So ähnlich ist es doch auch schon in Teilen Westdeutschlands und der islamischen Enklave von Berlin. Zweierlei Maß trifft auch für die deutsche Rechtssprechung zu: Jugendlicher Polenböllerwerfer auf Asylheim: 6 Jahre, islamischer Messerstecher mit tödlichem Ausgang: 2 Jahre auf Bewährung. Inzwischen flüchten ja selbst die multikulturellen Zauberlehring vor den eigenen Konsequenzen. So war zu lesen: “Nalin Pekgul, ehemalige Parlamentarierin der linken schwedischen Sozialdemokraten, lebt seit mehr als 30 Jahren im schwedischen Vorort Tensa und ist nun selbst mit dem Problem des radikalen Islam konfrontiert. Dem schwedischen Fernsehsender SVT, sagt sie: „Ich fühle mich hier nicht mehr sicher. Die muslimischen Fundamentalisten haben den Bezirk übernommen und ich kann nicht mehr ins Zentrum gehen, ohne belästigt zu werden“. Auch die Linken-Politikerin Zeliha Dagli hatte Probleme mit radikalen Muslimen und zog aus Husby weg in die Stockholmer Innenstadt – denn sie hatte Angst: „Es gab Gerüchte, dass wir den Frauen die Schleier wegnehmen wollten. Mir wurde gesagt, ich solle auf mich aufpassen. Ich fühlte mich nicht mehr sicher,“ sagt sie.” —Trotzdem, Märtyrer werd` ich hier schon aus Altersgründen nicht, zumal die mediengläubigen Massen das so wollen. Denn sonst hätte man in Frankreich den “Rassemblement National” von Marie Le Pen gewählt und in Deutschland die Aternative.
Die Bürgermeisterin ist Sozialistin. Deren Ziel ist die Weltrevolution und die Herrschaft des Proletariats. Und dazu glauben sie sich der Mitwirkung des Prekariats bedienen zu können, auch in Pariser Vorstädten. Da muss frau schon einmal Prioritäten setzen. Und letztlich gilt: frau setzt sich bei jenen durch, die es sich gefallen lassen- und das sind sicher nicht jene Vorstädter. Noch Fragen?
@giesemann, Gerhard: Bravo. Meine Denke. Erinnert mich an den Film „die Klapperschlange“ aus den 80-ern, in dem ganz Manhatten mit einer hohen Mauer umgeben war und die Leute dort sich selber überlassen blieben. Hat mit chaotischer Struktur, also so wie heute in den Musel-Distrikten auch, irgendwie funktioniert. Damals eine sience-fiction Farce, heute schon real in Teilen vorhanden, nur die Mauer fehlt noch. Da kann Muttis Bubi Macron reden was er will.
Tagesschau,de: ” Afroamerikaner in den USA am meisten von Wuhan- Corona betroffen.” Bei uns in der EU- Demenz: “Flüchtlinge am meisten von Wuhan-Corona betroffen.” Es wäre doch gelacht, wenn der MedienMob “Wuhan-Corona-Leugner” nicht in die Rassismus- Ecke (sprich Nazi-) stellen könnte. Die liebe Oberselbstdarstellerin von Paris wird uns morgen erklären : Klimaflüchtlinge war gestern, heute muss die EU 350000000 Wuhan-Corona Flüchtlinge aufnehmen. Herr Haferburg bleiben Sie gesund!
Solange die Moslems in ihren Gebieten bleiben, passiert ja nichts. Abriegeln und gut.
Na und? Dann riegelt die Polizei eben die gesamte Vorstadt ab, keiner raus ,keiner rein. Wer will schützt sich und bleibt zuhause und die anderen gehen Fastenbrechen. Bestimmt haben die innerhalb des Sperrgebietes eine sehr gute intensivmedizinische Betreuung mit ausreichend Betten und Beatmungsgeräten. Wo liegt den das Problem?
Der neue Schlachtruf der EU-ropäer ist wohl eher: Liberté, Fraternité... rien à foutre ! (= schei…-egal!)
Sehr geehrter Herr Haferburg, seit Tagen lese ich mit zunehmenden Befremden Ihre Berichte aus Paris. Mit Befremden deshalb, weil eine Epidemie nichts anderes ist als eine biologische Kettenreaktion, deren Verhinderung im AKW Ihnen doch geläufig ist. Was dort die Steuerstäbe sind, ist im Falle von Corona das Verhindern von Kontakten zwischen potentiellen Virenträgern. Wenn aktuell (12:03) für Ille de france 12.108 Infizierte gemeldet werden, davon nur 1.608 geheilt aber 578 gestorben, mithin also jeder 4., kann von einem Durchdrehen der Bürgermeisterin wohl kaum die Rede sein. Bitte bleiben Sie gesund und Frohe Ostern!
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