Jetzt wird es wahr, was schon in der Literatur beschrieben wurde. Einfach Houellebecqs “Unterwerfung” lesen, dann wissen sie, wo die Reise hingeht. Und das die Altparteien so dagegen sein werden, glaube ich nicht. Kann gut sein, dass sie sich denen freudig an den Hals werfen, wenn die Prozente stimmen und Koalitionen möglich sind. Auch die Mitsprache rechter Parteien lässt sich so gut eindämmen. Und am Ende sieht es dann hier so aus, wie in den Herkunftsländern. Erdogan wird es freuen, dass seine 5.Kolonne hier so erfolgreich ist und diverse Imame ebenso. Dann haben sie endlich eine effektive Säge, im Gebälk der Demokratie. Und das ganz einfach, mit den Mitteln der verhassten Gegner. Interessant wird auch sein, wie viele Migranten es hier wirklich gibt. Sicher besser als die veralteten Zählungen, mit denen wir sonst abgespeist werden. Auch spannend, wie viele gut integrierte Migranten, die ja alle auf unserer Seite sind, diese Partei wählen werden.
Der zusammengekippte Sumpf des Polit-Islams, der Israel-Hasser, der Restposten-NPD/-SED und Erdogans Aufbauorganisation (AKP-AO) hätte mit dieser Partei endlich eine klar identifizierbare Säule des “Nichts-zu-tun-ähem-mit-Nichts” ins Herz Europas getrieben! Kämpfte man tatsächlich mit offenem Visier, so müsste sich dieses Gebilde unbedingt “Hisbollah” (Partei Gottes) nennen: Auch aus Gründen der Sparsamkeit, denn die Vereinsstatuten/Parteiziele usw. könnten weitestgehend übernommen werden - das Programm ist (bei Lichte besehen) dasselbe wie jenes der Nahost-Schwester. Wie immer der Aufmarschname der Truppe künftig heissen mag, es gilt schon jetzt als erwiesen, dass sich damit ein weiteres publikumfernes “Taqiyya-Laiendarsteller-und -Kasperle-Theater” mit exterritorialer Schatzmeisterei etablieren wird.
Darauf warte ich schon lange. Diese Parteigründung ist ein weiterer wichtiger Schritt in der Islamisierung unseres Landes. Man sollte sich von der nationalen Attitüde der neuen Partei nicht täuschen lassen. Alle die genannten Sympathisanten, so national verschieden sie auch sind, sind eines: Muslime. Betrachtet man das Wählerpotential dieser Partei, so dürfte klar sein, dass, dass jeder neue “Flüchtling”, der ins Land kommt, ein weiterer Wähler dieser Partei sein wird, denn das, was diese Partei im Programm hat, ist ein Stück Heimat eines jeden Neuankömmlings. Diese Partei verspricht ihnen die Fleischtöpfe dieses Landes ohne Anpssungsdruck an eine fremde Kultur und ein fremdes Rechtssystem. Sollte sich diese Partei wirklich etablieren, ist für den Islam ein wichtiger Schritt getan, hin zum politischen Islam in diesem land.
Mich hat angesichts der verschiedenen Entwicklungen in unserem Lande eigentlich nur gewundert, daß eine solche Partei erst jetzt auf der politischen Bühne der Republik erscheint. Wäre ich Deutscher mit ausländischen Wurzeln, hätte ich bereits vor ca. 15 Jahren während der rot-grünen Bundesperiode bereits eine entsprechende Parteigründung ins Auge gefaßt. Da die etablierten rot-grün-christlichen Parteien mit ihrer Einwanderungspolitik und der damit verbundenen freigiebigen Ausgabe der bundesdeutschen Ausweise das Kalkül hatte, je nach der diesen Kreisen zugewandten Aufmerksamkeit deren Wahlstimmen zu bekommen, könnten bei einem erfolgreichen Auftritt dieser “Migrantenpartei” die Karten völlig neu gemischt werden, vor allem wenn das Kalkül nicht aufgeht und z. B. die alte SPD sich dank weiterer Wählerabwanderung zu einer eher als Splitterpartei anzusehenden schrumpft. Auch hinsichtlich möglicher Koalitionen ergeben sich völlig neue Möglichkeiten.
Wenn das Parteiprogramm so umgesetzt wird, wie es in der Kurzform steht, dann dürfte es aber wirklich heiter werden. Vor allem werden die etablierten Parteien gleich mit zwei Problemen konfrontiert: 1. mit dem offensichtlichen Antisemitismus der Parteigründer und Mitglieder und 2. mit konservativen Aussagen, die so keine der Blockparteien heute auch nur Auszusprechen sich wagen würde. Dann würde sich schnell zeigen, ob die Sonntagsreden bezüglich der besonderen Verantwortung Deutschlands für Israel nur Phrasen waren oder ob auch Taten folgen.
Nun, diese Partei hätte den Vorteil, dass sie sich nicht ständig vor der Rassismus- und Antisemitismuskeule fürchten müsste. Da wird sicher Klartext gesprochen , der für autochthone Deutsche längst tabuisiert ist .Auf die dann folgenden semantischen Verrenkungen der etablierten Parteien und Medien darf man sich jetzt schon freuen…
In den USA ist es der Politik und den Politikern verboten, Spenden oder andere Gelder aus dem Ausland anzunehmen. Auch wenn das vermutlich gelegentlich umgangen wird, so ist es doch ein vernünftige Regelung. Es sollte daher sicher gestellt sein, dass sich diese neue Partei aus sich selbst heraus finanziert und nicht von Hintermännern in der Türkei finanziert wird. (Gleiches sollte übrigens auch für alle Moscheen gelten, denn die Verantwortlichen sollen sich darum kümmern, was ihre Gemeinde in Deutschland braucht, nicht um das, was mögliche Geldgeber in der Türkei oder Saudi Arabien als Gegenleistung für die Finanzierung verlangen.)
Die Islamisierung in Deutschland schreitet voran. Und wir helfen alle mit.
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