Wieso wurde Deutschland ‘verschont’, verehrte Frau Lengsfeld? Sind Sie auch schon soweit auf Linie wie Merkel und Steinmeier, für die das Massaker auf dem Berliner Weihnachtsmarkt nicht stattfand, nur weil die beiden es ignorierten? Und wieso geht es dabei um den ‘politischen Islam’? Die Bekämpfung aller Ungläubigen ist ein Gebot des Koran, also ALLER Gläubigen: Töte den Ungläubigen wo du ihn triffst! Daß das wahrscheinlich die große Mehrzahl der Gläubigen nicht so ernst nehmen, macht die Sache nicht besser, nur unkalkulierbarer. Die Probe aufs Exempel ist das angestrebte Kalifat.
Eine junge Frau aus meinem weiteren familiären Umfeld - keineswegs eine der doofsten - teilte mir vor ein paar Tagen mit, dass sie eine Tochter erwarte. Ich habe meine Skepsis nicht für mich behalten und sie gefragt, ob sie es wirklich verantworten könne, dass ihr Kind in nicht ferner Zukunft Opfer einer Gruppenvergewaltigung werden könne, sofern sie kein Kopftuch trage. Sie wusste nicht, wovon ich spreche. Vermutlich bin ich jetzt für sie ein Nazi. Und so sind sie noch immer, die ach so toleranten guten Menschen. Was auch egal ist. Für einen Umschwung ist es längst zu spät.
Ich kann dazu nur sagen: zu spät! Der Zug ist längst abgefahren. Mohammed ist der häufigste Jungenname in vielen Großstädten! In den Schulklassen, jenseits grün linker und christlicher Privatschulen, herrscht Ausländerüberschuss und die Öffentlich Rechtlichen feiern das eifrig als multidivers oder welchen Ausdruck man dafür wieder erfunden hat. Währenddessen tobt unter Biodeutschen der Kampf ums Gendern und es wird queeres gepredigt von allen Kanzeln. Besonders diese Herrschaften werden ein Böses Erwachen haben, wenn der politische Islam sein Ziel erreichen wird. Faeser, Roth, Trittin, Baerbock, Scholz, Barley, Nouripour sind dann lange tot, in Rente oder in Australien. Einzig die gute Frau Lang wird unter einem großen schwarzen Stoffstück verschwinden.
Danke, Ch@rles K. Mayer, das betone auch ich immer wieder. Der Islam ist per se politisch und gar nichts anderes. Er bestimmt das Leben der Muslime bis in den letzten Winkel ihres Daseins. Wer es wagt, sich dagegen zu erheben, ist ein Abtrünniger und wird bis aufs Blut verfolgt. All dies ist eine lange bekannte Tatsache, und es ist mir unverständlich, dass so wenige Menschen in Europa, und speziell in D., dies begreifen. In erster Linie verleugnen unsere Politikerdarsteller den Allmachtsanspruch der Umma. Und dies aus Feigheit. Leider wird sich daran auch nichts ändern, denn die Strukturen sind mittlerweile so verhärtet, dass es kein Zurück mehr gibt. Ich höre immer wieder von den Älteren unter uns, dass sie jeglichen Widerstand aufgegeben hätten und meinen, auf Grund ihres Alters von der totalen feindlichen Übernahme verschont zu bleiben. Das ist meiner Meinung nach zu kurz gesprungen, denn sie Islamisierung erfolgt in immer größeren Schritten. Es ist doch ein Fanal, dass Gruppen junger Muslime ganz offen auf der Straße die Einführung eines Kalifats und die damit verbundene Scharia verlangen. Wo bleibt bei derartigen Veranstaltungen denn unsere Innen-Nääääääänz, die doch sonst jeden eingebildeten Extremismus von Räääääächz aus tausenden von Kilometern Entfernung riecht und rigoros dagegen vorgeht? Was nun den letzten Satz Ihres nur allzu wahren Kommentars anbelangt, lieber Herr Mayer, bin ich weniger optimistisch als Sie. Denn aus meiner Sicht haben wir den Kampf gegen die Islamisierung bereits verloren. Und dies aus Dummheit, Opportunismus und Feigheit. Ich kann nur immer wieder auf Michels Houellebecqs “Unterwerfung” verweisen, dieses seherische Drehbuch für unsere Zukunft.
Ich wüsste zwar nicht anzugeben, wer aktuell Herrn Mansours Unseregesellschaft konstituieren soll, aber die Idee, durch die Verbreitung seiner Analysen, Steuerfinanzierung seines Personenschutzes oder deutsche Islamreformations-Fantasien am realen Islam und dessen Entwicklungen schrauben zu können, klingt für mich wie die Shrinkflation-Variante von nation building im Irak, “die Freiheit am Hindukusch verteidigen“ und andere solche Projekte aus den Jahren nach dem Ende der Geschichte. Zur Navigation durch die bestehenden Verhältnisse in Deutschland ist Zeev Jabotinskys Essay “Die Ethik der Eisernen Mauer” aus 1923 weit besser geeignet.
Was heißt da “islamistisches” Attentat? Ein ausgebildeter islamischer Theologe sagte mal „Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam.“ (R.T.Erdogan). Schließlich ist auch Faschismus keine gute Sache, die nur durch Faschisisten wie Hitler und Mussolini mißbraucht wurden!
Früher sind die Deutschen auf Industriemessen gelaufen, heute müssen sie vor Messern davonlaufen.
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