Die UNRWA wurde nach 1948 für alle Flüchtlinge des Befreiungskrieges der Israelis, also auch für die geschätzten 800.000 Juden, die aus den kriegführenden Staaten wie Syrien, Libanon, Jordanien oder Ägypten vertrieben wurden, gegründet. Diese Menschen sind heute, sofern sie in Israel geblieben sind, israelische Staatsbürger und verzichten damit auf eine Alimentierung durch die UNO. Nur die Palästinenser bestehen darauf weiterhin “Flüchtlinge” bleiben zu dürfen, weil sie im Grunde genommen die Niederlage von 1948 nie verkraftet haben und einen eigenen Staat gar nicht wollen. Sie nutzen die Mittel aus der UNRWA um ihren Hass auf “die Juden” zu schüren und den Staat Israel zu bekämpfen. Dafür sollten wir Deutschen unser Geld nicht hingeben, schon gar nicht, wenn führende Politiker behaupten, “wegen Auschwitz” in die Politik gegangen zu sein.
Passend dazu auch die Meldung über die sicherheitstechnische Überprüfung der Swimming-Pools im Gaza-Steifen, tschuldigung, im “größten Gefängnis der Welt” natürlich.
So lange dieses “Hilfswerk” existiert wird es dort keinen Frieden geben.
In der UN Vollversammlung wird konsequent für die und mt den Todfeinden des Jüdischen Volkes gestimmt. Deren Regime werden offiziell hofiert (Iran, Türkei, Saudi-Arabien etc.), Anti-Israelische Terrororganisationen werden großzügig mit Geld, Waffen und Know-How unterstützt. Auf den Straßen unseres Landes werden Juden angepöbelt, angespuckt, tätlich angegriffen. Das ist Deutschland im Jahr 2019. Gut zu wissen, daß Israel nicht nur wehrhaft ist, sonderm auch auf die Unterstützung der Vereinigten Staaten zählen kann. Für diese Regierung schäme ich mich, aber genügt das noch? Wann genügt es nicht mehr, wenn der erste Deutsche Jude einem Anschlag zum Opfer fällt? Oder erst, wenn es ... sind?
Maas ist wegen Auschwitz in die Politik gegangen. Hat er das mal genauer erklärt ?
” Niemand kann sagen, welcher Bruchteil von den 1,2 Milliarden Dollar, die das Hilfswerk jährlich verbraucht, tatsächlich bei Hilfsbedürftigen ankommt.” Aufgrund der Erfahrungen, die in Westafrika bei der Ebola-Epidemie gemacht wurden (der Guardian hat detailliert berichtet, und da er sehr pro-afrikanisch eingestellt sind, dürften die Zahlen für den Schwund eher noch zu niedrig gegriffen sein), schätze ich, dass 95 % von den hochrangigen Funktionären zentral einbehalten werden und >4,9 % vor Ort in den Taschen niederrangiger Funktionäre versickern, so dass am Ende weniger als 1 ‰, also ein einstelliger Millionenbetrag, der vorgesehenen Verwendung zugeführt werden. Aber Deutschland versteht sich bereits als islamisches Land und hinterfragt das Handeln anderer islamischer Autoritäten nicht. Der einzige Grund, warum die Hisb’ollah noch kein offizielles HQ in Deutschland hat, ist der Umstand, dass die deutschen Muslime zum allergrößten Teil Sunniten sind und als solche die Schiiten mindestens genauso hassen wie Juden und Christen.
Wie bei vielen Entscheidungen kann man nur vermuten, warum sie was machen. Ich vermute mal, dass sie keinen “Ärger mit der Welt der Friedensreligion” haben wollen. Denn das würde für sie einige Probleme mit sich bringen. Also macht man es wie derzeit bei der Straße von Hormus: Man macht eine Politik des Appeasements, die man als Pazifismus und Friedenspolitik bezeichnet, und lässt die bösen Rechtspopulisten im Ausland die Drecksarbeit machen, damit Deutschland sein klimaschädliches Erdöl bekommt, Wichtig sind die “schönen Bilder” und dass die eigene Trottelbevölkerung nichts merkt. Und wenn die bösen Rechtspopulisten im Ausland rummeckern, erkennt man schon daran, was für ungehobelte Rechtspopulisten das sind. Was wäre die Welt schön, wenn alle solche tollen Gutmenschen wären wie die Deutschen (bis auf die Rechten natürlich).
Die allerdümmsten Kälber wählen nicht nur ihren Metzger selber, sie leisten sogar Vorauskasse für das Gemetzeltwerden. Aber die Hauptsache ist ja, dass man Israel eins auswischen kann. Vielen Dank, “Herr” Außenminister.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.