@Ilona Grimm: Langsam werden Sie mir richtig sympathisch!
Auch ich bin ein “verträumter, westlicher Weltverbesserer”, denn ich bin Christ. Es ist meine Überzeugung, dass die Menschen durch den Glauben an Jesus Christus besser werden können, d,h. dass aus Christenmördern wie Saulus, Prediger wie Paulus werden können. Lacht mich aus, spottet über mich, foltert mich, für diesen Glauben bin ich bereit zu sterben, und ohne diesen Glauben ist mein Leben nichts wert. Menschen, die für diesen Glauben in die Höhle des Löwen gehen, um das Evangelium von Jesus Christus zu predigen, geniessen meinen tiefsten Respekt. Wenn sie in dieser Gefahr umkommen, dann sind es Helden! Und ich unterscheide wahre Helden, von naiven Gutmenschen. Der Gutmensch denkt, dass alle, zu denen er lieb ist, zu ihm auch lieb sein werden. Der Christ weiß, dass im Menschen nichts Gutes zu finden ist. Die Kirchenfürsten in Deutschland sind keine Christen, sondern feige Gutmenschen, die das Evangelium verachten und verraten! Angetrieben von einer falschen Toleranz und ideologischen Verblödung, stellen sie den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, einem Wüstendämon gleich, und VERBIETEN, das Missionieren unter Moslems! Hört doch einmal Ex-Moslems an, die durch das Lesen der Bibel Christen geworden sind! Für jeden Menschen, der dem Islam “entrissen” wird, lohnt es sich zu “kämpfen”. Ebenso wird ein Feuerwehrmann sein Leben nicht schonen, wenn es darum geht, Menschen aus dem Feuer zu retten! Ich bin nicht nur Christ, sondern auch ein Nachkomme von Menschen, die Jahrhunderte lang unter den “Rennern und Brennern” aus dem osmanischen Reich gelitten haben, zum Teil auch dahin versklavt wurden. Die soliden Wehrkirchen meiner Vorfahren, waren für mich als Kind schon ein beständiges Mahnmal, dass mit dem Islam nicht zu Spaßen ist. Deutschland fehlt diese Erfahrung, und darum ist die deutsche Migrationspolitik an Naivität kaum zu überbieten!
Tötet und verletzt sie, wo ihr sie erwischt! Wer diesen Leitsatz ignoriert darf sich nicht wundern wenn er auf dem Abfallaufen der Geschichte landet. Ich hab schon einige “Gutmenschen” kapitulieren sehen. Gehört schon eine gehörige Portion Masochismus dazu sehenden Auges in ein Messer zu laufen auf dem schon Legionen vorher aufgespießt wurden. NO PASARÁN! Fragt sich nur wer am Schluß übrigbleibt. Sieger gibt es keine nur Überlebende.
@Christine Schneider / 06.12.2019 “Das Problem ist, dass wir in unserer „Naivität“ (naiv in Bezug auf das Temperament der Glaubenskrieger) uns nie vorstellen können, wie die ticken.” Mag sein, dass ich ein Mensch mit schwarzer Seele bin, aber ich kann sehr viel besser nachvollziehen, wie die “Glaubenskrieger” ticken als wie die Gutmenschen ticken.
Darf ich hier im Forum ein großes Tabu mal wenigstens zur Diskussion stellen? Angesichts des Kampfes um Leben und Tod in dem wir stehen (auch wenn das viele nicht sehen wollen, ist es ein solcher), sollte man meiner Meinung nach die Todesstrafe wieder einführen. Wer von uns bedingungslose Unterwerfung oder Tod fordert, hat nichts anderes verdient. Es geht hier auf Biegen und Brechen, kapiert das endlich, und malt euch aus, was uns blüht, wenn wir diesen Kampf verlieren!
“Können wir sie sicher in ihre Herkunftsländer zurückschicken, wo sie zweifellos weiterhin ungestraft den Dschihad verüben werden?” Selbstverständlich können und sollten wir sie zurückschicken. Wobei die Herkunftsländer (1.) den Dschihad im eigenen Herrschaftsgebiet kaum dulden und (2.) uns das Rechtssystem dieser Staaten (Todesstrafe) nicht unserem Urteil unterliegt. Was war denn mit den Mördern der 2 Skandinavierinnen in Marokko, die sich im Gerichtsverfahren zum IS bekannten? Die wurden zum Tode verurteilt. Sicher für Deutschland ein Grund, keine marokkanischen Dschihadisten dorthin auszuliefern. PS Hat sich Frau Künast schon dazu geäußert, dass der Polizist in London nicht auf die Beine des Messermanns geschossen hat?
Die Mitglieder der linken ‘Hilfsindustrie’, samt ihren ‘medialen, gleichgesinnten Sprachrohren’ unterschätzen bei einem erheblichen Anteil ihrer männlichen ‘Klientel’ die Bereitschaft zur Brutalität in ihrer ursprünglichsten Bedeutung. Mord und Zerstörung gehören sowohl ins religiöse als auch sozialisierte Programm vieler Muselmanen und Afrikaner. Unwissenheit und Arroganz bringen die in edelste Motive verpackte Geschäftsidee der ‘helfenden Hand’ auch linken Gutmenschen den Tod. Aber selbst diese Kollateralschäden werden in Kauf genommen, halten den unbedarften Helfer nicht auf, wie uns das entsetzliche Verbrechen an der Schwester eines grünen Politikers, die beim ‘Trampen’ nach einer Vergewaltigung auch noch von dem marokkanischen LKW-Fahrer ermordet wurde, verdeutlichte. Die Reaktion: den Ball flach halten, alle Ankläger in AFD-Nähe rücken. Der Gipfel der Ignoranz, mit trotziger infantiler Ideologie aufbereitet, war eine ‘bedfordige’, stromlinienförmige Rede des bestattenden Priesters, der der gequälten und getöteten Frau unterstellte, daß diese immer wieder so handeln würde. Eltern und Bruder spendeten das Geld, welches anstatt für Trauerschmuck den Hinterbliebenen übergeben wurde, einer Flüchtlingsorganisation, denn auch brutal bis tödlich agierende Migranten sind in den Augen des Gutmenschen IMMER zu bemitleidenden Menschen, kassieren vom Staat NIE genug Geld. Wäre das nicht alles so furchtbar, diese stringente unbarmherzige Eindimensionalität der linken Migrantenvergötterer, jeden mit ‘südländischem Aussehen’ in einer permanenten passiven Mitleidshaltung zu einem Opfer zu stilisieren, würde man nur lakonisch sagen: Selber schuld.
Liebe Frau Hronek, es gibt keinen Präzedenzfall. Selbst Mollusken und andere “niedere” Lebensformen kämen nie auf die Idee, sich ihren Fressfeinden freiwillig auszuliefern. Geschätzt sind bis heute ca. 95 Prozent aller jemals auf diesem Planeten gewandelten Spezies ausgestorben, keine davon allerdings infolge von Fernstenliebe. Da ist der Homo Okzidentalis ein einsames Beispiel. Wen es bei Brachiopoden, Sauriern und anderen Vorfahren der Säugetiere dahin gerafft hat, erlitt dieses Schicksal nur durch mangelnde Wehrhaftigkeit oder infolge von Naturkatastrophen. Durch Blödheit auszusterben ist ein Alleinstellungsmerkmal, das uns mit Sicherheit für alle Zeiten von jeder anderen Lebensform abheben wird. Wenig tröstlich für uns, aber das Leben ist nun einmal kein Ponyhof, jedenfalls nicht, solange Bessermenschen und ähnlich mental derangierte Gestalten an den Schaltstellen des Überlebens agieren können.
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