Am Charaker des Adels hat sich nichts geändert. Er verachtet den Pöbel und hält die Leine immer genau so lang, dass dieser möglichst nicht auf die Idee kommt, ihm seine Dienste zu verweigern (bzw. dass er diese nicht mehr erbringen könnte). Der Unterschied zwischen alten und neuen Adel: den neuen wählt sich der Pöbel selbst. Er ist heute begeistert, Pöbel zu sein und zufrieden mit dem, was vom Tisch fällt. Es geht ihm gut!
Ganz übel, was z.Z. bei Twitter mit Blick auf “achgut” postuliert wird. Der Bodensatz einer Gesellschaft scheint sich versammelt zu haben, um gegen diesen Blog, teilweise mit Begriffen aus der NS- Terminologie, zu hetzen. Widerlich!
Nett, wenn man sie gestern im Interview gehört hat, merkt man sofort die Lüge ...
Ein wirklich toller, satirischer Beitrag zum Thema. Verrückt daran ist nur, dass man sich vorstellen kann, dass die gute Frau tatsächlich genau so denkt, wie im Beitrag beschrieben.
Ich erinnere mich an “Ein KKessel Buntes” und habe gar nicht verstande, dass ich davon den Drehwurm bekommen sollte. Wir hatten damals gar nicht so eine Waschmaschine mit großem Bullauge. Und vor allem hätte ich mir niemals vorstellen können, dass es Leute gibt, die während der ganzen Sendezeit vor dem Bullauge sitzen und mit den Augen die Drehbewegung nachverfolgen. Bei diesem Sender kann die Intendantin (seltsam, wir verwenden da wie selbstverständlich eine weibliche Form, obwohl alle Geschlechter gleich sind und es sie schlichtweg gar nicht mehr gibt) gar nicht genug verdienen. Wer hätte denn bezweifelt, dass die Entwicklung genau so verläuft, wenn jede Kontrolle, jeder Anstand, jede Kompetenz und jeder Gerechtigkeitssinn akribisch aus dem Laden herausgedrängt wurde, um nicht als Sand im Getriebe am Ende noch den Endsieg zu verhindern. Das war von der Vorsehung so bestimmt und KONNTE GAR NICHT ANDERS verlaufen. Der ganze Sinn des Senders ist die wirtschaftliche Grundversorgung der Kreuzzugsteilnehmer nach Abschluss der Kämpfe. Gesiegt haben die mit dem roten dreieckigen Wimpel. Und nun erhalten sie eine Grundversorgung nach den Prinzipien der Kommunistischen Gesellschaft: “Jedem nach seinen Bedürfnissen!” Dabei ist das nicht die männliche Form, sondern das Neutrum!
Es wäre lustig, wenn es nicht so traurig wäre. Und nein, ich bin komplett neidfrei, die Frau kann verdienen, soviel sie will, solange das dem Wettbewerb entspricht.
Der post-feudale Nepotismus in “unserem” Failed-State, inklusive maßloser Gier bei gleichzeitiger Verachtung für “Die da Unten”, erreicht täglich neue Höhepunkte. Ganz großes Theater. Im historischen Kontext aber eher ein Dramolett. Beim Umgang mit unbotmäßigen Behörden, säumigen Kunden oder schludrigen Angestellten pflegte mein Großvater gelegentlich zu sagen : “Hin und wieder muss mein eines der Schweinchen schlachten, damit der Rest im Stall nicht vergisst, wer das Schweinchen und wer der Bauer ist.” Jetzt halten die meisten Politiker medialen Nassauer “Die da Unten” samt und sonders für tumbe, willfährige Bauern. Sei’s drum. Leider vergessen sie dabei welche Rolle den Schweinchen am Ende zugedacht ist. Ich bitte derohalben höflichst darum mir zu rapportieren sobald sich dieses Drama seinem Ende zuneigt. Ich gedenke dieses Staatstheater vor dem letzten Akt (auf leisen Sohlen) zu verlassen. Ich hege den leisen Verdacht, hinter der Bühne steigt bereits Rauch auf.
Liest sich irgendwie heute alles wie Attacke , auf zum Gegenangriff ,aber bitte nicht gleich das ganze Pulver verschießen der dumme Michel hat den Knall , bis zur nächsten Wahl sowieso schon wieder vergessen . Wenn Hosen runterziehen was bringen soll dann braucht es Reichweite und den richtigen Zeitpunkt , zupfen alleine tangiert diese Ausbeuterbande nicht einmal peripher , aber was oben im großen Stil betrieben wird , wird unten im Kleinen genau so praktiziert , wie der Herr so das Gescher , nimm was du kriegen kannst und gib nichts mehr zurück Umverteilung weckt Begehrlichkeit und Mitnahme , Sozialismus ist eben schei… , leider leben mittlerweile die Meisten zu gut davon . nochmal 800 € negativer Steuersatz und eine kostenlose KV , und wenn der Schwanz mal wieder zu heftig ausschlägt : Generalstreik oder positiv testen lassen . Aber wie heißt es doch so schön : Laßt sie nur jammern und demonstrieren solange sie noch Steuern ,Gebühren , Umlagen , Zuschläge , Beiträge , Abgaben ......... zahlen , kann es uns egal sein ..
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