Vera Lengsfeld / 09.06.2024 / 10:00 / Foto: Montage achgut.com / 84 / Seite ausdrucken

Operation Allah – Wie der politische Islam Deutschland unterwandern will

Der politische Islam ist präsenter denn je. Die Ereignisse in Mannheim haben das bestätigt, wovor Autoren wie Ahmad Mansour bereits vor Jahren gewarnt haben.

Nach dem islamistischen Attentat von Mannheim, dem der Polizist Rouven L. zum Opfer fiel und bei dem fünf weitere Menschen verletzt wurden, kann wieder einmal die Gefahr, die vom politischen Islam ausgeht, nicht mehr verschwiegen werden. Ähnliche Debatten gab es nach dem Massaker an den Journalisten von Charlie Hebdo, dem Massenmord im Bataclan, dem LKW-Attentat in Nizza, in geringerem Umfang nach der Ermordung des Lehrers Samuel Paty. Aber die Tatorte lagen in Frankreich oder Belgien, Deutschland schien verschont zu werden, also flauten die Debatten bald wieder ab. Die Frage, welche Folgen eine unkontrollierte Einwanderung aus Ländern, in denen Antisemitismus und Frauenfeindlichkeit herrschen, haben könnte, wurde vom Tisch gewischt, oder mit massiven Diffamierungen gegen die Kritiker beantwortet.

Über Vergewaltigungen, oftmals in der Gruppe, oder gar Morde an Frauen, wurde schweigend hinweggegangen oder durch die Bezeichnung als „Femizid“ oder mit Hinweis auf angeblich übliche Vergewaltigungen auf dem Münchner Oktoberfest über den islamistischen Hintergrund hinweggegangen. Dabei hat es an warnenden Stimmen keineswegs gefehlt. Besonders Muslime wie Necla Kelek, Hamed Abdel-Samad, Ali Ertan Toprak und viele andere haben seit Jahren dafür gekämpft, dass die Politik und die Medien nicht länger wegschauen, sondern die Gefahr, die für unsere Gesellschaft vom politischen Islam droht, endlich ernst nehmen und handeln. Eine der klarsten Stimmen gegen das Verschweigen ist Ahmad Mansour, dessen Buch „Operation Allah“ schon vor zwei Jahren erschienen ist.

Durch das Mannheimer Terror-Attentat ist es gerade brandaktuell. Das Blut von Rouven L. war noch nicht getrocknet, da begannen schon wieder die Relativierungen. Obwohl die Bilder eindeutig waren, wollten die Ermittler tagelang kein Motiv für die Bluttat erkennen. Schließlich war es nicht mehr zu verheimlichen, dass es sich tatsächlich um eine islamistische Tat gehandelt hat. Dann wurde, zum Beispiel von der Tagesschau, den Zuschauern weiszumachen versucht, dass die Opfer des Attentats irgendwie durch ihre Islamkritik sich mitschuldig gemacht hätten. Schließlich würde Stürzenberger vom Verfassungsschutz beobachtet. Der berichtet zum Beispiel: „In einem Redebeitrag während einer Kundgebung am 10. September 2022 in München deutete Stürzenberger auch den terroristischen Anschlag während der Olympischen Spiele am 5. September 1972 in den ersten Anschlag des „Politischen Islam“ um.“ Für diese zutreffende Feststellung wird Stürzenberger als „Islamfeind“ abgestempelt und der Gefahr ausgesetzt.

Ich war immer der Meinung, dass man einen Verfassungsschutz nicht braucht. Diese Art von Berichten bestärken mich in dieser Meinung. Der beste Verfassungsschutz sind die Bürger, die sich selbstverständlich an demokratische Normen und Werte halten. Dafür arbeitet Ahmad Mansour seit Jahren. Nicht nur mit Interviews, Artikeln, sondern mit Workshops für Migranten, in Schulen und in Gefängnissen. Für seine „Mansour-Initiative für Demokratieförderung und Extremismusprävention“ hat er viele Preise und Auszeichnungen erhalten, auch viel Lob von Politikern, dem aber kaum Taten folgten. Nach Mansours Analyse ist der politische Islam eine Ideologie, die Religion nicht nur spirituell versteht und praktiziert, sondern ihr eine politische Dimension anfügt, die den Systemwechsel anstrebt. Innenministerin Faeser hat dagegen, als kürzlich in Hamburg eine Großdemonstration stattfand, bei der Plakate wie „Das Kalifat ist die Lösung“ getragen wurden, behauptet, diese Demonstranten würden die Demokratie nicht abschaffen wollen. Mansour warnt, dass der politische Islamismus globale Ziele verfolge, aber auch kleine Schritte unternehme.

Parallelgesellschaften

Mit solchen strebt er vor allem Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit an. Es reicht ihm nicht, dass es in Deutschland ausreichend Moscheen gibt, wo jeder Muslim seiner Religion nachkommen kann, es finden immer wieder öffentliche Gebete auf Straßen, Plätzen und in Parks statt, angemeldet oder unangemeldet. Jüngst gab es wieder einen öffentlichen Gebetsaufruf eines Muezzins, der von vielen Handyfilmern aus der Mehrheitsgesellschaft umringt war. Die Islamisten nutzen geschickt die Strukturen der Demokratie, um sich zu verbreiten, in der Politik, in den Medien, in der Polizei, in der Wissenschaft, in den Schulen, in der Integrations- und Sozialarbeit. „Sie dringen in Systeme ein, erzeugen Empathie und versuchen, Einfluss auf das politische und gesellschaftliche leben zu nehmen. Sie widmen sich dem Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung, bieten sich der Politik als Vermittler zwischen den Kulturen an und versuchen, durch den Appell an die Toleranz mehr Freiräume zu bekommen“.

Wie erfolgreich sie damit sind, belegt Mansour mit zahlreichen Beispielen. Islamisten fördern Parallelgesellschaften, sind nicht interessiert an Integration. „Sie setzen auf die Schwächung von Grundrechten, die in Widerspruch zu ihren eigenen Werten stehen. Sie gründen Vereine, in deren Namen die Worte Integration, Dialog oder Humanismus vorkommen.“ Das klingt so gut, dass die Behörden nicht genau hinschauen, was dort wirklich betreiben wird. Was Integration betrifft, sind die Islamisten schon weit gekommen. Es wird immer häufiger von Teilhabe gesprochen, statt von Integration. Hochwillkommen war den Islamisten die Äußerung von Ex-Kanzlerin Merkel, dass man über Integration nicht reden müsse, weil diese in vielen Fällen längst stattgefunden habe. Mansour hält dagegen, dass, je weniger die Integrationsfrage gestellt wird, desto weniger darüber geredet wird, ob die Werte der aufnehmenden Gesellschaft geteilt werden und ob die Migranten bereit sind, allen Menschen mit der gleichen Toleranz zu begegnen, die man von ihnen erwartet.

Für Mansour steht fest: „Der politische Islam ist ein Angriff auf die DNA unserer Gesellschaft“. Wie recht er hat, ist allein dadurch bewiesen, dass er sich nicht mehr ohne Schutz im öffentlichen Raum bewegen kann. Als er Ende Mai bei einer Veranstaltung der Ettersburg-Stiftung auftrat, wo er die Zuhörer im bis auf den letzten Platz besetzten Gewehrsaal nachhaltig beeindruckte, wurde er von mehreren Personenschützern begleitet. Er darf nicht mehr an einem Veranstaltungsort übernachten, so dass er die schöne Umgebung nicht genießen konnte. Wo er übernachtet, wenn es sein muss, bleibt geheim. So weit ist es in Deutschland schon gekommen. Um diese Entwicklung zu stoppen, muss man Mansours Analysen weit verbreiten. Dazu reichen Talkshows und Artikel nicht aus. Sein Buch muss von so vielen wie möglich gelesen werden.

Ahmad Mansour: „Operation Allah“ S. Fischer 2022, 176 Seiten, 21 Euro

Für unsere Rubrik „Achgut zum Hören“ wurde dieser Text professionell eingelesen. Lassen Sie sich den Artikel hier vorlesen.

Vera Lengsfeld, geboren 1952 in Thüringen, ist eine Politikerin und Publizistin. Sie war Bürgerrechtlerin und Mitglied der ersten frei gewählten Volkskammer der DDR. Von 1990 bis 2005 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages, zunächst bis 1996 für Bündnis 90/Die Grünen, ab 1996 für die CDU. Seitdem betätigt sie sich als freischaffende Autorin. 2008 wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande geehrt.

Foto: Montage achgut.com

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Leserpost

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Manfred Hildebrandt / 09.06.2024

Der Islam gehört nicht zu Deutschland. _______ Jeder versucht nur noch diese Religion zu relativieren mit Begr. wie pol. oder islamististisch. Es gibt nur den Islam, den Koran, die Scharia. Dies immer zu wiederholen: Manchmal hat man so genug!!

Gregor Waldersee / 09.06.2024

Frau Lengsfeld bringt es tatsächlich fertig, den einzigen, der sich seit Jahren der sachlichen Islamkritik in Deutschland verschrieben hat und dies auf Marktplätzen unter Gefahr für Leib und Leben umsetzte, nicht zu erwähnen: Michael Stürzenberger! Stattdessen wird Herr Mansour, ein Mohammedaner, erwähnt, den ich immer nur frage, wie er denn generell das Verbot dieser Religion, überhaupt Zweifel zu haben oder sie zu kritisieren, verändern will. Herr Mansour ist für mich völlig unglaubwürdig, weil er uns suggeriert, man könne diese Religion verändern. Charles K. Mayer hat es völlig zutreffend formuliert: “Muslime können unpolitisch sein, der Islam nicht - er ist im Innersten, in seinem Glaubenskern, unauflöslich eine Verbindung von Religion und Politik.  Den Islam kann niemand ändern, auch die Muslime nicht, das hat Allah im Koran strengstens verboten. Und, wer ein Freund oder Feind des Islams ist, bestimmt ganz allein auch Allah: die Ungläubigen sind allesamt Feinde des Islams, mögen sie sich auch noch so vehement für ihn einsetzen. Wenn wir diese Grundtatsachen nicht verstehen, werden wir den vom Islam gegen die Ungläubigen seit einem Jahrtausend offensiv geführten politischen und militärischen Kampf verlieren.”

Emil.Meins / 09.06.2024

Ich habe in letzter Zeit leider den Eindruck, daß auf der Achse immer mehr scheinbar “engagierte” Artikel eigentlich nur eine verdeckte Werbung für Bücher bestimmter Autoren sind, die dann auch noch über einen Link unter dem Artikel direkt bestellbar sind. Das ist schade. Die meisten ehemaligen Tageszeitungen sind in ihren Online-Ausgaben ja in letzter Zeit zu Werbemedien verkommen, wo sich redaktionelle Artikel bunt mit Werbung mischen, die FAZ preist in sog. Tests Waren an, die man dann bestellen soll, ebenso auf WELT, Focus u.v.a.  Und danke, darauf verzichte ich gern. Denn es erweckt den Eindruck des Unlauteren, verkauft unter der Prämisse “Wir wollen doch nur Ihr Bestes!”- doch es geht nur darum, an mein Geld zu kommen. Wenn über dem heutigen Artikel stünde: aus gegebenem Anlass werben wir heute noch einmal für das Buch des Autors XYZ, wäre das in Ordnung, aber so? Kommt ein bißchen seltsam rüber. Und inhaltlich kann ich nur immer wieder auf diese Zitate hinweisen: Houari Boumedienne „Eines Tages werden Millionen von Männern die südliche Hemisphäre verlassen, um in die nördliche Hemisphäre zu gelangen. Und sie werden nicht als Freunde dorthin gehen. Sie werden dort vielmehr eindringen, um diese Länder in Besitz zu nehmen. Und sie werden diese mit ihren Söhnen erobern. Die Gebärmutter unserer Frauen werden uns den Sieg geben.“, und das von Erdogan zitierte Gedicht: “Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten”. Wer das gehört und auch verstanden hat, sollte nicht über den derzeitigen Zustand klagen. Sie haben es laut gesagt, genau wie Merkel vieles klar ausgesprochen hatte, aber die Leute hören nur das, was sie hören wollen. “Wer nicht hören will, muss fühlen”, das haben wir schon als Kinder gelernt, ist aber heute auch verpönt.

Stefan Riedel / 09.06.2024

@Hubert Romero / 09.06.2024: Ein kurzer Blick in die Schulen (Unis) in diesem unserem (ehemaligen) Land genügt? Gehirngewaschene Insassen?

Charles K. Mayer / 09.06.2024

Liebe Frau Lengsfeld, wenn Sie das Prädikat “politisch” zur ILLUSTRIERUNG der in Koran und Sunna kodifizierten islamischen Lehre verwenden (so wie es der kenntnisreiche Michael Stützenberger aus meiner Sicht tut), liegen sie durchaus richtig. Wenn Sie es jedoch einsetzen, um damit eine geistige Strömung dieser Ideologie vom “originären” Islam zu UNTERSCHEIDEN, so lägen Sie falsch - so wie Politik, Behörden, Medien und Intellektuelle in ihrer großen Mehrheit falsch liegen, weil diese nicht selber in den Werken kompetenter Islamwissenschaftler der vergangenen Jahrhunderte oder gar in den Basistexten selbst nachforschen, sondern ihren Emotionen und Illusionen nachgeben. Die Sicht des Westens auf den Islam wird leider wesentlich durch romantisch verklärte, “gut gemeinte” Texte (z.B. Lessings Ringparabel oder Mozarts Entführung) und durch die unterschwellige bis dreiste Propaganda der immer stärker werdenden Islampropaganda getrübt. Die Geschichte der islamischen Expansion, einhergehend mit der Zerstörung der antiken Hochkulturen in Vorder- und Mittelasien und der Aufbau des weltgrößten Kolonial- und sklavistischen Systems bei gleichzeitiger Unfähigkeit, eine eigene Hochkultur oder florierende Wirtschaft zu erschaffen, sollte uns zu denken geben.

finn waidjuk / 09.06.2024

Es gibt keinen politischen Islam, es gibt nur DEN Islam. Der Islam ist eine Ideologie mit dem klaren Ziel der Weltherrschaft und der Unterdrückung/Ermordung aller Nichtmuslime. Dazu sind ihm alle Mittel recht. Die feindliche Übernahme eines Landes geschieht immer stufenweise. In Deutschland erlebt man gerade die zweitletzte Stufe; den Übergang von der (jetzt nicht mehr notwendigen) Taqia zum offenen Terror gegenüber den Ungläubigen. Was die Muslime betrifft, so gibt es, wie im Christentum auch, welche, die fromm sind und andere, die weniger fromm sind. Das ist alles. Die Frommen werden in den westlichen Gesellschaften als “Islamisten” bezeichnet, in den muslimischen Ländern gelten sie als Vorbilder, denen nachzueifern ist. Der Glaubensinhalt ist aber für alle gleich, der Koran, die Sira und der Hadith gelten für alle Muslime. Eine Unterscheidung zwischen dem Islam oder dem politischen Islam, zwischen Muslimen und Islamisten ist hanebüchern. Es käme doch auch niemand auf die Idee, zwischen Katholiken und “Katholizisten” oder Protestanten und “Protestantisten” zu unterscheiden. Der jetzige Erfolg des Islam beruht zum einen Teil darauf, dass er, bei Lichte besehen, eine Religion für die geistig Minderbemittelten ist (er entstand in einer Region in der dies der Regelfall in der dortigen Bevölkerung war und ist), die sich dazu noch unkontrolliert vermehren und zum anderen Teil darauf, dass er im Westen auf eine degenerierte Gesellschaft trifft, die einerseits hypermoralisch erscheinen will und andererseits jeden Anstand und jede Selbstachtung verloren hat. Sie hat dem Islam nichts mehr entgegenzusetzen. Wäre der Islam eine Aktie, würde ich jetzt kaufen.

Klara Altmann / 09.06.2024

“Über Vergewaltigungen, oftmals in der Gruppe, oder gar Morde an Frauen, wurde schweigend hinweggegangen oder durch die Bezeichnung als „Femizid“ oder mit Hinweis auf angeblich übliche Vergewaltigungen auf dem Münchner Oktoberfest über den islamistischen Hintergrund hinweggegangen.” Vielen Dank für diesen Satz. Ich habe in früheren Jahrzehnten niemals erlebt, dass in Deutschland über elementarste Frauenrechte wie das Recht auf Leben und körperliche wie seelische Unversehrtheit von der herrschenden Politik derartig zynisch und kaltlächelnd hinweggegangen wird, wie es heute passiert. Reinste Frauenfeindlichkeit in der verabscheuungswürdigsten Form wird zur Normalität. Und das in der Regel genau von Seiten jener, die sich stets für besonders human ausgeben, verlogener geht es kaum. Die Hälfte der Bevölkerung, die Frauen im Land werden damit von der herrschenden Politik der Altparteien behandelt wie verzichtbarer Kollateralschaden, wie erträgliche einkalkulierte Verluste - also letztlich wie Abfall. Und der Journalismus der Altmedien verschweigt gezielt das gesamte Ausmaß des Alltagsverbrechens gegenüber Frauen in Deutschland in diesen frühen Zwanzigerjahren des 21. Jahrhunderts. Zu welcher Zeit im 20. Jahrhundert wurden unsere Rechte je in solcher Weise mit Füßen getreten? Wann hat man in solcher Weise elementarste Sicherheitsbedürfnisse und das Recht auf gleichberechtigtes Leben von Frauen in dieser Weise zuletzt ignoriert? Es muss eineinhalb bis zwei Jahrhunderte her sein. Vielen Dank auch den herrschenden Parteien für diesen grauenhaften Rückschritt, vielen Dank für überhaupt gar nichts.  Es ist inzwischen grausig, Frau in Deutschland zu sein und ich überlege mir jeden Tag, ob ich nicht besser gehen soll.

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