Ich bin für Parität. Eine Frauenstimme bei Wahlen sollte gleich viel Gewicht haben, wie eine Männer- und Diversenstimme. Im Übrigen haben bei der letzten Bundestagswahl 1249 Frauen auf den Listen und 640 direkt im Wahlkreis kandidiert. Wenn man wollte, hätte man also den Bundestag zu 100 % mit Frauen besetzen können. Vorausgesetzt, man stimmte mit deren politischen Ideen überein. Soll’s ja geben, dass es der einen oder anderen Wählerin wichtig ist.
Da man den Intelligenzquotienten leider nicht als Wahlqualifikation veranschlagen kann, so wäre doch zu überlegen, ob ab Ministerialebene derartiges möglich wäre. Frau Barley wäre schon längst auf dem Abstellgleis gelandet. Vorschläge gegen das Grundgesetz zu machen, ist schon ein “dicker Hund” ! Dann kommen noch die Rothschen Zumutungen dazu (“Kinder an die Urnen”) . In der verblichenen “DDR” hatte man noch einen Ausweg: Ausreiseantrag oder Flucht mit hohem Risiko. In der inzwischen “offenen Anstalt” Deutschland bleibt (fast) nur noch Resignation.
“Der Vorschlag von Justizministerin Katarina Barley, Parteien von der Wahl auszuschließen, die keine quotierte Liste einreichen, ist schlicht verfassungswidrig… “ Ich finde die Reaktion darauf - nicht nur hier - ziemlich mau. Da wird die Demokratie in ihrem Wesenskern angegriffen und der Aufschrei bleibt aus. “Wir erinnern uns: Justitia ist die mit den verbundenen Augen, damit sie ohne Ansehen der Person allein über den Sachverhalt urteilt.” Justitia ist weiblich und nimmt die Binde ab. Mit ihrem historischen Bonus, daß nämlich Frauen als zu beschützende Opfer unschuldig sind und bei ihnen das wahre, natürliche Bewußtsein über gut und böse beheimatet ist, fordern sie bzw. ihre feministischen Vertreter jetzt offen die Demokratie zu ihren Gunsten zu verletzen. Die SPD radikalisiert sich zusehends. Ob das Brandeburger Verfassungsgericht mit Julie Zeh das sanktionieren wird? Es erscheint durchaus möglich.
Ob Frauen mit ihrer “Wärme” einen Staat führen können: der Beweis steht aus. Ich bezweifle es sehr. Staatsführung braucht lauter positive männliche Qualitäten: Klarheit, Härte, Konsequenz, Behandlung von Menschen ohne Ansehen der Person, Entscheidungen rein nach der Sache. Wenn man die weiblichen Prinzipien von “Gnade vor Recht” sowie der Dominanz des Gefühls zum Regelfall erhebt, geht ein Staatswesen zu Grunde. Deutschland macht das gerade: die Frauen dominieren, die Männer tun ihren Job nicht mehr und kuschen.
Es passt doch aber alles zu der Agenda der gegenwärtigen Ideologie. Wenn man davon überzeugt ist, das das Geschlecht ein soziales Konstrukt ist, dann muss man von Diskriminierung in diesem Fall von Frauen ausgehen. Objektive Erkenntnisse wie die in Norwegen, das wenn Frauen frei wählen können, sie gerade nicht in typisch männliche Berufe gehen, werden ignoriert und totgeschwiegen. Wenn ich die Einleitung von P. E. Gottfrieds Buch “Multikulturalismus und die Politik der Schuld - Unterwegs zum manipulativen Staat ?” auf Seite 13 lese, so steht dort : “Heute kritisiert die linke die rechte Mitte dafür, das sie objektiv “rassistische”, “sexistische” oder “homophobe” Positionen vertrete, weil sie das Anliegen einer kompensatorischen Gerechtigkeit bzw. der “affirmative action” nicht in hinreichendem Maße unterstütze”. “Kompensatorische Gerechtigkeit” bzw. “affirmative action” als aktive Fördermaßnahmen in diesem Fall von angeblich diskriminierten Frauen steht auf der Tagesordnung. Hier wird nur das wiederholt, was speziell in Kanada unter Trudeau gängige Praxis ist. Das ist nur der Anfang !
Ein paar irre Politiktätige betreiben ein wenig Brainstorming, und die Gesellschaft soll sich gefälligst in diese kranke Vorstellungswelt einfügen. Natürlich werden die kruden Ideen gleich mit Sanktionen verbunden, es wird alternativlos verordnet. Demnächst werden nur noch Frauen, die auch einen Hund besitzen aufgestellt, oder eine Transe mit Kanarienvogel? Gott zum Segen kann man sich mittlerweile das Geschlecht täglich neu auswählen, und ein Tier vom Nachbarn leihen, ansonsten sehe ich schwarz für die Besetzung der Parlamente!
Da sich jeder sein Geschlecht aussuchen kann(laut Grünlinken Gutmenschen und Professoren)wie man will(in den USA reichte das den Spinnern noch nicht,jetzt gibts schon Leute die sich ihre Rasse aussuchen)wäre das Gesetz sowieso sinnlos da auch ein japanischer Mohammed Ali als Frau antreten könnte.
Warum gründen die Damen nicht eine eigene Partei? “DIE FRAUEN” -werden aber wohl nicht die 5% Hürde erreichen.
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