Quentin Quencher / 02.07.2022 / 16:00 / Foto: Achgut.com / 16 / Seite ausdrucken

Parteien, Wahlen und Werkzeuge

Ich wähle, obwohl mich die Parteien kaltlassen. Die sollten Dienstleister oder Werkzeuge der Bürger sein und nicht umgekehrt. Ich will weder transformiert noch abgeholt oder mitgenommen werden. 

Noch nie habe ich eine Europa-, eine Bundestags- oder Landtagswahl versäumt, außer in den Jahren, als ich im Ausland lebte. Dabei bin ich kein Anhänger einer Partei, schon gar nicht Mitglied, im Grunde lassen sie mich alle kalt, und wenn manchmal im Fernsehen zu sehen ist, wie Parteivorsitzende auf Parteitagen bejubelt werden, dann empfinde ich das eher als Peinlichkeit. Natürlich verstehe ich die Emotionen, Fans eines Fußballvereins verehren auch ihre Idole, in meinen Augen ist das in etwa gleichzusetzen. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich auch kein Anhänger irgendeines Vereins bin, schon gar nicht, wenn es mit Sport zu tun hat.

Zum Nichtwähler bin ich dennoch nicht geworden, obwohl mich Parteien kaltlassen. Ein Bekannter, dem ich meine Distanz zu Parteien berichtete, meinte mal salopp „Ja, ja, das ist immer die Frage: Was sollen wir wählen, Köpfe oder Programme?“ Die Frage ist gar nicht so unwichtig, denn theoretisch versucht ja unser Wahlrecht, mit der Idee von Erst- und Zweitstimme, hier einen Spagat hinzubekommen und will beides, wobei natürlich für die Machtverhältnisse im Parlament die Zweit-, die Parteienstimme entscheidender ist. Theoretisch jedenfalls, doch da in unserer politischen Praxis die Kandidaten immer auch Früchte ihrer Parteien sind, ist die Frage danach, ob wir Köpfe oder Parteien wählen, eigentlich akademisch.

Manchmal allerdings schaffen es besonders talentierte Politiker, eine Partei zum Instrument ihres Willens zu machen, wie das der Adenauer-Biograf Dr. Hans-Peter Schwarz einmal in einer Rede schlüssig darstellte. Ganz gelingt das natürlich nie, schon weil innerparteiliche Konkurrenten auf Fehler und somit auf ihre Chance warten, aber gerade gute Machtpolitiker verstehen es, innerparteiliche Opposition unwichtig zu machen. Man schaue sich nur an, was aus der CDU unter Merkel geworden ist, über Helmut Schmidt hörte ich oft: „Guter Mann, aber in der falschen Partei“; auch als Gerhard Schröder Kanzler war, wurde die SPD von vielen gewählt, die eigentlich der SPD nicht besonders nahestanden. Gibt es solche Persönlichkeiten an Spitzenpositionen, werden also vorwiegend die Köpfe gewählt. Natürlich nur imaginär, weil eine Direktwahl des Bundeskanzlers wird ja dem Wähler verweigert. Aber auf unser Wahlrecht und warum es dringend reformiert werden sollte, möchte ich hier nicht weiter eingehen, vor Jahren schrieb ich ein paar Gedanken dazu auf und im Grunde gilt das immer noch.

Ein bekennender Protestwähler

Hier will ich wirklich nur in der Selbstbetrachtung der Frage nachgehen, warum ich nicht (!) zum Nichtwähler wurde, denn eigentlich mag ich weder die Parteien noch die Köpfe, die sie hervorbringen, am ehesten noch verstehe ich die Ideen, vielleicht Ideologien oder die Philosophie, für die sie stehen. Wobei allerdings schon lange jede Illusion verflogen ist, Programme wären wichtig. Belustigend finde ich manchmal, insbesondere kurz vor Wahlen, wenn die Gegner sich über ihre Programme und Wahlversprechen streiten, so als ob diese Absichtserklärungen in der Vergangenheit jemals nach einer Wahl noch beachtet worden wären. Den Luxus können sich nur Parteien erlauben, die nicht an die Macht gekommen sind und keine Machtoption haben. Für alle anderen gelten nun andere Prioritäten. Und ist der Wahlkampf vorbei, die Koalitionen geschmiedet, die Posten verteilt, wird so gut wie alles, worüber da in oberpeinlicher Weise gestritten wurde, zur Nebensache.

Wenn es Zeiten gibt, in denen mich der Politikbetrieb so richtig belustigt, oft aber auch anekelt, dann ist das die Zeit des Wahlkampfes. Und dennoch ging dieser Ekel nie so weit, dass ich zum Nichtwähler wurde. Der Grund dafür ist einfach: Ich bin bekennender Protestwähler. Nie ging es mir darum, eine Partei zu wählen, um sie an die Macht zu bringen, sondern mir war nur wichtig, wie ich denjenigen, die ich nicht an der Macht sehen möchte, taktisch am besten schaden kann. Das geht nicht als Nichtwähler. Selbst wenn deren Anteil besonders hoch ist, so wirft das nur einen schwachen vorübergehenden Schatten auf den Erfolg der Wahlgewinner und wird kurz bedauert, dann aber gleich wieder vergessen.

Für Leute wie mich, Protestwähler also, müsste es so etwas wie eine Negativstimme geben, die derjenige erhält, den ich keinesfalls an der Macht sehen möchte. Kandidat oder Partei XY bekommt beispielsweise zehn Ja-Stimmen sowie drei Nein-Stimmen, gezählt werden also sieben. Nein, besser doch nicht, ich verwerfe diesen Gedanken sofort wieder, denn die meisten Nein-Stimmen werden diejenigen einsammeln, die polarisieren, was zu Folge hätte, dass Positionen, die von der Mitte etwas abweichen, keinerlei Chance haben. Nur die Weichgespülten, Angepassten, diejenigen, die sich bedeckt halten, hätten die Chance, ein positives Saldo zu erreichen.

So gehe ich also zur Wahl – ja ich gehe, Briefwahl mag ich nicht – und gebe eine Positivstimme ab. Der Auswahlprozess, wer meine Stimme bekommt, macht mir allerdings bewusst, dass ich möglicherweise doch kein reiner Protestwähler bin, sondern eher ein Taktiker.

Handwerker für das Haus Deutschland

Ach ja, schon wieder: Kaum ist eine Selbstbezeichnung ausgesprochen, stimmt sie nicht mehr. Ein paar Schritte nur gegangen oder ein paar Worte gesagt, und schon ergibt sich eine neue Perspektive. Gerade bei Definitionen ist dies oft zu beobachten. Gut, dann bin ich eben ein taktierender Protestwähler, egal, mir bedeutet diese Art von Bezeichnungen sowieso nicht viel, will einfach nur von mir und meinen Perspektiven berichten. Kaum etwas davon hat den Status von Allgemeingültigkeit, zumindest nehme ich das nicht für meine Beschreibungen in Anspruch. So kann ich auch in Bildern oder Gleichnissen reden, so etwas liegt mir mehr als die Formulierung von Definitionen, und ich wüsste nicht, wie anders ich meinen Auswahlprozess erklären könnte.

Als gelernter Handwerksmeister, der jahrelang auf dem Bau gearbeitet hat, fällt mir natürlich sofort als Metapher der Umbau eines Hauses ein. Mit dem Bild einer Gemeinschaft als Haus wird ja auch gerne in der Politik gespielt, in der Wirtschaft sowieso, warum soll ich es dann nicht auch tun. Ständig gibt es was an Häusern zu tun, nicht nur, wenn es um einen Umbau geht, sondern auch in Form von Renovierungen oder Werterhaltungsmaßnahmen. Politik lässt sich also auch beschreiben und vergleichen mit dem, was im, am oder mit dem Haus geschieht. Bevor allerdings irgendwas geschieht, stellen sich ein paar grundsätzliche Fragen: Fühle ich mich wohl, wird mein Haus meinen Ansprüchen gerecht, dann wird das, was zu tun ist, nicht über Werterhaltungsmaßnahmen hinausgehen. Im Branchenbuch finde ich Firmen dafür oder unterhalte mich mit dem Nachbarn, mit welchem Anbieter von Dienstleistungen er gute Erfahrungen gemacht hat. Gärtner, Maler, alle möglichen Handwerker bieten ihre Dienste an.

Fühle ich mich aber nicht mehr wohl, dann stehen möglicherweise größere Arbeiten an, das Prozedere ist allerdings gleich: Ich beauftrage jemanden, bestimmte Aufgaben auszuführen. Das gilt auch, sollten irgendwelche größere Schäden entstanden sein, beispielsweise nach einem Sturm, dann brauche ich einen Dachdecker. Auch den finde ich im Branchenbuch.

Natürlich gehört mir das Haus Deutschland nicht allein, nicht mal der Ort Wolfschlugen, in dem ich lebe. Das sind dann Eigentümergemeinschaften, und die sind oft nicht ganz unproblematisch, als Handwerksmeister kann ich ein Lied davon singen, wie schwierig es manchmal ist, mit verfeindeten Eigentümern klarzukommen. Da es aber hier um’s Prinzip geht, ist das nicht relevant. Der Eigentümer, die Eigentümer, haben eine Vorstellung davon, was am Haus getan werden muss und beauftragen eben eine Firma dafür.

Ideologien vom Leibe halten

In meinem Bild sind also die Bürger die Eigentümer des Hauses Deutschland, Parteien die Dienstleister. Den Parteien gehört nichts am Haus, rein gar nichts, sie dürfen tätig werden, wenn sie von mir mit meiner Wählerstimme beauftragt werden.

Ein Seufzer! Ach, wenn es nur so wäre! Wo bleibt in meinem Bild die Idee von der politischen Führung durch die Parteien, das nehmen sie ja für sich in Anspruch. Richtig, das passt nicht in mein Bild, da sollen sie dienen und nicht führen. Doch ich verteidige mein Gemälde, es gefällt mir einfach zu gut, als dass ich dem Führungsanspruch der Parteien darin Raum geben möchte, und gehe deshalb zur Wahl. Dabei gehe ich rein pragmatisch vor, schließlich bin ich gelernter Handwerker und benutze die Partei oder den Kandidaten, die meine Stimme bekommen, als mein Werkzeug – oder sollte ich vielleicht besser nicht Werkzeug sagen, sondern Waffe, schließlich geht es mir ja um die Verteidigung meines Bildes.

Ob Werkzeug oder ob Waffe, die Unterscheidung ist hier nicht so wichtig, entscheidend ist, ich habe ein Problem erkannt, das mit meinem Haus zu tun hat. Derzeit: Da gibt es Leute, die wollen es transformieren und werben auf allen Kanälen dafür, diesen Auftrag zu bekommen. Wo das nicht klappt, erschleichen sie sich die Aufträge, sowas kenne ich auch ganz gut aus meiner Handwerkerpraxis. Ich will aber nicht, dass mein Haus transformiert wird; es mag nicht immer so komfortabel und wohnlich sein, wie ich es mir wünsche, aber was grundsätzlich anderes will ich keinesfalls. Also verteidige ich es, indem ich ein Werkzeug zur Verteidigung in die Hand nehme, eines, was mir erstens zur Verfügung steht und zweitens nicht so gefährlich ist, dass ich mich bei der Handhabung verletze. Manchmal ist auch Schutzkleidung angesagt – jeder, der schon mal mit einer Flex irgendwelche verwinkelten Bauteile auseinanderschneiden musste, weiß, wie nützlich solcher Selbstschutz ist. Ich muss also aufpassen, dass mir das Werkzeug, welches ich in die Hand nehme, nicht zu nahe kommt. Auf die Parteien angewandt, bedeutet diese Schutzkleidung, dass ich mir ihre Ideologien vom Leibe halte, auch dann, wenn ich eine davon wähle.

Es geht rein um das Ergebnis, welches ich anstrebe. Manchmal muss ich dafür ein Werkzeug in die Hand nehmen, mit dem zu arbeiten keine wirkliche Freude macht. Sei es drum, wenn die Flex nicht mehr gebraucht wird, wird sie weggelegt, die Schutzkleidung ausgezogen und eine angenehmere Beschäftigung gesucht.

Werkzeuge, Dienstleister oder Parteien gehorchen in meinem Bild mir, keinesfalls ist es umgekehrt; und wenn gar einer sagt, er müsse mich mitnehmen oder abholen – wir kennen alle diese Politikersprüche – dann ist er sofort raus aus dem Auswahlprozess. In meinem Bild von Deutschland will ich weder transformiert noch abgeholt oder mitgenommen werden. Vor solchen Dienstleistern will ich mich schützen und erteile ihnen Hausverbot. Wer mich dabei am besten unterstützt, bekommt meine Stimme.

Beitrag zuerst auf Glitzerwasser erschienen.

Foto: Achgut.com

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N.Lehmann / 02.07.2022

Ein Demokratieversteher der ersten Stunde?! In IM Erikas Brütstätte wurde auch gewählt und der Genosse Hondecker, der so viele Hirschgeweihe im Pool sammelte und später in Chile den Ruheabend genoß, bekam 98,8 %. In Muffelland, genau da, wo dieser vorerwähnte Genosse geboren wurde, haben die Schlafschafe gerade brav die Deindustralisierungspartei von der Bratwurst gewählt und Ford zeigt den Stinkefinger! Einfach super! Blöök, blöök! Also Dummmichels immer schön wählen gehen, damit die Blockflöten das Kopfgeld bekommen und “der Sozialismus wird lügen oder so ähnlich”!

Karsten Dörre / 02.07.2022

Wer glaubt, nichtwählen wäre eine Wahl, um mitbestimmen zu können, versteht Deutsch nicht. Viele Bürger glauben, ihre Stimme bewirke nur was, wenn ihre eigenen Forderungen durchgesetzt werden. Man hat weder in Diktaturen, Autokratien, Demokratien, Königreichen oder Anarchien die annähernde Möglichkeit eigene Forderungen umzusetzen. Es gelten weitestgehend mehrheitliche Ideen und Wünsche, die dann konsensfähig gemacht werden müssen. Man kann Opposition wählen. Denn nichts ist antagonistischer in der Demokratie als Regierungen ohne parlamentarische Opposition(en). Deshalb sind Nichtwähler stille Wegbereiter von Autokratien. Modernste Form der Demokratieabschaffung waren die Regierungsverordnungen in der Frühphase von Corona, wo selbst die Parlamente sich wohlwollend entmachten ließen, indem sie sich selbst entmachteten. Ich bin ein Wahlhopper. Ich schaue meist, welche Partei braucht Stimmen, um wieder oder neu in die Parlamente zu kommen. Das gilt für neue oder liberale Parteien (letztere erneut kurz vor Bedeutungslosigkeit, weil in falscher Regierung und deren Großkopferten unbedingt Bundesminister werden wollten). Wäre mir z.B. erst mal egal, ob Die Basis, ÖDP oder Tierschutzpartei weit rechts, links oder öko seien, wenn nah an Hürde und etwas mehr Publicity in den Medien, dann meine Stimme. Wie eine Demokratie endet, kann man live am USA-Parteien- und Wahlsystem sehen.

P. Wedder / 02.07.2022

Ich bin bislang auch immer zur Wahl gegangen. Einmal habe ich allerdings alle aufgelisteten Kandidaten durchgestrichen und darunter „Henryk M. Broder“ geschrieben. Ungültige Stimmen werden zumindest noch gezählt und zeigen mehr Unzufriedenheit als Nichtwahl, bei der immer Desinteresse unterstellt wird.

Werner Arning / 02.07.2022

Parteien führen ein Eigenleben. Sie genügen sich selbst. Innerhalb ihrer kann jemand Karriere machen, der zu etwas anderem nicht das Zeug oder die Lust hatte. Parteien sind in Deutschland mächtig. Mächtig wie die Kirche. Wer in ihnen Fuß gefasst hat, dem geht es gut. Mit etwas geschickter Anpassung und etwas Gefühl für die richtigen Augenblicke und dem Kontakt zu den richtigen Förderern kann man weit kommen. Später wird man selber zum Förderer. Ja, viele Anhänger sind ihrer Partei so treu wie ihrem Fußballverein. Das mit der Treue zum Fußballverein verstehe ich.

Alex Kaufmann / 02.07.2022

Verehrter Herr Quencher, ich kann dasselbe etwas kürzer fassen: die einzige noch verbleibende Alternative wählen!

Bärbel Witzel / 02.07.2022

Was soll man überhaupt noch wählen? Pest oder Cholera? Zur Zeit gibt für mich nichts zu wählen, außer mich selbst. Das deutsche Parlament ist viel zu aufgebläht, mit 736 Abgeordneten das zweitgrößte der Welt neben China und mehr als der Apparateschik in Brüssel. Für viele Menschen ist das ein Ärgernis weil es einfach zu teuer ist. Man denke nur an Patronage um Ämter, das bedingungslose Grundeinkommen nach den Abgeordnetengesetz und das Parteiengesetz, gepampert von Steuerzahlern. “Wenn nach Goethe die Politik “eine Hure” ist, was ist dann ein ganzes Parlament? (Hans-Horst Skupy, geb. 1942, deutscher Reisepublizist und Aphoristiker)

W. Renner / 02.07.2022

„Will weder transformiert noch abgeholt oder mitgenommen werden“. Keine Angst Herr Quencher, das werden Sie nicht einmal mehr von der Deutschen Bahn. Von letzterer allenfalls noch transformiert, zum letzten Wolken auf dem Bahnsteig stehenden Deppen, dessen Zug nie ankommt. Und von denen, die Sie zum Trotz noch wählen, bekommen Sie allenfalls noch Pakete geschnürt, die Sie selbst inklusive Porto zuzüglich aller denkbaren Steuern noch bezahlen dürfen. Als Alternative kaufen Sie sich lieber ein Motorrad, das gehört zumindest ihnen. Dann können zumindest noch zwischen Angels und Bandidos frei wählen. Und die haben zumindest noch unterschiedliche Jacken.

Sam Lowry / 02.07.2022

Mainstream: Selenskij fordert, Melnyk beleidigt, Klabauterbach warnt, Russen sind böse, Merkel ist gut, und überhaupt sind die Doitschen für Masken…

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