“Deutsche mit und ohne Migrationshintergrund” ist ein sinnvoller Begriff. Tatsächlich ist Indigenität eine Frage der seelischen Zugehörigkeit und nicht der Abstammung. Der Ausdruck “Passdeutsche” im Unterschied zu den echten macht aber erst Sinn, wenn man auch einige ethnische Deutsche dazuzählt, z.B. die, die als Politiker, Juristen und Journalisten die Scharia als rechtlichen Teil von Multikultiland befürworten und in diesem Kontext Zwangsehen, Vollverschleierungen, die Schächtung unbetäubter Tiere und die Tötung “blasphemischer” oder “unsittlicher” Menschen (z.B. nicht mehr jungfräulicher Mädchen und homosexueller Männer) zu Interna der muslimischen communities erklären, in die sich kein Außenstehender einzumischen hat. Dass muslimische Islamkritiker ihre Wohnungen nicht mehr ohne Personenschützer verlassen können, halten die einheimischen Nur-Passdeutschen für eine natürliche Folge der Islamkritik, an der sie sich nicht stören. Oder nehmen wir eine steuerfinanzierte Antideutsche wie Julia Schramm. Wenn die grölt: “Sauerkraut, Kartoffelbrei - Bomber Harris, Feuer frei!” bedeutet der Ausdruck “Kartoffelbrei” die zerfetzten Leichen von Frauen und Kindern. Es gehört einiges an Sadismus dazu, diese Leichen als “Kartoffelbrei” zu definieren, “Satire” hin oder her. Die Ausdehnung des Begriffes “Passdeutsche” auf eine lange Reihe von konsequent politkorrekten und oikophoben Einheimischen hätte zwar den Nachteil, für diese schlicht unverständlich zu sein. Sinnvoll wäre sie trotzdem. Und was Hasnain Kazim und ähnlich tickende Journos dazu sagen, sollte Ihnen egal sein. Zu mehr als gurgelnden und rülpsenden Geräuschen “gegen rechts” sind die ja nicht fähig.
Ein Stück Papier, das eine Behörde aushändigt, macht keinen Migrierten automatisch zum Deutschen. Selbst vor deutschen Gerichten besteht eine Ungleichbehandlung zu Lasten der Nicht-Migrierten, was die Fehlleistung einer politisch motivierten Judikative deutlich aufzeigt. Wer in einer afghanischen Familie unter vielen Afghanen mit afghanischer Sprache und Kultur, parallel zur deutschen Gesellschaft aufwächst, ist allenfalls ein Nutznießer deutscher Verschwendungssucht. Die muselmanische Frau muß sich den Wünschen des muselmanischen Mannes fügen, sonst gibt’s ein paar mit dem Baseballschläger auf die Nuß vom Anverwandten, der im hiesigen Fall mit der Wahl seines potentiellen Totschlaggerätes auch schon Richtung westliche Einflußnahme tendiert. Es besteht ein rigides Regelwerk im Islam, zu dessen Erhalt brutale, unbarmherzige Strafmaßnahmen definiert wurden. Umso unbegreiflicher, wie sich der Muselmane in unserem Land bewegt; ohne Respekt, auf seine eigene Gerichtsbarkeit die Scharia pochend, verachtet er o s t e n t a t i v seine Gast-und Geldgeber. “Passdeutscher” ist noch geschönt, werte Frau Schunke. Je nach Integrationswilligkeit müßte es verschiedene VOR-Stufen eines Passes geben, kurz-bis längerfristige Aufenthaltsberechtigungen, die nicht von grünen Sozialschmarotzern überprüft werden, sondern von Jurys aus der Welt der Arbeit und Realität: Nachbarn, Arbeitgebern, Kollegen, Menschen außerhalb der Parallelgesellschaft. Ich weiß, ich träume wieder. - Jeder, der sich vorbehaltlos integriert, ist willkommen.
Wenn schon “Unwörter”, dann sollte “Bio-Deutscher” das nächst Unwort werden. Denn hierdurch werden ethnisch deutsche Menschen verunglimpft. Menschen, die i. d. R. nicht das Land vernutzen und bei Nichtgefallen einfach weiterziehen können, sondern deren Heimat es ist - nicht, weil es hier besonders schön wäre, sondern weil es das Land der Ahnen ist. Medien und Bundesverfassungsgericht arbeiten ja daran, daß es diese Menschen gar nicht geben soll.
Liebe Frau Schunke, die herrschende Ideologie will alles Deutsche abwickeln. Nicht die Migranten sollen sich integrieren, sondern die autochthonen Bürger sollen sich an die neuen Verhältnisse gewöhnen, wo sie nun selbst, ihrer Identität verlustig, nurmehr zu Geldgebern und Arbeitspferden einer Bunten Truppe von Staatsnutzern und Ideologen degradiert werden. Die deutsch - westlichen Werte, die sie beschreiben sind obsolet. Alle Kulturen sind nun angeblich alle gleich, außer der eigenen natürlich. Ich bin gespannt, wie lange sich die Bürger das noch gefallen lassen. Die Psychopathologien, die sich die Deutschen erlauben, der kulturelle Selbsthass, den uns bestimmte politische Gruppen aufzwingen, könnte am Ende wieder einen ganzen Kontinent in den Abgrund reißen. Ohne die von Ihnen beschriebene deutsche Leitkultur wird erst Deutschland taumeln und da es viel zu groß ist, als dass dies nicht zu heftigsten Folgen für ganz Europa führen könnte, droht also wieder die nächste von Deutschland ausgehende Katastrophe. Der unbedingte Wille, das Deutsche aus Deutschland zu verbannen und in jedem einzelnen deutschen Bürger abzutöten, ist ein so pathologischer Vorgang, dass die Welt wieder einmal berechtigte Angst hat vor diesem Deutschland. Je länger das dritte Reich her ist, je mehr wird es beschworen. Deutschlands Linke tritt gerade sein Erbe an.
“Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein”. Weis nicht von wem das ist, könnte auch vom großen Vorsitzenden FJS sein. Gilt aber heute mehr denn je, trifft es doch die von “Weltoffenheit” besoffenen meines Erachtens ziemlich gut.
@ Johann Wiesengrund. Es wäre mir zu einfach, zu sagen, Sie haben absolut nix kapiert. Denn. In der Tat, was heißt es konkret, integriert zu sein? Es geht ja keinesfalls um eine quasi bedingungslose Anpassung und/oder Gleichmacherei (Assimilierung), indem gefordert wird, mit dem Übertreten einer Grenze a l l e s abzulegen, was mich bis dahin sozialisiert, d.h. geprägt hat. Sondern. Sich bewußt und willens (!) seiend, jetzt in einer Kultur dazuzugehören, für die die W ü r d e eines j e d e n Menschen über allem steht. Um nur ein kleines Beispiel zu bemühen, daß ein Messer nichts im Körper eines human beings [ausgenommen das helfende und heilende Skalpell des Chirurgen] und eine (echte) Keule nichts auf seinem head zu suchen haben. Wenn Sie zu einer solchen Lesart des Schunke-Textes keinen Zugang finden und dann auch noch eine der dümmlichsten [Verbal-]Keulen, die vom deutschen Wesen, bemühen - oh Gott, oh Gott - dann ist das schlicht nur noch “dran vorbei”.
Die Begrifflichkeiten wechseln je nach Gusto und Zeitgeist. Vom Fremdarbeiter, über den Gastarbeiter und den ausländischen Mitbürger zum Allerweltsbegriff des Migranten. Inflationär verwendet, der Deutsche oder der Bürger mit Migrationshintergrund, den ich, völlig aus der Zeit gefallen, einen naturalisierten Deutschen nennen würde, Sie dagegen, verehrte Frau Schunke, einen Passdeutschen. Nicht zu vergessen, Flüchtlinge, Schutzsuchende, Geflüchtete, Refugees etc., also mehrheitlich Orientalen und Afrikaner, die als Bürgerkriegsflüchtlinge vorstellig werden, welche man früher eher unter Asylsuchende subsumiert hätte. Auf ihrem Weg aus unkomfortablen aber sicheren Lagern in Jordanien, dem Libanon und der Türkei nach Deutschland verändert sich allerdings deren Status, der Bürgerkriegsflüchtling, wenn er denn einer ist, mutiert faktisch zum Wirtschaftsflüchtling. Vor zwanzig Jahren noch fand sich dazu die Bezeichnung Scheinasylant. Je mehr Begriffe in Umlauf sind, desto willkürlicher die Zuordnung. Mittlerweile glaube ich, dass die begriffliche Unklarheit politisch, ich will nicht sagen gesteuert, aber mindestens genehm ist.
Mit Verlaub, Frau Schunke. Sie bezeichnen sich als Liberale. Beim diesem Wort habe ich sofort Gesichter von Figuren vor Augen, die sehr dazu beigetragen haben, das Deutsch-Sein zu untergraben. Ich bezweifele daher, dass Liberale in der Lage sind, den Deutschen ihre alten Werte neu groß zu machen. Sie konnten in Ihrem Beitrag ja auch nur eine Negativabgrenzung bieten und nicht positiv aufzählen, was Deutsch-Sein ist. Dazu muss man nämlich wacker stehen! Wofür aber stehen Liberale?? Vermutlich erhalten wir die Antwort auf die Frage, was deutsch ist, weniger in feinsinnigen, liberalen Zirkeln, sondern an bayerischen Stammtischen. Und da sitzen wohl eher zünftig Konservative. Die werden Ihnen schon sagen, was deutsch ist! Aber die werden ja nicht ernst genommen und taugen heutzutage nur noch als Totschlagargument „Stammtischparole“ in Diskussionen intellektueller Spinner! Dem „Volk auf‘s Maul,schauen“, ob am Stammtisch oder sonst wo, war schon eine gute Idee des alten Luther, den man übrigens in Sachen Deutsch-Sein mal studieren sollte, um viele der verschwundenen deutschen Werte wie Glaube, Liebe zum Vaterland, Wille zur Landesverteidigung etc. wiederzufinden. Liebe Frau Schunke, hier gebe ich Ihnen mal eine Positivliste deutscher Werte: Christlicher Glaube! Fleiß! Ordnung! Familie! Achtung, Höflichkeit, Freundlichkeit im Umgang! Der Wille zum Arbeiten! Aufrichtigkeit! Liebe zur Tradition und zur Heimat! Liebe zu den Künsten und der Forschung! Wille zum Lernen! Bier, Blasmusik und Eisbein wegen mir auch ;-) usw. Usw. Linksverstrahlte dürften bei dieser Liste hyperventilieren. Und Liberale wohl auch. Nur Konservative hätten den Mum, dazu zu stehen! Und es wird allerhöchste Zeit, dass die endlich aufwachen und kämpfen, bevor sie weggespült werden. Mit der AfD ist immerhin ein kleiner Funken Hoffnung da, dass Konservative doch noch etwas merken!
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