Der Film von 1968 “In den Schuhen des Fischers” behandelt die überraschende Wahl eines Bischofs von Lemberg zum Papst infolge Initiierung seitens der Sowjetunion, die sich vor einem drohenden Konflikt mit China sieht. Kiril Lakota wird aus dem Gulag befreit, nach Rom gesandt und umgehend zum Kardinal ernannt gerade noch rechtzeitig zum Konklave. Diese Idee schien mir Grundlage zu sein für die Wahl Johannes Pauls des 2. zur Löschung des Feuers zwischen Polen und der UDSSR, was allerdings danach auch zum Riß des Eisernen Vorhangs führte, wie auch diesmal ein echter Vermittler berufen worden ist, den Krieg zwischen West und Ost zu beenden.
maciste grüßt euch. was soll man noch sagen zu dem unsinn, der dem halblinxverpeilten autor aus seinen 68er-hirnwindungen emaniert? das ist nunmal das derzeitige niveau: nie zuvor war die linke so dumm und die rechte so unfähig - auch im journalismus… ich bin rechts. battle on.
Was Leo XIV noch alles wird und was nicht, wird sich zeigen. Was er jetzt schon ist: eine Projektionsfläche für die Sehnsucht des Autors nach einem Antitrump. Bekommen haben dürfte die Welt nur einen weiteren Antichristen - womöglich sogar den letzten.
Also, was gilt jetzt!? Vor einigen Tagen war Präsident Trump für Herrn Bonhorst qua seines Rohstoffdeals noch der einzig benötigte Putinbezwinger, und nun muß es der zweite amerikanische Papst erst wieder richten.
Er ist weder MAGA noch anti-Trump und auch nicht GEZ Konsument. Er ist Pabst und für die Katholiken zuständig, egal welche Sprache sie sprechen. Es spricht Bände, dass vor allem diejenigen, welche mit der Kirche wenig am Hut und vermutlich schon lange auch keinen Gottesdienst mehr besucht haben, ihn gleich für sich politisch beanspruchen wollen.
@ Hallo Herr Pfetzing, ja es war eine schöne Gedenkfeier, warum sollte man es nicht veranstalten? Haben sie vergessen, wie viele Russen wurden von den Nazis umgebracht ? Ja das waren nur Russen, was sollst? Haben sie vergessen, wenn sie sich hier so eschoffieren, wer dort einmaschieret ist? Haben sie vergessen, wie die Ukrainer zusammen mit den Nazis Juden massakriert haben, ja aber es waren nur Juden. Da hat jeder seine Prioritäten, vor allem, wenn man sich nur us den ÖR informiert.
So einen großen Unfug wie den haben Sie, lieber Herr Bonhorst, schon lange nicht mehr geschrieben. Ich ahne, wie der Artikel zustande kam. Das ändert aber nichts daran, dass das Niveau unverzeihlich niedrig ist.
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