Diese krankhaft ich-bezogenen Selbstdarsteller, ewig nur auf dem Trip der Eigenperformance sind so unerträglich wie infantil. Der Mann wird für eine Aufgabe bezahlt, die er ohnehin nicht bewältigen will oder kann, aber müssen wir uns jetzt ständig seine Familiengeschichte anhören? Möchte er gerne mit seiner Muselmanenthusnelda so etwas wie das baden-württembergische Königshaus repräsentieren? Grün, islamo-like, Blumes bei der Müllentsorgung oder Blumes beim Luft anhalten, um den CO2-Atemantrieb zu überlisten? Menschen, die sich im Namen der Toleranz einer Sache verschreiben und alle Andersdenker kleingeistig und intolerant bekriegen, sind charakterlose Heuchler und Selbstbetrüger, verdienen weder Achtung, noch Respekt. Werden von ihren Auftraggebern instrumentalisiert und ausschließlich von den ideologischen Untertanen angeschleimt, stimmt’s Herr Blume? Meister Proper halte ich auch für weniger geeignet. Es fehlt Blume jegliches Flair von Sauberkeit, das man mit dem Haushaltsreiniger immer assoziiert. Eher wirkt er, wenn er das Haarschöpfchen von deutschblond auf schwarz umfärbt wie ein nachgemachter Ali, der’s auf dem zweiten Bildungsweg geschafft hat!
Vermutlich ist Herrn Blume entgangen, dass Ehen oder generell Verbindungen zwischen Muslimas und Ungläubigen nicht gerne gesehen werden, genau genommen sogar verboten sind( für die Muslima ) und lebensgefährlich sein können. Der praktische Hintergrund der schlauen Eroberer, die die umgekehrte Ehe zur Freude westlicher Damen natürlich zulassen, ist für einen intellektuell über Herrn Blume angesiedelten Menschen klar : Damit kann - nicht zum ersten Mal in der Gechichte - der erwünschte „Austausch „ und die Übernahme durch den Islam in Form des natürlich muslimischen Nachwuchses entscheidend forciert werden, ohne zu hässlichen Waffen greifen zu müssen. Dass es türkische ! Damen gibt, die tatsächlich Ungläubige heiraten, ist nicht gerade neu. Bewiesen ist damit nichts, denn die entsprechende Statistik verweist diesen Tatbestand in den Bereich des Marginalen, zahlenmäßig weit unterhalb der Ehe zwischen Muslimen und weiblichen Ungläubigen. Es könnte sein, dass Herr Blume nicht nur hier etwas danebenliegt.
Christlich-muslimische Ehen sind hochbegehrt: als ultimativer, nicht mehr zu hinterfragender Beweis für die Harmlosigkeit der Aussagen Mohammeds. Es scheint das einzige, stichhaltige Argument Blumes, deswegen fliegt er auf diesem Teppich durch die Gefilde. Man lese zum Beweis des Gegenteils das Buch “Frauen sind Eure Äcker”. Vermutlich hat Herr Blume das nie getan und geht mit seiner Frau in die Moschee, ohne etwas zu verstehen. Wie erlebt er dort die Trennung im Gebet? Seine Frau in einem separaten Raum? Fragen über Fragen, die Herr Blume schönredet, weil Herr Kretschmann nichts anderes hören will, um die Menschen bei Porsche, Bosch und Benz nicht zu verschrecken.
Antisemitismus-Beauftragter wird man nach Parteibuch und persönlich/politischen Verdiensten, bei denen eine Hand die andere wäscht. Sachverstand ist da unerwünscht, wie übrigens auch bei anderen Posteninhabern. Bis jetzt hat Dr. Blume noch nicht das Niveau eines Felix Klein (“Antisemitismus ist unislamisch!”) oder die praktische Wirksamkeit eines Heiko Maas (“Unternehmer, handelt mal schön und beiderseits nutzbringend mit den iranischen Mullahs!”) erreicht. Solange er weniger bedeutend als die Bundestagsvizepräsidentin (ja, richtig, die!) oder unsere unerhörte Weltgemeinschaftskanzlerin ist, halte ich ihn für hinnehmbar.
Ist das Leben ein gerechter Diener? Wenn diese Aussage stimmt, dann wissen wir auch, daß wir unsere Alltagshelden und Polit-Luschis zurecht ‘verdient’ haben. Wer so vom deutschen Mirwurscht sediert ist, der braucht’s auch nicht anders. Wenn ich mir diesen “Maultaschen-Beauftragten” (köstlich) so besehe, könnte das stimmen. Also, nix gegen Einfaltspinsel; aber ein wenig sollte man schon noch erkennen, ob man wirklich noch als Männchen durchgeht. Wenn ich mir die Riege eierloser Krawattenträger auf Bundesebene so betrachte, wundert es mich gar nicht, daß von nix nix kommt. Alles in allem sind wir es selbst, die zulassen, daß uns von geistigen Rollstuhlfahrern erklärt wird, wie das Laufen funktioniert. Wir erheben (wählen) unsere eigenen Schafsköpfe zu Leitwölfen und wundern uns dann, warum sie selbst im Rudel nichts zu reißen imstande sind. Da muß ja jeder Intelligente vor Verzweiflung suizidal werden. Durch kommt da nur, wer sich, wie H. Broder, eine Riesenportion Galgenhumor bewahrt. Gott erhalt’s Ihnen!
OMG, Herr Doktor Blume promovierte 2005 zum Thema—Neurotheologie –- Chancen und Grenzen aus religionswissenschaftlicher Perspektive. Und jetzt kommt es: Neurotheologie ist ein Ansatz innerhalb der Neurowissenschaften, -> religiöses Empfinden und Verhalten mit den Methoden der Neurobiologie <- zu erforschen…......... . Wenn ich schreiben würde was ich denke dann, neeneenee, lieber nicht. Nur eins: es gibt genau wie in der Politik auch in deutschen Universitätsstädten mutmassliche Experten die leider nicht den Unterschied zwischen Islam und Islamismus erklären können. Das kann hier anders sein, muss es aber nicht.
Da ich ja so oft höre, ich müsse an meinem Frauenbild arbeiten: Der politisch-korrekte Fiffi a la Blume ist mir als Mann peinlich. Männer sind das nicht. Wohl eines dieser vielen Zwischengeschlechter. Warum sieht man eigentlich in der Politik nur solche zumindest in der BRD. Weil Quotilde keine Männer neben sich duldet, es sei denn, sie kommen von weit her? Mensch ist auch wirklich schlimm mit mir. Bin doch schon wieder bei den Frauen. ;)
Konkrete Anlass zur Kritik an Blume kommt ja daher, weil man zunächst von einem Antisemitismusbeauftragten die Vorstellung haben könnte, dass er sich um die Bekämpfung der Judenfeindlichkeit zu kümmern habe. Dass Blume während seiner “Arbeitszeit” was anderes treibt, ist so wie wenn der Mann von der Müllabfuhr anstatt die Tonnen zu leeren lieber Tauben füttert. Aber wenn der Müll überhandnimmt, dann fällt das unangenehm auf. Und dann stellt man fest: Oh, man kann Blume nicht kritisieren, ohne den Zentralrat der Juden zu tangieren. Die “Operation Blume”, man kann sie auch als “Mission Kramer” bezeichnen. Stephan Kramer, Konvertit, mit einwöchigem[!] Lehrgang Fregattenkapitän der Reserve, darum wohl auch General a.D. des ZdJ, weiterhin Amadeu Antonio Stiftungrat, sowie nicht-qualifizierter Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes, er ist sozusagen Blumes informeller “Führungsoffizier”. Kramer iniziierte das Programm, bei dem nun Juden und Muslime eng bei der Bekämpfung von Antisemitismus und Islamophobie zusammenarbeiten. Das startete, als die EU-Mitgliedschaft der Türkei nur eine Frage der Zeit zu sein schien, Jahre bevor Erdogan Israel die Feindschaft erklärte und die israelisch-türkischen Beziehungen zerbrachen. Erdogan hatte zunächst vor der Weltbühne 2009 in Davos Israels Staatspräsidenten Schimon Peres beleidigt: “Mit dem Töten kennt ihr euch gut aus”. 2010 eskalierte die Feindschaft mit dem Mavi Marmara-Zwischenfall und seinem Fallout. Aber noch ein Wort zur Psyche von Blume. Man vergleiche, wie souverän der Islamkritiker Thilo Sarrazin mit dem Troll Alan Posener umging, dessen “Kritik” ja immer wie die Anklageschrift eines selbst ernannten Staatsanwaltes daher kommt: “Thilo Sarrazins Obsession mit den Juden” (WELT, 02.09.2010). Wäre Blume das Opfer von Posener gewesen! Nicht auszudenken bis hin zum beleidigten Selbstmord. OMG!
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