Wenn die Polizisten noch Zeit haben, einsame Jogger nach Masken zu fragen, ist es noch nicht schlimm genug. Vielleicht hätten sie sich besser beim Jogger bedankt, ihm und nicht der Meuchelhorde begegnen zu dürfen und in seinem Quartier Dienst zu tun. Naja, ggf. erledigen die Banlieu-Bewohner solchen Hochmut bei nächster Gelegenheit. Für den einzelnen Polizisten tut es mir leid, aber man kann die Leute schwer vor ihrer Dummheit schützen.
@Rudi Brusch; nach dem Anschlag auf Charlie Hebdo marschierte des Teufels Großmutter in Paris mit Hollande. Nach dem Breitscheitplatz-Anschlag dauerte es EIN Jahr bis Miss Murksel etwas dazu stammelte. Das ist zweierlei Maß.
Gerade gefunden, unsere Polizei kann auch ganz lieb, schau YT:” SENSATION! Polizei-Spezialeinheit wandert mit FLÜCHTLINGEN!”, natürich ohne Maske und Abstand, findet jetzt auch turnusmässig mit behinderten Rentner statt, wo die Spezialeinheit den Rollstuhl oder Rollator den Berg hinauf schiebt, hab mich schon angemeldet. LOL
Endlich hat es auch Achgut kapiert, dass nicht die Corona-Maßnahmen das Problem sind, sondern dass sie gegen die Parallelgesellschaften nicht durchgesetzt werden - aus Angst vor gewalttätigen Auseinandersetzungen, aus Angst, dabei den Kürzeren zu ziehen, aus Angst, deswegen des Rassismus und der Islamophobie beschuldigt zu werden, und vor allem aus Angst, dabei blutig demonstriert zu bekommen, wie verfehlt die Einwanderungspolitik der letzten Jahrzehnte war..
Mich wundert in Frankreich - speziell in Paris, ville lumière et ville poubelle - gar nichts. Die Stadt ist in manchen quartiers seit langem No Go. In La Goutte d’Or - auch Klein-Afrika genannt - kann man sich nur mit kugelsicherer Weste wagen. Allein Marseille ist noch gefährlicher. Zu Zeiten von Corona ist wahrhaftig nichts besser geworden. Auch in Frankreich ist man im übrigen sehr staatshörig. Allerdings muss ich der Foristin Cl@udia Maack recht geben, wenn sie schreibt, die Franzosen gingen sich nicht gegenseitig an die Gurgel, wie Deutsche dies tun. Siehe Antifa, die von Tag zu Tag aggressiver und zu allem Überfluss noch mit Steuergeldern gepampert wird. Lieber H@ns Reinhardt, was diesen arroganten Attali betrifft, stimme ich Ihnen voll zu. Aber nicht nur der Mutti-Ersatz Brigitte wäre dran, sondern Frère Jacques daselbst mit seinen 76 Jahren. Nach seinen eigenen Thesen müsste es doch auch für ihn, den alten Knochen, heißen: Time to say good-bye!
France delabree. Und die Polizei scheint sich auch in Frankreich unbedingt zwischen alle Stühle setzen zu wollen.
Freiheit ist toll, sie sorgt für Glücksgefühle, gibt dem Leben einen Drive, aber nur denen die sie gerade gewonnen haben, die Anderen werden schnell satt und etwas behäbig, streiten sich untereinander, vermehren sich schlecht und nicht zuletzt dadurch werden sie weiger und verschwinden. In dieser Phase sind wir jetzt.
Wenn man zynisch wär, könnte man sich darüber freuen, dass in den spezialmigrantischen Gebieten auf ehemals französischem Gebiet bald eine Art Herdenimmunität erreicht ist, weil für die dortigen Bevölkerungsteile die Maskenpflicht ja „keine Priorität“ hat. Außerdem kann im französischen Teil von Paris über Corona-Strafen Geld eingenommen werden, welches man dann zum Beispiel “für die Integration” einsetzen kann. Man muß ja nicht immer alles negativ sehen.
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