Rainer Grell / 06.01.2017 / 06:00 / Foto: Tomaschoff / 9 / Seite ausdrucken

Ohnmacht, Bürger, Staat (1): Ausgeliefert

„Wenn Wissen Macht ist, ist Unwissen Ohnmacht“, hat ein unbekannter Autor mal geschrieben. Ohnmacht heißt ja nicht nur „ohne Bewusstsein“, sondern auch ganz wörtlich „ohne Macht“. Das ist die Beschreibung des Zustandes, dass man nichts, aber auch rein gar nichts tun kann. Man muss „ohnmächtig“ zusehen, wie etwas geschieht, das man – eventuell oder tatsächlich – verhindern könnte, wenn man eingreifen könnte. Aber man kann nicht – aus welchen Gründen auch immer.

Dabei denke ich gar nicht an so extreme Fälle, dass der Ehemann gefesselt zusehen muss, wie seine Frau vergewaltigt und anschließend umgebracht wird. Oder die Kinder vor den Augen der Mutter erschossen oder erschlagen werden.

Mir schwebt vielmehr die Alltagssituation vor, dass man als Bürger der Politik vollkommen hilflos ausgeliefert ist. Dabei geht doch nach Artikel 20 Absatz 2 Satz 1 unseres Grundgesetzes alle Staatsgewalt vom Volke aus. Jedes Gerichtsurteil wird „im Namen des Volkes“ gesprochen. Und wie hieß (oder heißt?) es doch gleich: „Wir sind das Volk.“ Allerdings präzisiert die Verfassungsbestimmung die Aussage sofort durch den Satz „Sie [die Staatsgewalt] wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen … ausgeübt“, ansonsten durch die Repräsentanten von Legislative, Exekutive und Judikative. Machtausübung also nur alle vier (oder fünf) Jahre und nur mit der Möglichkeit, eine bestimmte Partei zu wählen oder den Kandidaten des Wahlkreises, dem man angehört.

Man wird verarscht und kann nichts tun

Als ich mich mal bei Bundestagspräsident Lammert darüber beklagte, dass die Verletzung des Amtseides bei Politikern keinerlei rechtliche Konsequenzen hat, erteilte mir seine Referentin Caroline Waldeck (die später ins Familienministerium wechselte, als Chefin des Redenschreiberteams und der Strategischen Planung, und zusammen mit Ministerin Kristina Schröder das Buch „Danke, emanzipiert sind wir selber“ schrieb) folgende Lektion in Staatsbürgerkunde (sie war damals, 2008, 31 Jahre alt):

„Zunächst möchte ich Sie darauf hinweisen, dass es keineswegs ohne Konsequenzen bleibt, wenn die Bürgerinnen und Bürger mit den Leistungen eines Politikers nicht zufrieden sind oder gar die Meinung vertreten, ein Politiker verletze seinen Amtseid. Unsere Verfassung gibt den Abgeordneten nur ein Mandat auf Zeit. Sind aber die Wähler der Auffassung, dass der Abgeordnete X sein Mandat nicht so ausgeführt hat, wie sie dies von ihm erwarten, so werden sie ihn nicht mehr wählen.“

Sie vergaß allerdings hinzuzufügen, dass die Möglichkeit – auch theoretisch – nur besteht, wenn es sich um den Abgeordneten des eigenen Wahlkreises handelt und dieser nicht über die Landesliste abgesegnet ist.

Das ist genau die Attitüde, die beim Bürger oder jedenfalls bei mir, dieses Ohnmachtsgefühl erzeugt: Du wirst verarscht, kannst aber nichts dagegen machen. Natürlich habe ich ihr geantwortet, aber das war mehr ein Akt psychischer Hygiene, ohne jede Wirksamkeit. Daran hätte sich auch nichts geändert, wenn sie wieder geantwortet hätte. Ich habe diese aalglatten Politgehilfen ja selbst hautnah erlebt. Von denen ist nichts zu erwarten, was in irgendeiner Weise ihrer Karriere schaden könnte. Verbal dagegen sind sie glühende Verteidiger von Demokratie, Meinungsfreiheit und Zivilcourage.

Ich kann kein Ei legen, aber ich weiß, wenn eines faul ist

Nun kann man dagegen einwenden: „Wenn dir das nicht passt, denn engagiere dich doch selbst politisch und arbeite an der Veränderung von innen.“ Ein scheinbar schlagendes Argument. Warum nur „scheinbar“? Weil es eben falsch ist. Jemand wie ich würde es in einer politischen Partei noch nicht einmal zum Kassierer im Ortsverein bringen. Es sei denn – es sei denn, er würde sich verbiegen, würde seine wahren Gedanken für sich behalten und mit den Wölfen heulen. Gut, könnte man ja mal versuchen und dann erst später die Katze aus dem Sack lassen. Ganz abgesehen davon, dass das einfacher klingt als es ist: Spätestens in dem Augenblick, in dem man die Maske fallen ließe, würde man abserviert. Ginge das nicht sofort, weil man schon zu weit oben ist, erfolgte die Demontage eben peu à peu.

Klar, die Schwäche dieser Argumentation liegt auf der Hand: Solange man’s nicht selbst ausprobiert hat, kann man es nicht mit letzter Gewissheit sagen. Außerdem gibt es eine Gefahr, die schwer zu kalkulieren ist: Wenn man sich lange genug verstellt und damit erfolgreich ist, merkt man die Verstellung eventuell selbst nicht mehr. Dann ist einfach keine Maske mehr da, die man fallen lassen könnte.

Okay, das ist alles spekulativ. Aber nicht jeder, der mit der Politik nicht einverstanden ist, muss deshalb gleich selbst in die Politik gehen. Oder wie Karl Kraus es formuliert hat: „Ich kann kein Ei legen, aber ich weiß, wenn eines faul ist.“ Es müsste also auch für den „normalen“ Bürger die Möglichkeit geben, mehr Einfluss zu nehmen, als dies derzeit der Fall ist. Ohnmacht kann auch gefährlich werden. Sie kann zu Magengeschwüren führen, diesen oder jenen aber auch zur Knarre greifen lassen oder, nicht ganz so dramatisch, in die Arme von „Rattenfängern“ treiben. Das ist dann ein Fall für Polizisten oder Psychologen, doch schwerlich für Politiker, wenn diese sich auch häufig lautstark einschalten. Sie haben sich aber viel zu lange verbogen, als dass sie ihre ausgetretenen Gedankenpfade noch verlassen könnten und sondern demzufolge meistens nur Wortmüll ab.

Wenn Ohnmacht gefährlich wird

Und dann gibt es noch eine ganz andere Ohnmacht, die ungleich furchtbarer ist: Wie mag sich ein Mensch fühlen, der unschuldig verurteilt wurde, wegen einer Straftat, die er gar nicht begangen hat? Und der seine Strafe auch noch verbüßt hat – bis zum letzten Tag?

Das ist sicher die schlimmste Form der Ohnmacht, weil sie dein Leben und meistens auch deine Familie zerstört und nach deiner Erlassung, wenn du dich nicht vorher umgebracht hast, nichts mehr so ist wie vorher. Doch damit nicht genug. Jetzt beginnt der demütigende Kampf mit der Versorgungsverwaltung um die Entschädigung, die ohnehin nichts wiedergutmachen kann und in der Regel nicht einmal ausreicht, die aufgelaufenen Kosten zu begleichen.

Ebenso schrecklich ist die, eingangs erwähnte, Ohnmacht eines Verbrechensopfers, das dem Täter hilflos ausgeliefert ist. Im Falle eines Mordes ist diese Ohnmacht mit Vollendung der Tat zwar beendet. Dafür leiden jetzt die Angehörigen, insbesondere der Ehepartner, die Eltern und Großeltern. Im Falle einer Vergewaltigung leidet aber auch das Opfer, auf Jahre, eventuell sein ganzes Leben lang. Weswegen ich bestimmte Formen der Vergewaltigung genauso entsetzlich finde wie einen Mord und deshalb auch genauso bestrafen würde. Also mit lebenslänglicher Freiheitsstrafe, die bei uns in der Regel ohnehin nur 15 Jahre dauert.

Wie man mit der „Ohnmacht“ fertig wird, hängt sicher von ihren jeweiligen Ursachen und der eigenen psychischen Verfassung ab. Ob man einem Betroffenen dabei helfen kann? Ich weiß es nicht.

In der nächsten Folge morgen lesen Sie: Im Strafverfahren haben wir es mit drei Kategorien von Betroffenen zu tun: dem Täter, dem Opfer und dem unschuldig Angeklagten und Verurteilten. Wie geht der Rechtsstaat, also ein Staat, dessen gesamtes Handeln durch das Recht begründet und begrenzt ist, mit den jeweils Betroffenen um?

Teil 2 dieser Serie finden Sie hier.

Foto: Tomaschoff

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Karla Kuhn / 06.01.2017

Es gibt noch ganz andere Opfer, die politischen. So wie in der ehemaligen DDR, wo der Staat den Eltern oder einem Elternteil das/die Kind/er einfach weggenommen hat, nur weil diese nicht mit den unsäglichen Zuständen in diesem Land einverstanden waren. Meistens mußten sie auch noch eine Gefängnisstrafe verbüßen in diesem Unrechtsstaat. Wenn das Kind nicht mehr zur Adoption freigegeben werden konnte, weil es schon zu groß war, hatten die “Täter” ganz großes Glück, wenn sie eines Tages ihr Kind zurückbekommen haben, wie eine Ware, Das ist natürlich eine sehr unangenehmes Thema und sollte möglichst nicht so oft aufgegriffen werden.

Hermann Neuburg / 06.01.2017

Willkommen im Club! Mir ging es genauso wie Ihnen - diese Ohnmacht zu verspüren macht krank. Aber zum Glück konnte ich mich immer wieder positiv stimmen. Es hilft aber nichts: Die Verfassungswirklichkeit der Bundesrepublik ist die, dass sie eine Parteien-Demokratie ist. Der kann man sich nur durch Auswanderung entgehen. Nur Mails schreiben, wie ich es auch getan habe, bringt nichts. Ausnahmslos kommen Besserwisser-Mails zurück, wenn überhaupt. Das Einzige, was das System wirklich verändert, ist einer alternativen Partei beitreten oder diese zumindest wählen - ob aus Protest, oder aus Überzeugung. Da es keine Volksentscheide auf Bundesebene gibt, hat der Bürger eben keine Möglichkeiten der Mitwirkung über die Wahl hinaus. Tipp: Bitte mal die Parteiprogramme danach untersuchen und ob sie es ernst meinen (die AfD meint es ernst). Ein Beispiel aus Hamburg: In Hamburg wollte die Politik, also ausnahmslos alle 121 Bürgerschaftsabgeordnete die Primarschule einführen. Im Parlament gab es zu diesem wichtigen Thema keine Opposition. Eine Volksinitiative setze einen Bürgerentscheid durch und gewann. Im Bund war und ist es immer noch im Wesentlichen genauso: Alle Parteien sind für die Flüchtlingspolitik (und den Islam), selbst die CSU hat nicht den Mumm, aus dem Kabinett Merkel auszusteigen, denn Bayern ist der CSU wichtiger als Deutschland. Also nicht Jammern, sondern handeln, in dem Rahmen, der da ist, und nicht, dem man sich wünscht. Das ist erwachsen sein.

Wolfgang Lang / 06.01.2017

Die wahren Herren der Macht, die Herren des Geldes und damit des Militärs und der Medien, wollen sich nicht vom Volk in die Suppe spucken lassen. Daher regeln sie das mit den Wahlen so, dass es geräuschlos funktioniert. Sie installieren effiziente Verwalter, Geschaeftsbesorger wie Merkel, Sarkozy, Draghi uva mehr.  Die Interessen des Volkes sind nicht die ihren. Daher läuft die Entwicklung gegen das Volk.

I.Schuler / 06.01.2017

Dieselbe Erfahrung im Hinblick auf die von Ihnen beschriebene Arroganz vonseiten einer ehemalige Mitarbeiterin des Bundestagspräsidenten Lammert wurde mir zuteil in der Antwort, die ich auf ein Schreiben an den Petitionsausschuß des Bundestags erhielt. Ich wollte lediglich auf negative Folgen eines bestimmten Paragrafen hinweisen, der nachträglich (vermutlich durch Lobbyarbeit) ins Mietrecht aufgenommen worden war, und wäre total zufrieden gewesen, wenn man mir einfach nur mitgeteilt hätte, daß meine Kritik positiv zur Kenntnis genommen wurde. Stattdessen erhielt ich ein Schreiben, in dem meine negativen Erfahrungen mit diesem Paragrafen völlig übergangen wurden, und dessen Inhalt darauf hinauslief , daß der Gesetzgeber über jeden Zweifel erhaben ist. Seither weiß ich, weshalb der Ausschuß Petitionsausschuß heißt. Wir sind nicht der Souverän, sondern Bittsteller in den Augen derer, die sich für die Elite halten, die von uns bezahlt werden,  und die eigentlich unsere Interessen vertreten sollten.

Marc Bisop / 06.01.2017

In der nächsten Folge morgen lesen Sie: “...Wie geht der Rechtsstaat, also ein Staat, dessen gesamtes Handeln durch das Recht begründet und begrenzt ist, mit den jeweils Betroffenen um?” Da bin ich aber gespannt! Ich fürchte, daß ich die Antwort auf diese Frage schon mehr oder weniger kenne, wenn ich mir unseren “Rechtsstaat” in der Entwicklung unter Merkel so ansehe. Selbst Seehofer - der ja mitregiert - spricht von einem Unrechtsstaat…

Raphael Jung / 06.01.2017

Lieber Herr Grell, vielen herzlichen Dank für diese Zeilen, Sie sprechen mir aus der Seele. Ich fordere daher schon lange in Diskussionen die Möglichkeit einer Negativstimme, d.h. neben der Möglichkeit für einen Partei und Person zu stimmen auch die Möglichkeit jemanden oder eine Partei explizit abzuwählen. Was meinen Sie dazu? Beste Grüße Raphael Jung

Frank Holdergrün / 06.01.2017

Um die Ohnmacht zur Politik hin zu vergessen, flüchtet der Bürger sich in die Ohnmacht der postfaktischer Gefühle. Und die Mächtigen behüten die Ohnmacht ihrer Wähler geradezu leidenschaftlich. Wohl auch, um zu vergessen, dass die Macht der Banken und Großkonzerne zu ihrer eigenen Ohnmacht geführt hat. Insgesamt kümmern sich also Ohnmächtige um Ohnmächtige und umso begieriger lauscht man auf die Stimme des Schicksals, der Ideale und des Kabaretts. Mit der Ohnmacht der Regierenden werden Nationen entgrenzt, unfrei und in Revolutionen getrieben. 1937 schätzte Winston Churchill die Friedenspolitik des Kabinetts Chamberlain folgendermaßen ein: “Sie haben den Entschluss gefaßt, unentschlossen zu sein; sie sind willens, keinen Willen zu haben; mit eiserner Energie lassen sie die Zügel schleifen, allmächtig in ihrer Ohnmacht.“

Hans Meier / 06.01.2017

Also den typischen Politiker, haben Sie gut charakterisiert. Aber seine Ambitionen, die könnte man noch klarer im Finanziellen darstellen. Wer die Hände für Verordnungen hebt, bei denen Milliarden ins Rollen gebracht werden, der bekommt doch “Provision” oder? Die Branchen ob Dämmstoff oder Elektro-Autos lassen sich doch nicht lumpen. Mit anonymisierten Briefkasten-Konten in US-Steuer-Paradiesen holen unserer Bundes-Trojaner sich doch die Realität, neben den offiziellen “Diäten”.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Rainer Grell / 17.01.2021 / 15:00 / 41

Wann hatten die Deutschen Gelegenheit, Demokratie zu lernen?

Wann hatten wir in Deutschland eigentlich Gelegenheit, Demokratie zu lernen? Nach dem Antritt des neuen Jahrhunderts, ein Jahrzehnt nach der Französischen Revolution, riet Friedrich Schiller…/ mehr

Rainer Grell / 19.11.2020 / 11:00 / 10

Vorbild Kamel

Schon Dädalus, eine Figur der griechischen Mythologie, hatte die Idee: Für sich und seinen Sohn Ikarus konstruierte er einen Flugapparat nach dem Vorbild der Vögel…/ mehr

Rainer Grell / 26.09.2020 / 06:15 / 97

Demokratie auf Tauchstation?

Die Corona-Pandemie war die Stunde der Exekutive. Niemand hat das deutlicher zum Ausdruck gebracht als die Stuttgarter CDU-Abgeordnete Karin Maag, als sie in der Bundestags-Debatte am…/ mehr

Rainer Grell / 04.09.2020 / 06:00 / 67

Israelfreundin Angela Merkel?

Angela Merkel hat als Bundeskanzlerin so ziemlich alle Ehrungen erfahren, die jüdische Organisationen und der Staat Israel zu vergeben haben: Leo-Baeck-Preis des Zentralrats der Juden…/ mehr

Rainer Grell / 29.07.2020 / 16:00 / 18

Pädophilie-Skandale: Greift die ganze Härte des Gesetzes?

Vor zehn Jahren nahm mit der Aufdeckung des Missbrauchsskandals am Canisius-Kolleg, einem vom Jesuitenorden getragenen, privaten und staatlich anerkannten katholischen Gymnasium in Berlin-Tiergarten, eine Debatte ihren Fortgang,…/ mehr

Rainer Grell / 27.07.2020 / 16:00 / 17

Schleyer und der Sultan

Jetzt, wo alle am Umbenennen sind, darf ich nicht abseits stehen. Ich möchte mir nicht von meinen Kindern und Enkeln posthum vorwerfen lassen, wo war…/ mehr

Rainer Grell / 30.06.2020 / 17:00 / 7

Schnellkurs für Ihren Umgang mit der Justiz

Meinetwegen sollen sich „Experten“ darüber streiten, ob Fernsehen bildet oder eher verblödet. Wenn ich als Jurist und jemand, der fast sechs Jahre in der Polizeiabteilung…/ mehr

Rainer Grell / 10.05.2020 / 16:00 / 51

Das Corona-Papier: Hauptziel Schadensbegrenzung

Als jemand, der 35 Jahre in einem Ministerium gearbeitet hat, kann ich nur bestätigen, was Gunter Frank in seinem Beitrag "Das Corona-Papier: Wie das Innenministerium…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com