Endlich mal ein sinnvoller Verwendungszweck für die Grünen Tonnen. Dann noch Burkas drüber und der Feminismus und Klima- UND Umweltschutz hat gesiegt. H@rr Noll, Sie sind ein Genie. Löst der mal eben im Handstreich drei dicke Probleme auf einmal.
Wieso sollten wir Westler den PoC‘s die Müllabfuhr bezahlen und organisieren? Durch Geburtenüberschuss haben sie genug Leute, zu lernen und zu handeln, den Müll umweltverträglich und lebensgrundlagenverträglich zu verarbeiten. Der Müll stört schon in Südeuropa, weshalb auch für dort der Geldhahn zugedreht werde sollte. Aber auch für den natur- und landschaftszerstörenden Windrädermüll bei uns und sonstwo.
Die Dritte Welt ist deswegen die Dritte Welt, weil die Leute das Programm zur Erstellung einer Dritten Welt in sich tragen und auch “vererben”.
Es hatte seinen Grund, dass sich die israelische Reiseführerin sich bei einem Besuch in Bethlehem, noch vor dem Durchqueren der Grenzsperren von uns verabschiedet hat. Nachdem ich den Hinterhof eines dortigen Restaurants, zwecks Aufsuchen eines WC überqueren musste, war ich nicht mehr in der Lage das dort vorgesehen Mittagessen einzunehmen. Selbst die Cola blieb ungeöffnet . Erst in der ersten Tankstelle wieder auf israelischem Gebiet, konnte ich wieder etwas zu mir nehmen. Ja , die brennende Müllberge , der herumfliegende Plastikmüll haben auch einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen.
Ich weiß nicht, ob Sie Ihre Einladung aus taktischen Gründen aussprechen. Ich kenne die Entstehungsgeschichte der Grünen. Die meisten Gründer waren Kommunisten, die erkannt hatten, dass die proletarische Weltrevolution nicht mehr vermarktbar war und die nach einem neuen Thema suchten, um die Gesellschaft zu spalten und die Macht zu ergreifen. In Deutschland zerstören sie gerade die schönsten Wälder, entsprechend dem Glaubenssatz von der Rettung der Welt durch „erneuerbare“ Energien.
Grünen ist die Umwelt scheißegal, egal wo und wann. Rottet den Rotmilan aus, damit diese bürgerlichen Naturfreunde endlich Ruhe geben. Jagt die Genspritze jedem Kleinkind in den Arm. Kernpunkte grüner Politik im Jahr 2022 n. Chr.
Ich habe erst kuerzlich einmal wieder Leon Uris’ Roman “Exodus” gelesen. Es scheint, dass sich seit seinen Schilderungen von arabischen settlements in Palaestina, ihrem Schmutz und der offensichtlichen Lethargie seiner Bewohner, bis heute nichts geaendert hat. Ausser vielleicht, dass diese “liebenswuerdigen” Araber neuerdings die Verschmutzung der Umwelt als Waffe gegen ihre israelischen Hassobjekte erkoren haben. Sollte dieser israelische Staat nicht existieren, kann man wohl davon ausgehen, dass sich seit Uris’ Schilderungen aus den Jahren nach 1945 an dem Zustand der arabischen Siedlungsgebiete nichts geaendert haben duerfte; denn fuer die sattsam bekannten NGO’s waere Palaestina mit einiger Sicherheit keiner Erwaehnung, geschweige denn Aktion wert.
Habe es bereits 1992 live erlebt: Unsere Reisegruppe (organisiert von der Dresdner FDP) war zu einem Forum mit Palästinensern in der Westbank. Zwischendurch konnten wir einen Blick auf die die Hänge unmittelbar hinter den Rückseiten der Wohnhäuser nehmen, wo sie ca. 10 m auseinander standen. Vorn hui….hinten pfui! Müll, Plastiktüten und Verpackung, teilweise zu Halden aufgeweht, wohin das Auge blickte. Interessant, daß dieser jetzt sogar brennt!
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