklungsgelder an Regierungen oder Regierungsorganisationen. Der Fisch stinkt immer vom Kopf.
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