In Brandenburg fehlt leider auch die Parität der Geschlechter in der Bevölkerung. In jeder Alterskohorte unter 65 sind Männer überrepräsentiert. Um das Geschlechterverhältnis des Landtags im Land abzubilden, müssten Frauen ab sofort an der Ausreise aus Brandenburg gehindert werden. Mit einer Mauer vielleicht..?
Daß Frauen die angeblich erforderliche und gewünschte “Wärme” in die Politik bringen würden, haben die Große Vorsitzende und vor allem eine gewisse Frau Nahles (“Und dann gibt s auf die Fresse.”) nachdrücklich bewiesen. Und was die zunehmende Qualität des politischen Personals angeht, hat gerade die angeblich ausstudierte Juristin Barley mit ihrer Ignoranz bezüglich des “1. Gesetzes” im Lande, dem sich alles andere unterzuordnen hat, eindrücklich bewiesen, über ihre “Liberty” den Teppich des Schweigens.
Hallo schaut euch doch mal um!! Seit 15 Jahren regiert frau in Deutschland dilettantisch herum, unterstützt von genauso unfähigen Frauen wie Männern. Ich glaube letztere sind nur verkleidet, da es so gut wie keinen Widerstand gibt. Mit noch mehr Frauen kann es gar nicht besser werden.
Vor allem ist es nicht “OK”, wenn der “Staat” den Parteien vorschreibt, wenn sie aufzustellen haben. Dann kann der “Staat” an den Parteien ALLES vorschreiben.
Kommt “dämlich” nu’ von Dame oder eher nicht? Rein semantisch gesprochen. Ein Trick geht noch: Foto mit Burka auf’s Plakat und sich so wählen lassen - der/die/das Wählerstimmviech merkt eh nicht, wenn ein Kerl wie Herr Broder darunter steckt.
Ich bin für Parität. Eine Frauenstimme bei Wahlen sollte gleich viel Gewicht haben, wie eine Männer- und Diversenstimme. Im Übrigen haben bei der letzten Bundestagswahl 1249 Frauen auf den Listen und 640 direkt im Wahlkreis kandidiert. Wenn man wollte, hätte man also den Bundestag zu 100 % mit Frauen besetzen können. Vorausgesetzt, man stimmte mit deren politischen Ideen überein. Soll’s ja geben, dass es der einen oder anderen Wählerin wichtig ist.
Da man den Intelligenzquotienten leider nicht als Wahlqualifikation veranschlagen kann, so wäre doch zu überlegen, ob ab Ministerialebene derartiges möglich wäre. Frau Barley wäre schon längst auf dem Abstellgleis gelandet. Vorschläge gegen das Grundgesetz zu machen, ist schon ein “dicker Hund” ! Dann kommen noch die Rothschen Zumutungen dazu (“Kinder an die Urnen”) . In der verblichenen “DDR” hatte man noch einen Ausweg: Ausreiseantrag oder Flucht mit hohem Risiko. In der inzwischen “offenen Anstalt” Deutschland bleibt (fast) nur noch Resignation.
“Der Vorschlag von Justizministerin Katarina Barley, Parteien von der Wahl auszuschließen, die keine quotierte Liste einreichen, ist schlicht verfassungswidrig… “ Ich finde die Reaktion darauf - nicht nur hier - ziemlich mau. Da wird die Demokratie in ihrem Wesenskern angegriffen und der Aufschrei bleibt aus. “Wir erinnern uns: Justitia ist die mit den verbundenen Augen, damit sie ohne Ansehen der Person allein über den Sachverhalt urteilt.” Justitia ist weiblich und nimmt die Binde ab. Mit ihrem historischen Bonus, daß nämlich Frauen als zu beschützende Opfer unschuldig sind und bei ihnen das wahre, natürliche Bewußtsein über gut und böse beheimatet ist, fordern sie bzw. ihre feministischen Vertreter jetzt offen die Demokratie zu ihren Gunsten zu verletzen. Die SPD radikalisiert sich zusehends. Ob das Brandeburger Verfassungsgericht mit Julie Zeh das sanktionieren wird? Es erscheint durchaus möglich.
Ob Frauen mit ihrer “Wärme” einen Staat führen können: der Beweis steht aus. Ich bezweifle es sehr. Staatsführung braucht lauter positive männliche Qualitäten: Klarheit, Härte, Konsequenz, Behandlung von Menschen ohne Ansehen der Person, Entscheidungen rein nach der Sache. Wenn man die weiblichen Prinzipien von “Gnade vor Recht” sowie der Dominanz des Gefühls zum Regelfall erhebt, geht ein Staatswesen zu Grunde. Deutschland macht das gerade: die Frauen dominieren, die Männer tun ihren Job nicht mehr und kuschen.
Es passt doch aber alles zu der Agenda der gegenwärtigen Ideologie. Wenn man davon überzeugt ist, das das Geschlecht ein soziales Konstrukt ist, dann muss man von Diskriminierung in diesem Fall von Frauen ausgehen. Objektive Erkenntnisse wie die in Norwegen, das wenn Frauen frei wählen können, sie gerade nicht in typisch männliche Berufe gehen, werden ignoriert und totgeschwiegen. Wenn ich die Einleitung von P. E. Gottfrieds Buch “Multikulturalismus und die Politik der Schuld - Unterwegs zum manipulativen Staat ?” auf Seite 13 lese, so steht dort : “Heute kritisiert die linke die rechte Mitte dafür, das sie objektiv “rassistische”, “sexistische” oder “homophobe” Positionen vertrete, weil sie das Anliegen einer kompensatorischen Gerechtigkeit bzw. der “affirmative action” nicht in hinreichendem Maße unterstütze”. “Kompensatorische Gerechtigkeit” bzw. “affirmative action” als aktive Fördermaßnahmen in diesem Fall von angeblich diskriminierten Frauen steht auf der Tagesordnung. Hier wird nur das wiederholt, was speziell in Kanada unter Trudeau gängige Praxis ist. Das ist nur der Anfang !
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