Sehr geehrter Herr Haferburg, vielen Dank für Ihre Berichte aus Paris. Ich habe selber 15 Jahre in Paris und der Bourgogne gelebt und bin begeistert von Ihren genauen und liebenswerten Beschreibungen der Pariser Wirklichkeit. Vier Kinder sind jetzt groß und da einer der Söhne nach dem Modedesign Studium nach Paris geht werde ich ihn natürlich ganz ohne Eigeninteresse wo es geht vor Ort unterstützen. Früher als man noch Zeitungen lesen konnte gab es in der Zeit oder den Magazinen von sz und faz sowas wie Reisereportagen, das war für mich immer das Beste was Jounalisten machen konnten. Sie sind der last man standing dieser Zunft für mich und ich danke Ihnen für die Depeschen aus meiner Herzensheimat.
Der Umgang mit Corona ist grob fahrlässig, da die Verhaltensmaßregeln teils sogar kontra produktiv sind. Wenn alle zeitgleich zu Hause sind, scheint mir, das, was es zu verhindern gilt, die gegenseitige Infizierung geradezu vorprogrammiert. A) Durch Begegnungen im Treppenhaus, B) Lüftungsverhalten in den Wohnungen.C) Kontakte von Tür zu Tür? (Schwätzchen unter gelangweilten Nachbarn?) Die Luft aus der unteren Etage zieht erfahrungsgemäß in der nächst höhere Wohnung ein, wenn die Fenster zeitgleich geöffnet werden. Wie sich nun hier der Wohnungsinhaber schützen soll wäre eine interessante Frage zumal man das Lüftungsverhalten unten, von oben nicht sieht sondern nur riecht . Es ist interessant dass diese Überlegungen bei jenen die höchste Gehälter kassieren offenbar nicht stattfanden teils weil die Fachkompetenz von vornherein fehlt. Mir scheint, die Notwendigkeit der “Nach-Justierung” bei fatalen Fehlern in den eigenen Reihen wird weiterhin nicht erkannt , Der Anstoß erfolgt im Grunde durch die sozialen Medien ,um sodann mit etwa 3-4 wöchiger Verzögerung in Regierungskreisen herumzusprechen. Daher in diesem Zusammenhang nun meinerseits der Hinweis an die Adresse von Herrn Spahn u. Co. dass ich nun, dank des Hinweises von Herrn Johannes Schuster (Achgut Forum 5. April in dubio ( diverse Studien zur Schlierenphotographie und Schutzmasken fand) . Schön, dass wir, nachdem ihr unser Quetschgeld blitzschnell im Schatten von Corona erhöht habt, eure Hausaufgaben machen dürfen . Daher, Frau Chebli, bitte protokollieren Sie mein “Engagement” und geben sie Ihrem “Zögling” dafür wenigstens einen “Roten Stern”, wie sich das für eine gute Lehrerin auch gehört, damit ich mir den an meinen Hut heften kann, wenn ich wie die FDJ im “Schulchor” singe “Leuchte mein Stern, auf jedem Hut,.....
Es wäre interessant zu erfahren, wie es in gewissen innerstädtischen Quartiers wie Barbès, Belleville, Chateau d’eau oder La Goutte d’or zugeht. Darf ich raten?
Auch eine von den intellektuell vernagelten Vertretern des Frankreich - Establishments. Massenheldin. Überzeugte Anhängerin des Deutschland - Plünderns über die EU; alternativ Krieg. Geht ja nicht mehr so einfach. Ihr Weg durch die formal und politischen Institutionen ist schon aussagekräftig. Noch nie einen Franc oder Euro selbst verdient. Immer schön sich ins hübsch gekleidete Heer französischer Exklusivtransferleistungsempfänger eingereiht. Genau diese Figuren haben uns die aktuellen gesellschaftlichen, finanzpolitischen und wirtschaftlichen Probleme und Sorgen organisiert und vollendet abgeliefert. . Und DIESE Flöten bieten sich nun zu deren Lösung an. Ergebnis: völliges Versagen. Ganz klar.
Der Eindruck der Ungerechtigkeit ist ganz einfach aufzulösen. Da die Ressourcen des Gesundheitswesens naturgemäß begrenzt sind müssen, wenn sich eine Gruppe potentiell ungebremst infiziert, die Infektionen der anderen Gruppen um so massiver gebremst werden. Et voilà - Égalité! Also; ähhh, jedenfalls irgendwie…</sarc>
Für mich verdichten sich immer mehr die Anzeichen, das die Welt wirklich von Ausserirdischen übernommen wurde und man die Bevölkerung des Planeten über diese “Maßnahmen” so mürbe machen will, das sie dann auch diese offizielle Nachricht klaglos hinnehmen werden (es sei denn die Ausserirdischen bestreiten den Klimawandel) !
So ähnlich ist es doch auch schon in Teilen Westdeutschlands und der islamischen Enklave von Berlin. Zweierlei Maß trifft auch für die deutsche Rechtssprechung zu: Jugendlicher Polenböllerwerfer auf Asylheim: 6 Jahre, islamischer Messerstecher mit tödlichem Ausgang: 2 Jahre auf Bewährung. Inzwischen flüchten ja selbst die multikulturellen Zauberlehring vor den eigenen Konsequenzen. So war zu lesen: “Nalin Pekgul, ehemalige Parlamentarierin der linken schwedischen Sozialdemokraten, lebt seit mehr als 30 Jahren im schwedischen Vorort Tensa und ist nun selbst mit dem Problem des radikalen Islam konfrontiert. Dem schwedischen Fernsehsender SVT, sagt sie: „Ich fühle mich hier nicht mehr sicher. Die muslimischen Fundamentalisten haben den Bezirk übernommen und ich kann nicht mehr ins Zentrum gehen, ohne belästigt zu werden“. Auch die Linken-Politikerin Zeliha Dagli hatte Probleme mit radikalen Muslimen und zog aus Husby weg in die Stockholmer Innenstadt – denn sie hatte Angst: „Es gab Gerüchte, dass wir den Frauen die Schleier wegnehmen wollten. Mir wurde gesagt, ich solle auf mich aufpassen. Ich fühlte mich nicht mehr sicher,“ sagt sie.” —Trotzdem, Märtyrer werd` ich hier schon aus Altersgründen nicht, zumal die mediengläubigen Massen das so wollen. Denn sonst hätte man in Frankreich den “Rassemblement National” von Marie Le Pen gewählt und in Deutschland die Aternative.
Die Bürgermeisterin ist Sozialistin. Deren Ziel ist die Weltrevolution und die Herrschaft des Proletariats. Und dazu glauben sie sich der Mitwirkung des Prekariats bedienen zu können, auch in Pariser Vorstädten. Da muss frau schon einmal Prioritäten setzen. Und letztlich gilt: frau setzt sich bei jenen durch, die es sich gefallen lassen- und das sind sicher nicht jene Vorstädter. Noch Fragen?
@giesemann, Gerhard: Bravo. Meine Denke. Erinnert mich an den Film „die Klapperschlange“ aus den 80-ern, in dem ganz Manhatten mit einer hohen Mauer umgeben war und die Leute dort sich selber überlassen blieben. Hat mit chaotischer Struktur, also so wie heute in den Musel-Distrikten auch, irgendwie funktioniert. Damals eine sience-fiction Farce, heute schon real in Teilen vorhanden, nur die Mauer fehlt noch. Da kann Muttis Bubi Macron reden was er will.
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