@Frank Stricker: Mir kam auch gleich München 1972 in den Sinn. Da scheinen einige sich eine Kopie der damaligen Ereignisse für Rio herbeizusehnen.
Ach ja, wieder ein “berühmtes Mißverständnis” wenn es um Antisemitismus geht. Wahrscheinlich war das Attentat der Palästinenser in München 1972 auch nur ein “Mißverständnis”, man wollte den israelischen Sportlern damals wohl nur mal das Münchener Nachtleben zeigen.
Danke für den wichtigen Beitrag und….. wir sind nicht so dumm als wie wir verkauft werden. Auch ohne diesen Beitrag wissen wir Bescheid. Menschen die ihre Kampfzonen in Hospitäler, Kindergärten und ins Olympiastadium ausdehenen haben ihre Glaubwürdigkeit restlos verwirkt… Sie verstoßen gegen den Grundgedanken der Olympischen Spiele wie gegen sämtliche Menschenrechtskonventionen. .... Aber niemand ist gezwungen sich das olympische Spektakel, anzusehen. Ich, für meinen Teil bewundere die israelischen Leistungen egal auf welchem Gebiet in Israel und durch mein Kaufverhalten. Olympia interessiert mich sowenig wie ARD, ZDF und Deutschlandradio…..Der Beginn von diesem verlogenen Spektakel ging restlos an mir vorbei…... mögen sich die Gladiatoren sowie die deutschen ÖR Sender selbst feiern und beklatschen…...halt ohne mich!
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