Über 300.000 € Jahresgehalt. Für was eigentlich? Für Erziehungsfernsehen und den täglichen Propagandaschrott in Dauerschleife? Abgehobene, vollkommen vom normalen Leben entkoppelte Typen wie die Schlesinger, die den Hals partout nicht vollkriegen, widern mich nur an. Der Dame hätte fristlos gekündigt werden müssen. Und der Burow, der jetzt in Vertretung den ARD-Vorsitz übernimmt, ist vom gleichen Kaliber. Der ganze Verein gehört abgeschafft.
Ach, die Patti wird schon weich fallen. Vielleicht könnte sie ja Haus- und Hofberichterstatterin beim Wladimir werden, wenn sie den Gerhard mal anruft. Erfahrung im “Schleiming” und “Korruptioning” hat sie ja bekanntlich und 300.000 p.a. sind im Kreml auch eher Peanuts. Oder sie macht erst den “Assange” bei Wiki Leaks und verpfeift die ganzen anderen Bonz… äh Intendanten, um danach überall im ÖRR, als geläuterte Gutmenschin aufzutreten, natürlich gegen entsprechend Kohle. Notfalls schreibt sie mit Trampolina, Swasan und der Flinten-Christl ein Buch über erfolgreiche Quotenfrauen, deren Träume plötzlich platzten…
Haben Sie, sehr geehrter Herr Casula, das Tagebuch nicht zu Ende gelesen oder waren ein paar Seiten bereits entfernt worden, auf denen P. S. ihre allergrößten Nöte niedergeschrieben hat, da sie doch mit aller Macht verhindern musste, dass der RBB über das berichtet, was tatsächlich im politischen Berlin so abläuft. Und dagegen sind die Schweinereien beim RBB nur Kinkerlitzchen.
Da kann ja jetzt auch eine Anklage folgen in unserem Rechtsstatt, oder nicht?
Wer denkt jetzt der nächste wird besser?
Mit dem Weggang dieser hochkompetenten Person*in wird nun das Qualitätsmedium leiden. Das Schiff kann nicht weiter sinken, denn es liegt schon auf Grund. Es wird wohl schwer, die Stelle neu zu besetzen. Vielleicht wird es Karl Lauterbach, wenn er sich für 100 Mrd. Spritzen und den 30sten Booster evtl. rechtfertigen muss.
Es ist festzustellen, daß es der Genossin Schlesinger gelungen ist, auch führende Redakteure der alternativen Medien zu TÄUSCHEN. Ja, Frau Schlesinger ist als rbb-Intendatin zurückgetreten, aber unter BEDINGUNGEN, die hier skizziert werden sollen. Schlesinger kündigt ihren RÜCKTRITT ZUM 28. FEBRUAR 2023 an, weil aus ihrem Dienstvertrag angeblich eine sechsmonatige Kündigungsfrist hervorgeht. Merke: Trotz Rücktritt wird das Gehalt 6 weitere Monate überwiesen! Schlesinger sei aber - unter Bedingungen - zu einer Verkürzung dieser Zeitspanne bereit, schreibt sie weiter. In ihrer Rücktrittsmail an den Rundfunkrat des RBB, die Business Insider vorliegt, ist formuliert, dass sie bereit sei, die Ankündigungsfrist zu verkürzen. ‘Ich bin gerne bereit, diese Ankündigungsfrist im gegenseitigen Einvernehmen mit dem RBB zu verkürzen, wenn sichergestellt ist, dass es sich dabei um einen vertragsgemäßen Verzicht im Sinne des § 8 Ziffer 3 lit b) handelt. Ich bzw. mein Anwalt haben Ihnen hierzu bereits einen Vorschlag unterbreitet.’ Auf gut deutsch: Die Dame möchte ZUSÄTZLICH eine - angemessene - Abfindung haben, für ihre Bereitschaft rbb und Publikum vor dem 28. Februar 2023 von ihrem Anblick zu befreien. Chuzpe muß der Mensch haben! Dreist muß man sein! Business Insider berichtet weiter, daß in einigen Jahren auf die dann älter gewordene Ex-Intendantin für all die erlittenen ‘Diffamierungen’ eine weitere nur fürstlich zu nennende Entschädigung wartet: Eine Pension in Höhe con 60% des letzten Gehaltes - das wären dann bescheidene 15.000 Euro monatlich oder 180.000 Euro jährlich (brutto), ab dem 65. Geburtstag. Der gewöhnliche Gebührenpöbel zahlt DAFÜR von Herzen gern! Schlesinger ist das personifizierte abschreckende Beispiel des selbsternannten Werte-Westens: korrupt bis in Mark, schamlos und ehrlos. Ein solches System ist NICHT reformierbar. Sagen wir es mit Goethes Mephisto: ‘Alles was besteht, ist wert - daß es zugrunde geht!’ ‘Unsere Demokratie’ - bilanziert in einem Satz!
Schlessinger soll einfach Anna-Lena anrufen, die baerbockt ihr schon einen guten Lebenslauf.
Mein Nachbar ( Kleinunternehmer !) sucht eine Taxifahrerin, da kann sie sogar `nen Mercedes fahren !
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