Wer Olaf Scholz kennt, der weiß, dass er ein Apparatschik ist. Wer um die Hamburger SPD weiß, der weiß auch, dass Olaf Scholz dort Leute, wie Aydan Ösoguz installiert hat. Und Leute, die sich um das innerparteiliche Miteinander so richtig verdient gemacht haben, wie ein Herr Kahrs, auch hat gewähren lassen. Diese SPD steht eben nicht mehr für den kleinen armen Mann ein, sondern für zig Einzelinteressen. Cum Ex hat Olaf überstanden und immerhin hat er es nicht nötig gehabt, seine politische Karriere auf einer geklauten Dissertation aufzubauen. Aber wer SPD wählt, der wählt den Werteverfall in Deutschland. Wer hat uns verraten?! Ganz genau die!!!
Umfragen,.... das Opium der verblödeten Gutgläubigen. Die Lämmer hoffen, dass der Wolf sie vielleicht verschonen wird. Dieser Beitrag, eher eines Mediators, als die eines Anwalts, zeigt sehr anschaulich, dem Steuerzahler kann man jede#n Depp#in vorsetzen und schluckt alles. Letztendlich gibt es ohnehin nichts zu “Wählen”, müsste mittlerweile auch beim dümmlichsten Volltrottel außerhalb von Thüringen angekommen sein?!
Rot-Schwarz-Grün-Koalition, passend zur (derzeitigen) Flagge von Afghanistan. Ich überlege schon lange, ob die SPD auf Bundesebene neben Olaf Scholz noch eine zweite vorzeigbare Person hat? Florian Post scheint es nicht mehr in den Bundestag zu schaffen. Die Brandenburger und Rheinland-Pfälzer scheinen mit der SPD noch einigermaßen zufrieden zu sein. Gibt es dort fähige Leute?
Wer eine Koalition wählt, bekommt immer grüne Politik. Die Kartell-Parteien sind nichts anderes als Konzerne, die für Wahlergebnisse vergütet werden, und dieses Geld in die Lenkung der Bürger von oben reinvestieren. Der Parteienstaat hat insofern eine neuen “Höhepunkt” erreicht, weil sich die Parteien nicht einmal mehr ernsthaft inhaltlich streiten. Das Geld, das aus der Machterlangung über den Staat in die Kassen der Parteien fließt, ist wichtiger als politische Differenzen, also die Vertretung der (unterschiedlichen) Interessen der Bürger. Wer das unterstützt, indem er taktisch im Gefüge des Kartells wählt, kann das System nicht beindrucken. Es geht ja gerade darum, keine Auswahl zu bieten, die Kritiker zu frustrieren. Daher ist Ihre Empfehlung und Ihre Schlussfolgerung so kurzsichtig und falsch. Tun wir das, was sinnlos erscheint, denn es ist richtig und es entfaltet Wirkung. Ich bin sicher, das Kartell wird sehr verstimmt sein und den Druck erhöhen. Und genau das wird - wir bei Corona - den Widerstand stärken und mehr Menschen zum Nachdenken bringen. Die Provokation (durch Abweichung) ist das wirksamste Mittel gegen die (scheinbar) Übermächtigen.
Shit in - shit out - Meinungsforschungsinstitut. Denen geht der Arsch auf Grundeis - die Parteien haben ihre eigenen Analysen - und die sehen ganz anders aus. Die Versuche (z.B. Söder gegen Aiwanger) gehen total daneben. Glaube keiner Meinungsumfrage, die du nicht selbst gefälscht hast. Wer zu wem - sehr interessant besonders bei Meinungsforschungsinstituten.
Mag sein, dass niemand mit der AFD koalieren wird und das ist auch gut so, solange die AFD ihre Referenzen Richtung Putin und Russland nicht überdenkt. Dennoch ist sie die einzige wirkliche Opposition und nicht jeder mag seine Stimme den Versagern der Einheitsparteien geben. Daran, dass der nächste Kanzler ein kompletter Vollpfosten sein wird, ändert man so oder so nichts mehr, egal wen man wählt. Man kann nur hoffen, dass der nächste Kanzler durch irgendwen, oder irgendwas vor Ablauf der Legislaturperiode gestürzt wird, bevor Deutschland völlig im Abgrund verschwunden ist.
FDP und Grüne konnten insgeheim schon immer gut miteinander - bestes Beispiel ist das Liebespaar Jürgen Möllemann und Jamal Karsli, die sich 2002 im fröhlichen Antisemitenstadl gegenseitig die Eier schaukelten. Sollte es zu einem Dreiklang von Roter Sozengrütze, Gelbbauch-Unken und Grünmüll kommen, wird das am besten als Corona-Ampel gehandhabt - eine solche schaltet nämlich selten auf Grün…
Was ist denn heute mit der Achse los ? Erst kommt Herr Bonhorst mit einem Artikel, in dem er erzählt, Scholz sei der Vernünftigste und Besonnenste im politischen Angebot, obwohl er im unmittelbar davor attestiert, daß man nicht wisse, wofür der stehe. Dann erzählt Frau Lengsfeld, daß die erste rot-grüne Regierung Schröder nowendige Reformen angepackt und bewältigt habe. Wer die Zeit miterlebt hat, fragt sich, worüber schreibt die Frau ? Aus Gerald Hüther wird dann noch Gerhard Hüther, wenn man schon mit erfolgreichen Leuten zu Gange ist. Und jetzt präsentieren Sie noch Herrn Steinhöfel, den Mann aus dem dramatischen Fach, der auf eine starke FDP hofft und im nächsten Satz nachschiebt, er wüßte, daß diese Partei die Hoffnungen stets enttäuscht habe. Liebe Achse-Autoren, wenn Sie von Politikern als Laienschauspielern sprechen und von unausgegorenem Bockmist reden, dann haben Sie sicherlich recht, aber was die Achse heute präsentierte, war eine bemerkenswerte Form von journalistischem Bockmist.
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