Wie jetzt? In Hamburg kommen nur 10% der Fälle zur Anklage? Wie ist denn der Bundesdurchschnitt? Hamburg und die Elbpädophilie (Achtung Satire). Passend zum Thema die Vergewaltigungen von zwei Mädchen , 11 und 13 Jahre alt, durch den “polizeibekannten Afghanen Zubry S.: Die Staatsanwalschaft ließ den “Mann” nach der ersten Tat wieder laufen. Nur einen Monat später “verging” er sich an einer 13-jährigen. Der stellvertretende Ministerpräsident von NRW, Joachim Stamp, fordert jetzt “harte” Maßnahmen gegen den Täter, sprich Abschiebung nach der Haft, (BILD). Welche “harten” Maßnahmen werden gegen die Staatsanwaltschaft ergriffen?
Das Versagen ist so kontinuierlich, dass ich mir auch eine Absicht dahinter gut vorstellen kann. Bei so vielen Päderasten werden mit Sicherheit auch einige dort sitzen, wo man die Akten auf - und zuschlägt. Das scheint mir kein speziell deutsches Problem zu sein. Ich denke da an z.B. Belgien. Es soll aber ein Kernspinverfahren zur Diagnose geben, welches man in Finnland zur Auswahl von Studienbewerbern anwendet, um den schiefen Gestalten schon den Zugang zu den Hochschulen zu verweigern. Auch Asperger Autisten lassen sich so von unseren Kindern fernhalten. Das wäre ein Segen! Erzieher, Kinderkrankenpfleger, Sozialpädagogen und Psychologen müsste bei mir in die Röhre. Hab ich da jemanden vergessen? Vor 20 Jahren musste ich in der Schule einen solchen Beitrag angesehen, seither ist nichts passiert, das macht mich dann schon wieder sehr misstrauisch. Spielt da ein Pädophiler mit dem Aktendeckel? Erprobte Wege sind da, wir müssten sie nur nachdrücklich einfordern! Wenden Sie sich doch bitte gleich morgen, persönlich an Ihren Landtagsabgeordneten, denn Bildung ist Ländersache.
Man muss sich die Frage stellen, wie der Anstieg der Fälle von Kindesmissbrauch und der politische Aufstieg der GRÜNEN zusammenhängen. Immerhin hatte diese Partei schon mal jahrelang eine Arbeitsgruppe für Päderasten. Und die mehr oder weniger halbherzigen nachträglichen Distanzierunsversuche des unappetittlichen Stammpersonals wie etwa Beck, Künast, Roth und Konsorten überzeugen nicht. Solange diese Partei existiert, wird sich an der aktuellen Gesetzgebung auch nichts ändern.
Meiner Meinung nach wird ein Punkt immer übersehen: Eine Haftstrafe dient auch als Genugtuung gegenüber dem Opfer. Wer will, der kann es auch “Rache” nennen. Und dass dies ein verständliches Verlangen ist, sieht man daran, dass einige Religionen sie nicht direkt in die Hände der Geschädigten legen wollen.
Und wo ist eigentlich der öffentliche Aufschrei bei der seltsamen Verschwinderitis von Beweismitteln zu diesen Fällen aus dem Aservatenkammern unserer Freunde und Helfer? Und die ganzen selbstgemordeten im Umfeld sind meist auch nicht ohne. Aber vielleicht ist das auch nur die Gewöhnungsphase an die bald kommende Gesetzesänderung zur Berechtigung der Kinderehen. Wer weiß, ganz habe ich den Migrationspakt nämlich nicht gelesen. So viele Tischkanten habe ich nicht.
Ohne einen Großteil des Textes gelesen zu haben, erlaube ich mir einen Gefühlsausbruch als pensionierte Lehrerin, weil mich dieses Thema nach wie vor sehr aufwühlt. In meinem Kollegium gab es bis in die 80er Jahre hinein einen Lehrer, von dem bekannt war, dass er sich gern an Schüler heranmacht, die seinem Beuteschema entsprochen haben: hübsch und mit sehr instabilem Elternhaus. Um sich abzusichern, hatte er alle wichtigen Positionen in meiner Schule und meinem Ort besetzt, als da waren : Personalrat, der immer dem diktatorischen Vorgesetzten zu Diensten war, was ihm natürlich Vorteile verschafft hat - Ortsvorsitzender der GEW, Ortsvorsitzender der SPD, Vorsitzender im Sportverein… Wahrscheinlich habe ich noch irgendetwas vergessen. Glücklicherweise ist er - viel zu spät - aufgeflogen und lebt Gott sei Dank! nicht mehr. “Förderung der Prostitution” hieß einer der Anklagepunkte gegen diesen Mistkerl. Dass Pädophilie, Kindesmisshandlung und Kindesmissbrauch offensichtlich von höchsten Kreisen begangen und deswegen geschützt werden, behaupte ich hier, ohne mit der Wimper zu zucken. Wieso? - Bis in die 80er Jahre hinein gab es auch in meinem Ort eine Sozialarbeiterin (damals hießen diese Frauen noch anders), die in unregelmäßigen Abständen und auch z.T. unangemeldet bei problematischen Familien vorbeischauten und mit uns Lehrern immer in Kontakt blieben, wenn es um die Kinder und deren Wohl ging. Wir tauschten uns offen z.B. mit dem Jugendamt aus - immer mit dem Ziel, den Kindern zu helfen, auch, indem wir den Eltern zumindest das Gefühl gegeben haben, dass ihre vermuteten Misshandlungen oder ihr Missbrauch beobachtet würden. Gleichzeitig gab es vorsichtig formulierte Hilfsangebote für misshandelnde Eltern. - Plötzlich: Datenschutz! Zum Schaden der Kinder! Wir Lehrer sollten zwar vermutete Missbrauchs- und Misshandlungsfälle den Jugendämtern melden, durften aber nur erfahren, ob Mitarbeiter des JA mit der entsprechenden Familie Kontakt aufgenommen hatte. ...
Was von der deutschen Justiz zu halten ist hat man unlängst erst am Beispiel der zwei, durch einen Afghanen vergewaltigten Mädchen gesehen. Eines 11 Jahre alt und eines 13 Jahre alt. Nach seiner ersten Untat wurde über den Täter keine Untersuchungshaft verhängt weil “er einen festen Wohnsitz vorweisen konnte”. Ja, geht’s noch? Als er die erste Tat beging, da hatte er doch auch einen festen Wohnsitz! Folgerichtig hat das Vorhandensein eines festen Wohnsitzes das zweite Opfer keineswegs vor einer Vergewaltigung geschützt. Man darf also mit Fug und Recht behaupten, ohne die tatkräftige Unterstützung der Justiz wäre zumindest die zweite Vergewaltigung unterblieben, ja unmöglich gewesen.
Täter vor Opferschutz. Kinderehen sind ja eh Kultur und keine Pädophilie. Bei Pädo ist es wie beim Drogenhandel. Man interessiert sich nur für die Kleinen. “Eliten”, Kirchen, NGOs (z.B. Haiti)... bleiben unbehelligt. Vom Zusammenhang Pädo und Satanismus will ja eh keiner was hören. Was würde der Teufel anders machen, wenn er aktuell auf die Erde schaut: Nix. Läuft wie geschmiert.
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