in deutschland kann man wirklich “geschichte ” life lernen. gestern z.b. das urteil der anprangerung von vera lengsfeld, heute reisst man den menschen die organe bei lebendigem leibe (vielleicht ohne hirn) aus dem körper. wenn ich vom staat darüber befragt würde, dann würde ich mich weigern eine antwort zu geben und wenn das heissen würde, dass ich akzeptiere, dann antworte ich , sofern meine weigerung assichtslos erschiene, mit nein. es ist aber wirklich bezeichnend und gleichzeitig beängstigend, wenn man zusehen kann, dass diese reise nur ins verderben führen kann. auch wenn ich nicht deutscher bin, so habe ich doch bisher respekt und verbindung zu vielen deutschen auch zu deutschen firmen. es gibt auch die “achseleser”, deren kommentare ich sehr schätze, aber, wenn das wieder zum selbstläufer wird, dann gnade uns, wer immer der treiber hinter diesem spiel ist. in deutschland gibt es offensichtlich KEINE DEMOKRATIE mehr, dafür keine echten probleme b.schaller
Ich will Herr über mich selbst bleiben, auch im Tot. Was da anfängt ist unsäglich und geht bis zum lebenenden, menschlichen Ersatzteillager. Das Leben ist irgendwann einmal zu Ende, das ist halt so.
Es klang zwar bereits an, aber man muss es in aller Deutlichkeit betonen: Es geht nicht um Tote, sondern um Hirntote, also noch lebende Menschen!
Eine staatlich eingeforderte Rechfertigung des Bürgers hinsichtlich der Achtung seiner körperlichen Unversehrtheit ist mit dem christlichen Menschenbild nicht vereinbar.
Dabei gibt es eine einfache und pragmatische, mithin nicht-deutsche Lösung: nur wer im Besitz eines Organspendeausweises ist, hat ein Anrecht auf ein Organ. Nehmen und geben. Wer selbst nicht geben will, darf auch nicht nehmen.
Es ist so, und es ist grausam: Ein Verstorbener gilt rechtlich als Gegenstand. Es kann nur Folgendes empfohlen werden. Erstens, dass eine Vorsorgevollmacht auch den Punkt der dauerhaften Geschäftsunfähigkeit sowie die Verfügung zur Unversehrtheit des toten Körpers enthält. Sowie die Namen derjenigen, die bevollmächtigt werden die lebensverlängernde Apparatur abzustellen. Das sollte unter Arztaufsicht ein naher Verwandter sein. Das Sterben sollte unter Voll- nakose stattfinden. Die Mediziner sind sich nicht einig, wann der Hirntod wirklich eintritt. Es gibt die Frage nach der Funktion des Hirnstammes.
Die One-World-Ideologie besagt: “Alle Menschen sind gleich”. Frei interpretiert heißt das: Jeder Mensch hat ein Recht auf mindestens eine funktionierende Niere oder: Wer mit Blinddarmentzündung ins Krankenhaus eingeliefert wird, könnte mit einer Niere weniger wieder aus der Narkose erwachen.
Danke für Ihren Beitrag mit Ihrer Sicht auf die Dinge, wie ich sie mit Ihnen vollumfänglich teile. Auf Vera Lengsfeld ist ein guter ergänzender Beitrag zu diesem Thema erschienen. Er befasst sich mit der finanziellen Seite dieser Sache.
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