Wiebke Lenz, Sue suchen vermutlich nach: „Denn sie kämpfte für unsere Sa-che!“
Warum fragen sich weder SPD noch CDU, warum sie in dieser und allen vorangegangeben Wahlen seit 2015 so schlecht abgeschnitten haben? Und warum wurde ausgerechnet die AdD so stark? Die Antwort liegt auf der Hand: Weil die AfD die einzige Partei ist, die nachhaltig für den deutschen Nationalstaat, die Sicherung deutscher Grenzen und den Stopp der Massenmigration nach Deutschland eintritt. Das ist der Grund, und sonst keiner. Weder Digitalisierung, noch Ökostrom oder Rettung des Weltklimas haben in dem Ausmaß damit erwas zu tun.
Alle “Altparteien” werde miteinander und mit dem Teufel koalieren, um jede Regierungsbeteiligung der AfD zu verhindern. Es hilft nur eins: die AfD muss die absolute Mehrheit erringen, dafür müssen wir alle kämpfen. Selbst solange die fragwürdigen Gestalten noch in der AfD sind. Sonst ist es zu spät und das rotgrüne Gutmenschenpack hat unser Land ruiniert. WEG mit CDU SPD FDP GRÜNEN LINKEN! Die hatten ihre Chance und haben die Demokratie in Deutschland zerstört.
Und Frau AKK antwortet auf die Frage, ob ca. 25 % der Wähler ignoriert werden können, mit “Ja, wir können!” Herzlichen Glückwunsch, Demokratie ...
@Herr Jungnickel, als ich letzte Woche auf der Autobahn gerade Dresden durchquerte, hörte im Radio die Werbung des Moritz ihrer Martin Dulig. Bei seiner Partei, so die Werbung, gibt es Nächstenliebe. Passt doch.
Lieber Peter Grimm, mit dem Wahlslogan “Freiheit statt Sozialismus” wurden von der AFD massenweise die Stimmen der ehemaligen DDR Bürger in Sachsen und Brandenburg eingesammelt. Auch weil diese ursprüngliche Zukunfts-Maxime der CDU von den nach links schielenden Verantwortlichen der einstigen Volkspartei der AFD überlassen wurde, braucht man sich über deren Erfog nicht zu wundern.
Dieser Soze hat vermutlich den Rest des Zeugs gefunden und geraucht, dessen Inhaltsstoffe den Schröder nach seiner Abwahl 2005 ziemlich lustich daher kommen ließ. Vielleicht hätte er auch erklären könne, was man jetzt zum Wohle des Wahlbürgers anpacken wolle, entsprechend in vergangenen Legislaturperioden verpennt hatte. Aber selbst zu dieser Erkenntnis ist er nicht fähig. Hätte er doch erkannt, daß er sich selbst überlebt hat und würde den Abgang machen, heimlich still und leise, statt mit einem Text wie vorstehend die eigene Unzurechnungsfähigkeit zu dokumentieren. Bei solchen Clowns werden Comedians arbeitslos.
Das Nachwahl-Gedöns hat einen sehr bitteren Beigeschmack, der den Alt-Parteien in Ermangelung eines Geschmacksnerv als süßlich vorkommt: zu sagen, viele Parteien haben eine Partei verhindert und man fühle sich als Sieger. Und wenn die SPD weiter so macht, wird sie sich selbst abwählen. Auch andere Parteien stoßen in das selbe Horn und suggerieren lediglich, was sie von Wahlen und Demokratie wirklich halten. In der DDR gab es dafür die sogenannte Nationale Front.
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