Islamistissche Abspaltungstendenzen ? NEIN ! Die kann ich nicht erkennen, weder in Stockholm und Paris, schon gar nicht in Berlin ! Hier wird ein viel größeres Rad gedreht ! Die wahrheitsgemäße Bezeichnung lautet ” Islamistische Übernahmetendenzen !” Ist schon vorgezeichnet im grünen Buch des Propheten, kennt jeder westliche Politiker… und richtet sich danach !
Gut gebrüllt. ihr beiden Löwen aus Paris und Stockholm! Ich vermute einmal, dass es dabei auch bleiben wird, Denn der point of no return ist schon lange überschritten. Die markigen Worte von Macrönchen und seinem schwedischen Kollegen hätten schon vor vielen Jahren ausgesprochen werden müssen, gefolgt von entsprechenden Taten. Wie gesagt, es ist längst zu spät. Die ungebetenen Gäste haben sich überall eingenistet und lassen die Bios für sich zahlen. Zum Dank für ihre alles überstrahlende Toleranz werden sie auch noch mit Beleidigungen und Messerstechereien belohnt. Mal sehen, wie die Bevölkerungen in Frankreich und Schweden auf die Ankündigungen ihrer “Herrscher” reagieren werden, die ihnen versprechen, konsequent gegen eine weitere Islamisierung und die damit verbundene Kriminalität vorzugehen. Da kann man nur mit Goethe sagen: “Die Botschaft hör’ ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.” Mich rief gerade eine französische Freundin an, die mir erzählte, sie und ihre Familie könnten nur hohnlachen angesichts dieser Worte ihres Präsidenten: Sauf pour les frais rien… Allerdings wird man sich in Doofland nicht einmal zu einer vergleichbaren Ansage hinreißen lassen. Denn hier ist ja alles paletti, die “Zugereisten” samt und sonders nette Leute, die sich schnell und reibungslos integrieren und so gerne arbeiten. Wir leben im besten Deutschland aller Zeiten, sagte unlängst unser Grüßaugust im Bellevue. Jawoll!!!
In kaum einem anderen europäischen Land greifen Kriminelle so häufig zu Sprengstoff wie in Schweden. Handgranaten vor Polizeiwachen, Einkaufscentern, Restaurants und Wohnhäusern. Alleine 2019 fast 200 Anschläge. Die schwedische Regierung macht rivalisierende Gangs für die Explosionen verantwortlich. Na, dann dauert es ja nicht mehr lange bis wir in D ähnliche Verhältnisse haben. Noch mag Schweden Europas Zentrum für Clan-Kriminalität sein, aber ich wette dass D da bald mitziehen kann, wenn es so mit der freizügigen Zuwanderung von jungen Männern im wehrfähigen Alter, oft mit Gewalterfahrung, weitergeht. Dann haben wir auch hier öfters Bombenstimmung. Und Mutti kann es eh egal sein, Nachwuchs, um den sie sich Sorgen machen muss, hat sie ja nicht.
Rotterdam kämpft ebenfalls seit Jahren um bestimmte Stadtviertel. Auch dort sprach man davon, diese “zurückerobern” zu müssen. Sicher keine Übertreibung angesichts des Filzes, der in den Parallelgesellschaften gedeiht. In Deutschland würde man hingegen medial geschlachtet, wenn man derlei Vorhaben auch nur - und dies in behutsamerer Wortwahl - ankündigte. Nun ja, die Zukunft wird zeigen, dass man in Deutschland diesbezüglich besser den besagten europäischen Vorbildern gefolgt wäre. Nur wird es dann zu spät dafür sein.
Es gibt für Muslime einen ganz klaren Auftrag. Und der endet nicht etwa, wenn naive Politikdarsteller meinen, daß der Islam zu Deutschland gehört, sondern wenn Europa zum Islam gehört. Dieser Weg wird seit über tausend Jahren konsequent auf der ganzen Welt verfolgt: durch Einwanderung, durch Eroberung, durch hohe Geburtenquoten, durch Abgrenzung, durch Täuschung, durch Unterwanderung, durch Raub, durch Terror, durch Krieg - alles legitim, solange es die “Ungläubigen” trifft, da kann man jeden Imam fragen. Und natürlich gehen Ladendiebstähle immer weiter zurück: die werden einfach nicht mehr gemeldet.
Wie wir ja wissen, wurde die Vernunft in Deutschland von außen mehrmals erzwungen, mehr oder weniger militärisch. Es wäre also etwas übereilt, den Deutschen in ihrer Mehrheit zuviel Selbstvertrauen bei der Korrektur hausgemachter Fehler anzudichten. -Das Volk hier ist ein echter Klassiker im gedanklichen Zuspätkommen. Es kommt erst, wenn die Sicherheit des opportunistischen Überlaufens gewährleistet ist. Klug ist praktisch jeder hier -nachträglich. Wäre dem nicht so, gäbe es bereits seit der Schröder / Fischer - Ära eine größere Oppositionspartei der Abgewickelten , gesamtdeutsch . Das wurde hier verpennt. Der Grund ist ganz einfach : Toleranz war schon damals eine Frage des Abstands zum Problem. Und jetzt ist es zu spät , es anzugehen, weil es zu viele finanzielle Empfindlichkeiten berührt. Klar , daß man zusammenhält wie Pech und Schwefel. Schließlich hat man sich mehr als zwei Jahrzehnte in der Ignoranz eingerichtet. Wer gibt das schon freiwillig auf ?
Unser in weiten Teilen neurotisches Volk denkt in Absolutheiten. Einem Macron ist es egal, wenn seine Erkenntnisse sich in Teilen mit Kritik von Rechts decken. In Deutschland feiert der Analcharakter (im Freudschen Sinne) dagegen fröhliche Urständ, was zur Folge hat, dass man eine fürchterliche Angst von Kontaminierung mit Ideen hat, welche ungefähr auch vom politischen Gegner geäußert werden könnten. Reinlichkeitswahn eben. So führt hier der vermeintliche “Kampf gegen Rechts” dazu - und das ist das unerhört Tragische daran -, dass Werte der Aufklärung mit Füßen getreten werden und man einer dezidiert rechtsextremen Ideologie - dem Islamismus - mit Samthandschuhen begegnet. Hilfe könnte hier von einer moralischen Autorität wie dem BuPrä kommen - sorry, kleiner zynischer Scherz.
Was will man denn von Kirchen, Parteien und NGOs anderes erwarten, die sich hoch moralisierend für die Zuwanderung und “Rettung” von jungen Menschen einsetzen und gleichzeitig hier in Deutschland nicht in der Lage sind, soziale Abtreibung zu verhindern, ja, sie sogar noch ausweiten wollen.
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