Der Islam gehört nicht zu Deutschland. _______ Jeder versucht nur noch diese Religion zu relativieren mit Begr. wie pol. oder islamististisch. Es gibt nur den Islam, den Koran, die Scharia. Dies immer zu wiederholen: Manchmal hat man so genug!!
Frau Lengsfeld bringt es tatsächlich fertig, den einzigen, der sich seit Jahren der sachlichen Islamkritik in Deutschland verschrieben hat und dies auf Marktplätzen unter Gefahr für Leib und Leben umsetzte, nicht zu erwähnen: Michael Stürzenberger! Stattdessen wird Herr Mansour, ein Mohammedaner, erwähnt, den ich immer nur frage, wie er denn generell das Verbot dieser Religion, überhaupt Zweifel zu haben oder sie zu kritisieren, verändern will. Herr Mansour ist für mich völlig unglaubwürdig, weil er uns suggeriert, man könne diese Religion verändern. Charles K. Mayer hat es völlig zutreffend formuliert: “Muslime können unpolitisch sein, der Islam nicht - er ist im Innersten, in seinem Glaubenskern, unauflöslich eine Verbindung von Religion und Politik. Den Islam kann niemand ändern, auch die Muslime nicht, das hat Allah im Koran strengstens verboten. Und, wer ein Freund oder Feind des Islams ist, bestimmt ganz allein auch Allah: die Ungläubigen sind allesamt Feinde des Islams, mögen sie sich auch noch so vehement für ihn einsetzen. Wenn wir diese Grundtatsachen nicht verstehen, werden wir den vom Islam gegen die Ungläubigen seit einem Jahrtausend offensiv geführten politischen und militärischen Kampf verlieren.”
Ich habe in letzter Zeit leider den Eindruck, daß auf der Achse immer mehr scheinbar “engagierte” Artikel eigentlich nur eine verdeckte Werbung für Bücher bestimmter Autoren sind, die dann auch noch über einen Link unter dem Artikel direkt bestellbar sind. Das ist schade. Die meisten ehemaligen Tageszeitungen sind in ihren Online-Ausgaben ja in letzter Zeit zu Werbemedien verkommen, wo sich redaktionelle Artikel bunt mit Werbung mischen, die FAZ preist in sog. Tests Waren an, die man dann bestellen soll, ebenso auf WELT, Focus u.v.a. Und danke, darauf verzichte ich gern. Denn es erweckt den Eindruck des Unlauteren, verkauft unter der Prämisse “Wir wollen doch nur Ihr Bestes!”- doch es geht nur darum, an mein Geld zu kommen. Wenn über dem heutigen Artikel stünde: aus gegebenem Anlass werben wir heute noch einmal für das Buch des Autors XYZ, wäre das in Ordnung, aber so? Kommt ein bißchen seltsam rüber. Und inhaltlich kann ich nur immer wieder auf diese Zitate hinweisen: Houari Boumedienne „Eines Tages werden Millionen von Männern die südliche Hemisphäre verlassen, um in die nördliche Hemisphäre zu gelangen. Und sie werden nicht als Freunde dorthin gehen. Sie werden dort vielmehr eindringen, um diese Länder in Besitz zu nehmen. Und sie werden diese mit ihren Söhnen erobern. Die Gebärmutter unserer Frauen werden uns den Sieg geben.“, und das von Erdogan zitierte Gedicht: “Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten”. Wer das gehört und auch verstanden hat, sollte nicht über den derzeitigen Zustand klagen. Sie haben es laut gesagt, genau wie Merkel vieles klar ausgesprochen hatte, aber die Leute hören nur das, was sie hören wollen. “Wer nicht hören will, muss fühlen”, das haben wir schon als Kinder gelernt, ist aber heute auch verpönt.
@Hubert Romero / 09.06.2024: Ein kurzer Blick in die Schulen (Unis) in diesem unserem (ehemaligen) Land genügt? Gehirngewaschene Insassen?
Liebe Frau Lengsfeld, wenn Sie das Prädikat “politisch” zur ILLUSTRIERUNG der in Koran und Sunna kodifizierten islamischen Lehre verwenden (so wie es der kenntnisreiche Michael Stützenberger aus meiner Sicht tut), liegen sie durchaus richtig. Wenn Sie es jedoch einsetzen, um damit eine geistige Strömung dieser Ideologie vom “originären” Islam zu UNTERSCHEIDEN, so lägen Sie falsch - so wie Politik, Behörden, Medien und Intellektuelle in ihrer großen Mehrheit falsch liegen, weil diese nicht selber in den Werken kompetenter Islamwissenschaftler der vergangenen Jahrhunderte oder gar in den Basistexten selbst nachforschen, sondern ihren Emotionen und Illusionen nachgeben. Die Sicht des Westens auf den Islam wird leider wesentlich durch romantisch verklärte, “gut gemeinte” Texte (z.B. Lessings Ringparabel oder Mozarts Entführung) und durch die unterschwellige bis dreiste Propaganda der immer stärker werdenden Islampropaganda getrübt. Die Geschichte der islamischen Expansion, einhergehend mit der Zerstörung der antiken Hochkulturen in Vorder- und Mittelasien und der Aufbau des weltgrößten Kolonial- und sklavistischen Systems bei gleichzeitiger Unfähigkeit, eine eigene Hochkultur oder florierende Wirtschaft zu erschaffen, sollte uns zu denken geben.
Es gibt keinen politischen Islam, es gibt nur DEN Islam. Der Islam ist eine Ideologie mit dem klaren Ziel der Weltherrschaft und der Unterdrückung/Ermordung aller Nichtmuslime. Dazu sind ihm alle Mittel recht. Die feindliche Übernahme eines Landes geschieht immer stufenweise. In Deutschland erlebt man gerade die zweitletzte Stufe; den Übergang von der (jetzt nicht mehr notwendigen) Taqia zum offenen Terror gegenüber den Ungläubigen. Was die Muslime betrifft, so gibt es, wie im Christentum auch, welche, die fromm sind und andere, die weniger fromm sind. Das ist alles. Die Frommen werden in den westlichen Gesellschaften als “Islamisten” bezeichnet, in den muslimischen Ländern gelten sie als Vorbilder, denen nachzueifern ist. Der Glaubensinhalt ist aber für alle gleich, der Koran, die Sira und der Hadith gelten für alle Muslime. Eine Unterscheidung zwischen dem Islam oder dem politischen Islam, zwischen Muslimen und Islamisten ist hanebüchern. Es käme doch auch niemand auf die Idee, zwischen Katholiken und “Katholizisten” oder Protestanten und “Protestantisten” zu unterscheiden. Der jetzige Erfolg des Islam beruht zum einen Teil darauf, dass er, bei Lichte besehen, eine Religion für die geistig Minderbemittelten ist (er entstand in einer Region in der dies der Regelfall in der dortigen Bevölkerung war und ist), die sich dazu noch unkontrolliert vermehren und zum anderen Teil darauf, dass er im Westen auf eine degenerierte Gesellschaft trifft, die einerseits hypermoralisch erscheinen will und andererseits jeden Anstand und jede Selbstachtung verloren hat. Sie hat dem Islam nichts mehr entgegenzusetzen. Wäre der Islam eine Aktie, würde ich jetzt kaufen.
“Über Vergewaltigungen, oftmals in der Gruppe, oder gar Morde an Frauen, wurde schweigend hinweggegangen oder durch die Bezeichnung als „Femizid“ oder mit Hinweis auf angeblich übliche Vergewaltigungen auf dem Münchner Oktoberfest über den islamistischen Hintergrund hinweggegangen.” Vielen Dank für diesen Satz. Ich habe in früheren Jahrzehnten niemals erlebt, dass in Deutschland über elementarste Frauenrechte wie das Recht auf Leben und körperliche wie seelische Unversehrtheit von der herrschenden Politik derartig zynisch und kaltlächelnd hinweggegangen wird, wie es heute passiert. Reinste Frauenfeindlichkeit in der verabscheuungswürdigsten Form wird zur Normalität. Und das in der Regel genau von Seiten jener, die sich stets für besonders human ausgeben, verlogener geht es kaum. Die Hälfte der Bevölkerung, die Frauen im Land werden damit von der herrschenden Politik der Altparteien behandelt wie verzichtbarer Kollateralschaden, wie erträgliche einkalkulierte Verluste - also letztlich wie Abfall. Und der Journalismus der Altmedien verschweigt gezielt das gesamte Ausmaß des Alltagsverbrechens gegenüber Frauen in Deutschland in diesen frühen Zwanzigerjahren des 21. Jahrhunderts. Zu welcher Zeit im 20. Jahrhundert wurden unsere Rechte je in solcher Weise mit Füßen getreten? Wann hat man in solcher Weise elementarste Sicherheitsbedürfnisse und das Recht auf gleichberechtigtes Leben von Frauen in dieser Weise zuletzt ignoriert? Es muss eineinhalb bis zwei Jahrhunderte her sein. Vielen Dank auch den herrschenden Parteien für diesen grauenhaften Rückschritt, vielen Dank für überhaupt gar nichts. Es ist inzwischen grausig, Frau in Deutschland zu sein und ich überlege mir jeden Tag, ob ich nicht besser gehen soll.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.