Fassungslos!!! Aber schon morgen werde ich im Supermarkt wohl nicht nur die üblichen 20% mit Maulkorb, sondern wohl schon 30% mit diesem Unterdrückungslappen herumlaufen sehen. Und die Zahl wird weiter drastisch zunehmen. Und die der Denunzianten. Auf die Straße! Wer jetzt immer noch nicht nach seinen Möglichkeiten Widerstand leistet, hat es nicht verdient, dass man ihn noch unterstützt - wie z.B. Gastronomen (DEHOGA) und Kaufleute. Sie hatten alle Angst - verständlicherweise - aber nun hat die Regierung eine rote Linie überschritten - eine von erschreckend vielen - so dass nun auch der letzte in seiner Existenz gefährdete Ladeninhaber und Gastronom (um nur einige zu nennen) sich endlich gegen die Drangsalierungen wehren müsste!
@Harald Unger, wer kulturell gebildet sein will, schaut in die Bibel und da steht was man von diesem gottlosen Trottel Klaus Schwab (und allen Gottlosen) halten soll: über diese verkommene Brut lachen. Seine Grube ist auch bereits bestellt. ++ Und wenn Sie sehr klug sein wollen und sehr gut “recherchieren” “können” (aka pure kompetente Wissenschaft), dann werden Sie dieses geistige Gesetz empirisch als bestätigt erkennen dürfen. ++ Demnach, “spotten” wir positiv über dieses Großmaul Schwab und seiner gesamten schwachsinnigen Entourage.
In Grossbritannien werden sogar Premierminister von ihrer Partei einfach im laufenden Betrieb ausgetauscht, so zuletzt May und Johnson. Die Tories lassen sich von ihren Chefs nicht auf der Nase herumtanzen. In Deutschland jetzt unter Lindner und vorher unter Merkel vollkommen undenkbar. Sowohl die sogenannten Liberal*innen als auch die sogenannten Konservativ*innen vor ihnen sind nur die feigen Erfüllungsgehilf*innen ihrer Herr*innen.
Werner Gottschämmer, “Wir müssen es nur einfach ignorieren. Was ist so schwer daran?” Wer das tun kann, sollte das tun. Der Mist ist nur: Diejenigen, die das problemlos könnten, glauben den 8 Uhr fuchzehn Tagesthemen etc….
Damit haben die Abgeordneten auch die Nutzung der Deutschen Bahn ad absurdum geführt. Sinnvoll ist die Nutzung der Bahn für lange Strecken. Die kann ich jetzt aber nicht mehr fahren, weil ich spätestens nach 75min aussteigen muss. Sonst würde ich gegen das Arbeitsschutzgesetz verstoßen und jegliche Schädigung wäre meine eigene Schuld. Und was passiert eigentlich auf den Abschnitten, auf denen die Bahn länger als 75min am Stück fährt. Wird dann ein Maskenhalt eingeführt?
Broders Fundstück unbedingt ansehen!
wir sind angekommen in einem Staat, der sich nicht mehr an den Grundrechten der Bürger, nicht mehr an evidenzbasierter Datenlage, nicht mehr am Wohl des Landes und nicht mehr am gesunden Menschenverstand orientiert, geschützt vom Gärtner, der zum Bock gemacht wurde. Rette sich wer kann
Herr Boehnke, interessanter Gedanke! Ich nutzte Juli und August 9€-Fahrscheine (wobei ich beim Kauf am Automaten im August belustigt feststellte, dass die Bahn weiterhin den Verkauf der Tickets für die vergangenen zwei Monate anbot - jedenfalls öffnete sich bei Auswahl der Geldeinzug mit einem “klack”). In beiden Monaten bei 99% Fahrten ohne Hund- und Hasenschmutztuch (hallo Helge, liest du wieder mit? verpfeif mich doch, Kartoffelkäfer). Bei zwei Fahrten musste ich aber die S-Bahn so schnell wie möglich wieder verlassen. Einmal erkannte ich am sortierenden Blick der begleitenden DB-“Wärterin” noch vor der Abfahrt, dass sie es eskalieren lassen würde und stieg sofort wieder aus. Das andere Mal eskalierte ein vollkommen faschistoides Arschloch ohne jeden Respekt für meine Person, wodurch die DB-Wärterin Notiz nahm und kurz darauf mit einem Security-Buddy zurück kam. Leider waren wir da schon an der nächsten Haltestelle, aber nicht ohne dass ich an die Umstehenden eine kleine Ansprache gehalten hätte und ich entwich auf die Plattform, während die beiden Gestalten mir durch den Türrahmen sehnsüchtig nachäugten, bis die Abteiltür sich wieder schloss und die S-Bahn mit all ihren Maskierten davonrauschte. Mittelfinger.
Letzte Woche fuhr ich mit dem Zug von Frankfurt nach Paris. Kurz vor der Landesgrenze machte der Zugbegleiter eine Durchsage : In Deutschland sei die Maske im Zug Pflicht, in Frankreich unterlege das Maskentragen der persönlichen Einschätzung. Direkt nach Überqueren der Grenze war der Waggon maskenfrei. Man sah den Menschen die Erleichterung an. Auf der Rückfahrt, ein paar Tage später, fehlte nicht nur den französischen Fahrgästen der Wille, sich die Maske selbst nach Überqueren der Grenze nach Deutschland erneut anzutun. Reisen bildet.
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